Eddard Stark

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In den weiten Hallen von Winterfell, wo die Winde des Nordens wehten und die Geheimnisse der Vergangenheit in den Mauern widerhallten, gab es eine Frau, die für Eddard Stark mehr war als nur eine Beraterin oder Informantin

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In den weiten Hallen von Winterfell, wo die Winde des Nordens wehten und die Geheimnisse der Vergangenheit in den Mauern widerhallten, gab es eine Frau, die für Eddard Stark mehr war als nur eine Beraterin oder Informantin. Sie war seine Vertraute, seine Freundin und sogar eine Mutterfigur, die ihn in den dunkelsten Stunden seines Lebens unterstützte.

Ihr Name war Reader, und sie hatte Eddard seit seiner Kindheit begleitet, als sie gemeinsam in den Gassen von Winterfell spielten und sich gegenseitig stärkten. Als Ned den Verlust seiner geliebten Schwester Lyanna betrauerte, war es Reader, die an seiner Seite stand und ihm Trost spendete.

Reader: "Lyanna wird immer bei dir sein, Ned. In deinem Herzen und in deinen Erinnerungen."

Ihre Worte waren ein Licht in der Dunkelheit für Ned, und er wusste, dass er sich immer auf sie verlassen konnte, um ihm Mut zu geben und ihn zu erheben, wenn er am tiefsten fiel.

Jahre vergingen, und Ned wurde zum Lord von Winterfell ernannt, während er seine Pflichten als Wächter des Nordens erfüllte. Doch als sein alter Freund Robert Baratheon ihn um Hilfe bat, als seine Rechte-Hand, verlor er sich in Intrigen und Lüge.

Ned: "Ich weiß nicht, was ich tun soll, Reader. Robert ist seit langer Zeit einer meiner Freunde, doch werde ich das Gefühl nicht los das die Königin um ihn rum Netze spinnt, doch was soll ich tun. Ich kann nicht zu ihm gehen und ihm vorhalten das sein Weib ihn belügt.

Reader hörte seinen Worten aufmerksam zu, während sie ihm einen bedeutungsvollen Blick zuwarf.

Reader: "Ned, erinnerst du dich an jenen Tag, als wir gemeinsam am Trident kämpften und Robert zum Sieg führten?"

Neds Stirn runzelte sich, als er sich an die Schlacht erinnerte, die ihr Schicksal und das des Reiches für immer veränderte.

Ned: "Ja, natürlich erinnere ich mich. Aber was hat das mit der Enthüllung von Cerseis Geheimnis zu tun?"

Reader legte eine Hand auf seine Schulter und sah ihm tief in die Augen.

Reader: "Erinnerst du dich an den Eid, den Robert mir damals gab? Den Eid, uns immer gegenseitig zu unterstützen und die Wahrheit über das Reich zu verteidigen?"

Neds Augen weiteten sich, als ihm die Bedeutung dieser Worte klar wurde.

Ned: "Ja, ich erinnere mich. Robert hat mich immer gebeten, ehrlich zu sein, selbst wenn die Wahrheit schmerzt. Aber was bedeutet das für uns jetzt?"

Reader lächelte geheimnisvoll und legte ihre Hand auf seine.

Reader: "Es bedeutet, dass die Vergangenheit uns eine Nachricht sendet, Ned. Eine Warnung. Es ist an der Zeit, dass wir uns an unsere Wurzeln erinnern und das Böse, das sich im Reich verbirgt, entlarven."

Dies war der Moment an dem Ned immer mehr Einblicke ins Spinnennetz erhielt.



Die Flammen im Kamin knisterten leise, als Eddard Stark mit schweren Schritten den Raum betrat, sein Gesicht von Sorgen gezeichnet. Er hatte einen langen Tag hinter sich, voller Intrigen und politischer Machenschaften, und sein Geist sehnte sich nach Ruhe und Trost. Als er die vertraute Gestalt von Reader erblickte, die in einem bequemen Sessel saß, spürte er einen Hauch von Erleichterung.

Eddard: "Reader, ich... ich weiß nicht mehr weiter. Die Lügen und Intrigen um mich herum erdrücken mich."

Seine Stimme war brüchig vor Erschöpfung und Verzweiflung, als er sich zu ihr wandte, und Reader erkannte sofort die Not in seinen Augen.

Reader erhob sich langsam aus ihrem Sessel und trat sanft auf ihn zu, ihre Augen voller Mitgefühl.

Reader: "Komm her, Ned. Setz dich und lass deine Sorgen für eine Weile ruhen."

Eddard ließ sich gehorsam auf den Sessel sinken, und Reader legte sanft eine Hand auf seine Schulter, um ihn zu beruhigen. Sie strich ihm liebevoll über das Haar, während er langsam die Augen schloss und sich in ihrer Nähe sicher fühlte.

Eddard: "Danke, Reader. Danke, dass du immer für mich da bist."

Seine Stimme war leise vor Dankbarkeit, als er sich an sie lehnte und langsam die Augen schloss. Die Wärme ihres Trostes und die Sanftheit ihrer Berührung ließen ihn allmählich in einen friedlichen Schlaf gleiten, und für einen Moment waren alle Sorgen und Intrigen vergessen.

Reader lächelte zärtlich, als sie seinen friedlichen Atemzügen lauschte, und sie wusste, dass sie immer an seiner Seite sein würde, um ihn zu trösten und zu stärken, selbst in den dunkelsten Stunden ihres gemeinsamen Lebens.

Ned spürte, nach dem Erwachen, wie ein Funke der Entschlossenheit in ihm aufstieg, und er wusste, dass er sich auf Reader verlassen konnte, um ihm den Weg zu weisen, wenn er in die Dunkelheit vorstieß. Sie war nicht nur eine Beraterin oder Informantin – sie war sein Fels in der Brandung, seine Vertraute und seine Mutterfigur, die ihm half, den Herausforderungen des Lebens standzuhalten. Und gemeinsam würden sie das Geheimnis um Cerseis Nachkommen und die Wahrheit über die Zukunft des Reiches enthüllen.



 Und gemeinsam würden sie das Geheimnis um Cerseis Nachkommen und die Wahrheit über die Zukunft des Reiches enthüllen

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