Oneshots (Alles mögliche)

Plo Koon

In den weitläufigen Hallen des Jedi-Tempels auf Coruscant fanden sich Plo Koon und Reader, zwei Jedi-Meister, die in den Augen der Öffentlichkeit bloße Verbündete waren, aber hinter den Kulissen eine geheime Liebe teilten, die niemand ahnte.

Ihre Beziehung begann schleichend, ein Funke, der zwischen ihnen übersprang, als sie gemeinsam auf einer Mission in den äußeren Randgebieten der Galaxis waren. In den stillen Momenten zwischen den Kämpfen und den Verhandlungen fanden sie Trost und Verständnis füreinander. Ihre Bande vertiefte sich mit jedem geteilten Blick, jedem leisen Gespräch unter dem Sternenhimmel.

Doch ihre Liebe musste verborgen bleiben, unter den strengen Regeln und Vorschriften des Jedi-Ordens. Eine offene Beziehung zwischen zwei Jedi-Meistern war undenkbar, ein Verstoß gegen die Prinzipien, denen sie sich verschrieben hatten. Also hielten sie ihre Gefühle tief in ihren Herzen verborgen, teilten ihre Zuneigung nur in den stillen Momenten, die ihnen vergönnt waren.

"Die Galaxis ist ein gefährlicher Ort", sagte Plo Koon leise, während sie nebeneinander saßen und den Sonnenuntergang über einem fernen Planeten beobachteten. "Aber in deiner Nähe fühle ich mich geborgen."

Reader legte sanft ihre Hand auf Plo Koons Arm und lächelte. "Solange wir zusammen sind, können wir alles überstehen."

Ihre Liebe wurde auf die Probe gestellt, als sie gemeinsam eine gefährliche Mission im feindlichen Gebiet durchführten. In den Wirren des Kampfes und der Gefahr fanden sie jedoch Stärke und Trost in der Gewissheit, dass sie nicht allein waren.

Als sie schließlich zurückkehrten, unversehrt und stärker als je zuvor, wussten sie, dass ihre Liebe die Prüfungen der Galaxis überstanden hatte. Auch wenn sie sich weiterhin der Pflicht des Jedi-Ordens verpflichtet fühlten, würde ihre verbotene Liebe weiterhin in den stillen Schatten der Nacht blühen, verborgen vor den Augen der Welt, aber lebendig in ihren Herzen.

Die heimlichen Treffen in den entlegensten Ecken des Tempels oder auf abgelegenen Planeten wurden zu kostbaren Momenten der Intimität, in denen sie sich gegenseitig Kraft und Trost spendeten. Doch stets war da auch die Angst vor Entdeckung, die Schatten der Verantwortung und die Last der Geheimhaltung. Trotz allem entschlossen sie sich, ihre Liebe zu pflegen und zu beschützen, bereit, die Konsequenzen zu tragen, sollte ihr Geheimnis je ans Licht kommen.

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Einer ihrer Treffen ...

In einer abgelegenen Ecke des Jedi-Tempels, fernab von neugierigen Blicken und lauten Geräuschen, trafen sich Plo Koon und Reader zu einem ihrer geheimen Treffen. Es war spät in der Nacht, als die Ruhe des Tempels sich über sie senkte und nur das sanfte Summen der Lichter und das leise Rascheln ihrer Gewänder zu hören war.

Die Luft war erfüllt von einer Aura der Intimität, als sie einander gegenüberstanden, ihre Blicke sich ineinander verloren und ihre Herzen im Einklang schlugen. Plo Koon trat langsam auf Reader zu, seine Augen voller Zärtlichkeit und Sehnsucht, während er ihre Hand sanft ergriff und sie an seine Maske führte, um einen zarten Kuss darauf zu hauchen.

Reader schloss für einen Moment die Augen und genoss die Berührung, bevor sie Plo Koon liebevoll in die Arme schloss und sich an seine Brust schmiegte. Sie spürte seinen Herzschlag unter ihren Fingerspitzen, fühlte die Wärme seines Körpers, und in diesem Moment schienen alle Sorgen und Ängste der Welt für einen Augenblick zu verschwinden.

"Plo", flüsterte Reader leise, ihr Atem warm gegen seine Haut. "Ich wünschte, wir könnten für immer so hier stehen, fernab von allem, was uns trennt."

Plo Koon legte sanft eine Hand unter Readers Kinn und hob es an, um ihren Blick zu treffen. "Ich auch, meine Liebe", erwiderte er leise. "Aber solange wir zusammen sind, können wir jeden Sturm überstehen, der auf uns zukommt."

In diesem Moment war es, als ob die Zeit stillstand, und sie ließen sich von der Magie des Augenblicks gefangen nehmen, in dem ihre Liebe in ihrer reinsten Form erstrahlte. Sie wussten, dass es gefährlich war, ihre Zuneigung offen zu zeigen, aber in diesem abgeschiedenen Winkel des Universums fühlten sie sich frei, sich ihrer Leidenschaft hinzugeben, und für einen kostbaren Moment vergaßen sie alles andere um sich herum.