Negan

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In der fahlen Dämmerung einer postapokalyptischen Welt, wo das Zischen der Untoten durch die Luft hallte und die Städte verlassen waren, lag ein vergessener Zirkus, ein verlassenes Relikt vergangener Zeiten

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In der fahlen Dämmerung einer postapokalyptischen Welt, wo das Zischen der Untoten durch die Luft hallte und die Städte verlassen waren, lag ein vergessener Zirkus, ein verlassenes Relikt vergangener Zeiten. Doch inmitten der Ruinen und des Verfalls thronte eine neue Herrschaft - die Gruppe von Reader, einer charismatischen Anführerin und Zirkusdirektorin.

Reader und ihre Gefolgsleute waren keine gewöhnlichen Überlebenden. Sie waren eine Gemeinschaft von Künstlern und Überlebenskämpfern, die ihre artistischen Talente nutzten, um in dieser harten Welt zu überleben. Unter Readers Führung hatten sie den Zirkus zu ihrem Zuhause gemacht, wo sie nicht nur Kunststücke einstudierten, sondern auch die Zirkustiere pflegten und schützten.

An einem düsteren Tag tauchte plötzlich eine Gruppe fremder Männer auf, angeführt von einem Mann namens Negan. Sie waren auf der Suche nach Vorräten und hatten den verlassenen Zirkus zufällig entdeckt.

Inmitten der zerfallenen Kulissen und den verrosteten Zirkuswagen stand Reader, eine Frau von beeindruckender Statur und Ausstrahlung. Sie trug einen Mantel aus zerfetztem Leder, der ihre muskulösen Arme und ihre elegante Haltung betonte. Ihr Gesicht war von Narben gezeichnet, die Zeugnis von vergangenen Kämpfen und Entbehrungen ablegten, aber ihre Augen funkelten lebhaft und entschlossen.

An ihrer Seite standen ihre Gefolgsleute, eine bunte Mischung aus Artisten, Akrobaten und Überlebenskämpfern. Da war der schlanke Seiltänzer mit seinen geschickten Fingern und dem geschmeidigen Gang, die muskulöse Akrobatin, die mühelos durch die Luft schwebte, und der messerscharfe Messerwerfer, dessen Blick nichts als Entschlossenheit verriet.

Die Zirkustiere waren nicht weniger beeindruckend. Majestätische Löwen ruhten in ihren Käfigen, ihre Mähnen glänzend und ihre Augen wachsam. Hoch über ihnen balancierten geschickte Jongleure auf wackeligen Seilen, während bunte Clowns und lustige Narren die Luft mit ihrem Gelächter erfüllten.

Als Negan und seine Männer den verlassenen Zirkus betraten, wurden sie sofort von der imposanten Präsenz von Reader und ihrer Gruppe überwältigt. Sie waren keine gewöhnlichen Überlebenden - sie waren Künstler und Krieger zugleich, eine Gemeinschaft von Menschen, die sich entschlossen hatten, in dieser harten Welt zu überleben, indem sie ihre artistischen Talente nutzten.

Doch als sie die Manege betraten, abgelenkt von der skurrilen Kulisse,wurden sie von Readers Gruppe überwältigt und gefangen genommen.

Als Reader mit ruhiger Autorität die Manege betrat, ihre Haltung stolz und selbstbewusst, strahlte sie eine Mischung aus Arroganz und Entschlossenheit aus. Sie war sich ihrer Macht und ihres Einflusses bewusst, und sie würde alles tun, um ihre Gruppe zu schützen und zu verteidigen - auch wenn das bedeutete, dass sie sich gegen Eindringlinge wie Negan und seine Männer zur Wehr setzen musste.

"Was haben wir hier?", fragte sie mit einer Stimme, die keine Widersprüche duldete.

Negan hob den Kopf und grinste spöttisch. "Na, na, na, was haben wir denn hier? Ein paar kleine Zirkusartisten, die denken, sie könnten uns aufhalten?"

Reader schüttelte den Kopf und winkte ihren Gefolgsleuten zu. "Ihr habt keine Ahnung, mit wem ihr es zu tun habt", sagte sie ruhig, bevor sie einen Finger schnippte und zwei majestätische Löwen in die Manege führte.

Die Männer starrten entsetzt auf die imposanten Raubtiere, deren Mähnen im schwachen Licht der Scheinwerfer glänzten. Reader trat neben die Löwen und streichelte ihnen beruhigend über die Schnauzen. "Ihr seht, wir haben nicht nur Artisten hier im Zirkus, sondern auch unsere treuen Freunde", erklärte sie ruhig.

Negan und seine Männer schwiegen, ihre Augen weit aufgerissen vor Furcht und Respekt. Sie hatten unterschätzt, mit wem sie es zu tun hatten, und nun befanden sie sich in der Gewalt einer mächtigen Anführerin, die bereit war, alles zu tun, um ihre Gemeinschaft zu schützen.

Negan, der sich langsam von der Überwältigung erholte, richtete sich auf und spürte den Drang, sein Ego wieder aufzurichten. "Na, das war aber eine beeindruckende Show, Süße", bemerkte er mit einem spöttischen Unterton. "Aber lass uns zum Wesentlichen kommen. Wir sind hier, um Vorräte zu sammeln, und du und deine kleinen Artisten werden uns dabei nicht im Weg stehen."

Reader durchbohrte ihn mit einem durchdringenden Blick. "Du wirst hier nichts bekommen, Negan. Dieser Zirkus und alles, was dazu gehört, gehört uns. Wir haben hart dafür gekämpft und werden es verteidigen, koste es, was es wolle."

Negan lachte laut auf, doch sein Lachen klang hohl und gezwungen. "Oh, ich mag deinen Mut, Liebes. Aber du solltest besser aufpassen, dass er dich nicht ins Verderben führt."

Reader trat einen Schritt näher, ihre Augen glühend vor Entschlossenheit. "Ich fürchte weder dich noch deine Drohungen, Negan. Dieser Zirkus ist unser Heim, und wir werden ihn um jeden Preis verteidigen."

Ein stillschweigendes Duell der Willen entfaltete sich zwischen ihnen, während Negan und Reader sich herausfordernd anblickten, ihre Entschlossenheit unerschütterlich.

Nachdem Negan von Readers Gruppe befreit wurde, führte sie ihn mit eiserner Hand zu ihrem Waggon, der am Rand des Zirkus stand. Die Dunkelheit umhüllte sie, als sie durch die engen Gänge des verlassenen Zirkus schlenderten, begleitet vom Knirschen des Kieses unter ihren Stiefeln. Als sie den Waggon betraten, drückte Reader Negan grob auf einen Stuhl und fixierte ihn mit einem durchdringenden Blick. "Du wirst hier bleiben, bis wir entscheiden, was mit dir geschieht", sagte sie mit einem Hauch von Befehlston in ihrer Stimme. Negan spürte einen seltsamen Anflug von Erregung, als er die Dominanz in Readers Stimme hörte, eine Erregung, die er nie zuvor erlebt hatte. Er versuchte, sie zu unterdrücken, doch ein unerklärliches Verlangen erfüllte ihn, während er in ihren intensiven Augen gefangen war. Reader bemerkte sein Zögern und lächelte kalt. "Du bist in meiner Welt jetzt, Negan. Hier herrsche ich, und du wirst meine Regeln befolgen, oder es wird dir  schlecht ergehen."

Negan schluckte schwer und senkte den Blick, während er den Drang verspürte, sich ihr zu unterwerfen, ihrer Autorität zu gehorchen. Es war eine Erfahrung, die ihm Angst machte und gleichzeitig eine ungeahnte Lust weckte. Nach einem langen Gespräch, in dem Reader unerbittlich ihre Dominanz über Negan demonstrierte, zog sich der einst so stolze Anführer mit eingezogenem Schwanz zurück, gezwungen, sich vor Readers Macht zu beugen. Als Negan mit seinen Leuten verschwand, konnte Reader nur ein leises Murmeln aus der Ferne hören. "Verdammte Axt, die haben ne Domina." Ein schmales Lächeln spielte um Readers Lippen, als sie die Worte hörte. Sie wusste, dass Negan und seine Männer sie nicht unterschätzen würden, und sie war bereit, jeden Preis zu zahlen, um ihre Gemneinschaft Zu schützen.





 Sie wusste, dass Negan und seine Männer sie nicht unterschätzen würden, und sie war bereit, jeden Preis zu zahlen, um ihre Gemneinschaft Zu schützen

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