Orochimaru

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Die Sonne tauchte das Dorf Konoha in goldenes Licht, als Reader, eine leidenschaftliche Tierliebhaberin, durch die Straßen wanderte

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Die Sonne tauchte das Dorf Konoha in goldenes Licht, als Reader, eine leidenschaftliche Tierliebhaberin, durch die Straßen wanderte. Ihr Herz schlug für die Schönheit der Natur und die friedlichen Geschöpfe, die sie umgaben. Doch an diesem Tag sollte sie einer besonderen Begegnung nicht ausweichen können.

In einer abgelegenen Gasse beobachtete sie entsetzt, wie einige Kinder eine Schlange quälten. Mit einem schnellen Handgriff hielt Reader sie auf und rettete das verängstigte Tier vor weiterem Leid. Vorsichtig nahm sie die Schlange auf .

In der abgelegenen Gasse, während Reader versuchte, die verletzte Schlange zu beruhigen, sprach sie sanft zu ihr: "Es ist okay, kleine Schlange. Ich werde dich nicht verletzen. Lass mich dir helfen."

Die Schlange wand sich in ihren Händen und schien auf magische Weise auf sie zu reagieren. Ihre Schuppen glänzten im Sonnenlicht, und ihre Augen strahlten eine ungewöhnliche Intelligenz aus.

"Was ist mit dir passiert, Kleine?", murmelte Reader und untersuchte vorsichtig die Wunde an der Seite der Schlange. "Du wirst jetzt in Sicherheit sein, keine Sorge."

Plötzlich begann die Schlange unruhig zu werden und zischte leise, als würde sie Reader auffordern, ihr zu folgen. Neugierig ließ sich Reader von der Schlange führen, bis sie vor einem versteckten Eingang stand, der zu Orochimarus Versteck führte.

Als sie eintreten wollte, hörte sie Stimmen von draußen. Einige Dorfkinder hatten sich versammelt und schienen Orochimaru wegen seines Aussehens zu ärgern. Reader zögerte nicht lange. Mit der Schlange immer noch in der Hand trat sie heraus und ließ sie auf die Mobber zuzischen, ohne sie jedoch zu beißen.

"Was zur...?", stammelte einer der Kinder, während er vor der Schlange zurückwich.

Reader wandte sich an Orochimaru und sagte: "Entschuldige die Störung, aber ich musste eingreifen. Diese Schlange hat mich zu dir geführt, und ich denke, sie hat eine Botschaft."

Orochimaru, überrascht von der unerwarteten Szene, trat näher und betrachtete die Schlange. "Das ist ungewöhnlich... Was hast du vor, Kleine?", murmelte er und bemerkte die seltsame Verbindung zwischen Reader und der Schlange.

Mit einem leisen Zischen wand sich die Schlange in Readers Händen und schien Orochimaru direkt anzustarren, als wollte sie ihm etwas sagen. Orochimaru lauschte aufmerksam, während Reader behutsam auf ihn zuging und begann, ihm von ihrer Begegnung mit der Schlange und ihrer Überzeugung zu erzählen.

"Orochimaru, ich weiß, dass die Menschen in diesem Dorf dich oft wegen deines Aussehens verurteilen", begann Reader einfühlsam. "Aber lass dich nicht von ihren Worten beeinflussen. Was wirklich zählt, ist das, was du im Inneren bist."

Orochimaru, überrascht von der Aufrichtigkeit von Readers Worten, hob den Blick und traf ihren sanften Blick. "Was weißt du schon über mich?", fragte er skeptisch, doch seine Stimme klang weniger abweisend als zuvor.

"Ich weiß genug, um zu sehen, dass du ein Mann mit großen Träumen bist", antwortete Reader ruhig. "Träume von Macht und Wissen, die dich antreiben und dich von den anderen abheben. Ich bewundere deine Entschlossenheit, deine Fähigkeit, über die Erwartungen der Gesellschaft hinwegzusehen und deine eigenen Ziele zu verfolgen."

Orochimarus Augen weiteten sich vor Überraschung, als er die Worte von Reader hörte. Niemand hatte je so freundlich zu ihm gesprochen, niemand hatte je versucht, ihn zu verstehen.

"Du... du verstehst mich?", murmelte er leise, seine Stimme gefüllt mit einer Mischung aus Zweifel und Hoffnung.

"Ja, Orochimaru, ich verstehe dich", erwiderte Reader sanft lächelnd. "Und ich glaube fest daran, dass du deine Träume verwirklichen kannst, egal was andere sagen. Lass dich nicht von ihrem Urteil entmutigen. Du bist stark und klug, und ich bin sicher, dass du großartige Dinge erreichen wirst."

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Zukunft

Orochimaru verlor sich für einen Moment in Gedanken, als er die Worte von Reader wieder hörte. Doch dann erinnerte er sich daran, dass Reader bereits vor dem letzten Ninjaweltkrieg verstorben war.

Sein Blick verdunkelte sich bei der Erinnerung an ihre gemeinsamen Gespräche und ihre bemerkenswerte Verbindung zu den Tieren. "Reader...", flüsterte er leise, während er eine unerklärliche Traurigkeit in sich spürte.

Obwohl sie nicht mehr unter den Lebenden weilt, konnte Orochimaru nicht leugnen, dass Readers Einfluss auf ihn nachhaltig war. Ihre Worte und ihre Überzeugungen hatten etwas in ihm berührt, das er nicht so leicht vergessen konnte.

Mit einem tiefen Seufzer und einem Gefühl der Entschlossenheit in seinem Herzen wandte sich Orochimaru der Zukunft zu. Auch wenn Reader nicht mehr da war, würde ihr Erbe in seinem Sohn weiterleben, da er Readers Gene, ihr zu ehren, mit einbrachte. Er würde alles tun, um sicherzustellen, dass sein Sohn die Träume und Überzeugungen von Reader in Ehren hielt und sie vielleicht sogar weiterführte.

Mit diesem Gedanken im Kopf und einem neuen Gefühl der Verantwortung machte sich Orochimaru daran, seinen eigenen Weg zu finden und seine Träume zu verwirklichen, als Tribut an die Erinnerung an Reader und als Versprechen für die Zukunft seines So...

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Mit diesem Gedanken im Kopf und einem neuen Gefühl der Verantwortung machte sich Orochimaru daran, seinen eigenen Weg zu finden und seine Träume zu verwirklichen, als Tribut an die Erinnerung an Reader und als Versprechen für die Zukunft seines Sohnes Mitsuki.




Mit diesem Gedanken im Kopf und einem neuen Gefühl der Verantwortung machte sich Orochimaru daran, seinen eigenen Weg zu finden und seine Träume zu verwirklichen, als Tribut an die Erinnerung an Reader und als Versprechen für die Zukunft seines So...

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