Oneshots über alle möglichen Schauspieler, Film/ Serien Charakter, Anime Charakter usw. mit Reader
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Als Jesus mit Ricks Gruppe unterwegs war, konnte er die Anspannung in der Luft spüren. Die Straßen waren gefährlich, und jeder Schritt konnte das Leben kosten. Doch plötzlich geschah der Autounfall, der alles veränderte. Als sie von der unbekannten Gemeinschaft aufgelesen wurden, spürte Jesus eine ungewohnte Wärme und Güte um sich herum.
Als sie schließlich zur Gemeinschaft gebracht wurden, nahm Jesus die Umgebung genau wahr. Die einfachen, aber gepflegten Gebäude, die Menschen, die mit einem gewissen Frieden und Zusammenhalt miteinander umgingen - all das beeindruckte ihn zutiefst.
Als Jesus und Ricks Gruppe vor den Anführer der unbenannten Gemeinschaft geführt wurden, spürte Jesus eine Mischung aus Neugierde und Vorsicht. Die Bewohner betrachteten sie mit gespannten Blicken, und Jesus konnte ihre Gedanken förmlich spüren, während sie die Fremden einschätzten.
Doch als der Anführer entschied, Maria, auch bekannt als Reader, holen zu lassen, durchzuckte Jesus ein Gefühl der Erleichterung. Als er nähmlich den Gesprächen der Gemeinschaft folgten redeten sie nur gut und mit einem lächeln von einer Maria und ist seltsam beruhigt bei dem Gedanken, sie zu treffen.
Als Maria schließlich vor ihn trat, war Jesus überwältigt von ihrer Schönheit und Anmut. Ihr sanftes Lächeln und ihre warmen Augen strahlten eine Friedfertigkeit aus, die ihn tief berührte. In Gedanken kommentierte er ihr Aussehen und bewunderte ihre Erscheinung: ihre glänzenden Haare, ihre strahlende Haut und die Zartheit ihrer Gestalt.
Er konnte nicht anders, als zu denken, wie wunderbar sie war, wie ein Licht in der Dunkelheit dieser Welt. Doch er zwang sich, seine Gedanken zu ordnen und sich auf die Situation zu konzentrieren, obwohl sein Herz bei ihrem Anblick schneller schlug.
"Maria", begann der Anführer, und Jesus lauschte gespannt ihren Worten, während er versuchte, seine eigenen Gefühle zu unterdrücken. Doch tief in seinem Inneren wusste er, dass diese Begegnung etwas Besonderes war, etwas, das sein Leben verändern könnte.
"diese Fremden haben um Unterschlupf und Unterstützung gebeten. Was sagst du dazu?"
Maria, mit ihrer sanften Stimme, antwortete: "Anführer, in ihnen sehe ich keine Bedrohung, sondern Menschen, die Hilfe brauchen. Wie könnten wir es ihnen verwehren, wenn wir doch die Mittel haben, ihnen zu helfen?"
Die Worte berührten Jesus zutiefst, und er konnte die Weisheit und Güte in Marias Augen sehen. Er nickte zustimmend und sprach: "Maria hat Recht. Wir sind hier, um einander zu helfen und gemeinsam zu überleben. Lasst uns diese Gemeinschaft stärken und zusammenhalten."
Die Bewohner murmelten zustimmend, und der Anführer nickte schließlich. "Die Fremden sollen bei uns bleiben. Aber wir werden wachsam sein."
Nachdem Jesus und Ricks Gruppe nun zwei Tage in der Gemeinschaft gelebt hatten, fühlte sich Jesus allmählich mehr wie ein Teil von ihnen. Die Menschen waren freundlich und hilfsbereit, und er begann, sich zu Hause zu fühlen, auch wenn die Gefahren der Welt draußen immer präsent waren.
Eines Tages beschloss Jesus, mehr über Maria zu erfahren, deren Güte und Mitgefühl ihn zutiefst beeindruckt hatten. Er wandte sich an einen älteren Bewohner der Gemeinschaft und fragte ihn, warum man Maria manchmal "Reader" nannte.
Der ältere Mann lächelte und begann zu erklären: "Eigentlich heißt sie Reader, aber wir nennen sie Maria, weil sie uns an die Jungfrau Maria erinnert. Sie ist so liebevoll, so gutherzig und immer bereit, anderen zu helfen, genau wie die christliche Maria."
Jesus nickte verständnisvoll, als er die Worte des Mannes hörte. Er konnte die Parallelen zwischen Maria und der biblischen Figur spüren und fühlte sich noch mehr von ihrer Aura der Güte angezogen.
Als er sich umschaute und Maria in der Ferne sah, wie sie anderen half und sich um die Bedürfnisse der Gemeinschaft kümmerte, wusste Jesus, dass er in ihr etwas Besonderes gefunden hatte. Sie war nicht nur eine Führerin, sondern auch eine Inspiration für alle um sie herum, eine Quelle des Trostes und der Hoffnung in einer düsteren Welt. Und er war dankbar, dass er die Gelegenheit hatte, sie kennenzulernen und von ihrer Weisheit zu lernen.
Als Jesus durch die Gemeinschaft nun wanderte, suchte er unwillkürlich nach Marias Gegenwart. Ihre Anwesenheit strahlte eine Ruhe und Güte aus, die ihn auf eine unerklärliche Weise anzog. Schließlich entdeckte er sie am Rand des Dorfplatzes, wo sie gerade dabei war, ein Kind zu trösten, das sich verletzt hatte.
Er trat zu ihr und lächelte sanft. "Maria", begann er, "ich wollte nur sicherstellen, dass es dir gut geht."
Maria hob den Blick und erwiderte sein Lächeln. "Danke. Mir geht es gut. Es ist schön, dich hier bei uns zu haben."
Ein Moment der Stille lag zwischen ihnen, bevor Jesus fort fuhr: "Ich habe darüber nachgedacht, wie die Menschen uns hier nennen, Maria und Jesus, und wie es uns beide an biblische Figuren erinnert."
Maria nickte nachdenklich. "Ja, es ist interessant, wie die Menschen dazu neigen, uns mit diesen Figuren zu verbinden."
Plötzlich wurde Jesus bewusst, dass sie beide nicht ihre tatsächlichen Namen verwendeten. Er spürte den Drang, ihre wahre Identität zu enthüllen. "Maria, ich muss dir etwas gestehen. Mein richtiger Name ist nicht Jesus."
Maria sah ihn überrascht an. "Wirklich? Und wie heißt du dann?"
Jesus senkte den Blick, bevor er antwortete: "Mein bürgerlicher Name ist Paul Rovia."
Maria lächelte verständnisvoll. "Es ist schön, dich kennenzulernen, Paul. Mein bürgerlicher Name ist Reader Greyson."
Ein warmes Gefühl der Verbundenheit durchströmte Jesus, als er sich mit Maria, oder besser gesagt Reader, unter ihrem wahren Namen vorstellte. Es war, als ob eine neue Ebene der Ehrlichkeit und Vertrautheit zwischen ihnen entstanden wäre, eine, die ihre Beziehung vertiefte und sie noch enger zusammenbrachte.
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