"Reib dich an mir und wage es nicht aufzuhören" knurrte ich und begann seinen Oberkörper zu küssen. Ich nahm seine harten Brustwarzen in den Mund, saugte daran und gab jeder einen sanften Biss.
Ich hatte bereits ein paar Lusttropfen meines Mannes auf der Hose, dachte aber gar nicht daran, ihn zu erlösen.
"Oh Gott, bitte Sir" Ich reagierte gar nicht, sondern saugte an seinem Mal in der Halsbeuge. "Ahh" stöhnte er. "Sag mir, was du willst" knurrte ich. "Bitte, Sir. Erlöse mich!" Ich leckte weiter über das Mal. "Bitte!!!" flehte er, bereits vollkommen verschwitzt.
"Fünf" brummte ich in sein Ohr und gab ihm einen Kuss
"Vier" und leckte sein Mal.
"Drei" und saugte an einem Nippel
"Zwei" an dem anderen.
"Stopp!" Sofort stand er still.
Ich nahm seinen harten Schaft in die Hand und rieb daran.
"Eins, sieh mich an Sub und komm für mich, mein schöner Sklave. Komm für mich!" forderte ich.
Das ließ er sich sicher nicht zweimal sagen und kam. Er schrie heiser meinen Namen und sackte dann auf meine Brust. Vollkommen erschöpft und klitschnass. Sein Sperma war in meiner Hand gelandet, welches ich genüsslich ableckte.
"Du schmeckst so gut, mein Mate" flüsterte ich und streichelte über seinen nackten Rücken. "Danke, Sir" brachte er gerade so hervor. Auch mich hatte das nicht kaltgelassen.
"Darf ich, Sir?" fragte Mason leise. "Ich will dich nehmen... Schaffst du das, mein Hübscher?"
"Bitte, Sir" flehte er wieder. Er wurde gar nicht müde. Er knöpfte mein Hemd auf und streichelte sanft über meine Brust. Er streifte es mir von den Armen und saugte dann an meinem Bindungsmal.
Ich stöhnte tief kehlig auf. Mason ließ gar nicht ab von mir. Ich öffnete unterdessen meine Hose und zog sie gemeinsam mit der Boxer aus.
Ich küsste meinen Mate leidenschaftlich und fuhr sanft durch seine Locken. Eine Hand fuhr seinen Rücken hinab bis zu seinem Eingang. Vorsichtig umkreiste ich ihn und führte langsam einen Finger ein.
Mason stöhnte und japste. "Mehr" murrte er. Ich schob einen zweiten und kurz darauf noch einen dritten Finger hinterher. Ich wollte ihn schließlich nicht verletzen.
Für meinen Mate geschah das Ganze allerdings nicht schnell genug, er bewegte sein Becken. Dafür erhielt er einen harten Klaps auf seinen geilen Knackarsch. Er zischte. "Wenn du nicht brav bist, muss ich dich wieder übers Knie legen, Mason" knurrte ich. "Tut mir leid, bitte Sir, nimm mich endlich!"
Eigentlich hätte ich ihn wohl versohlen sollen, aber auch ich hielt es nun kaum noch aus. Das Stöhnen und Winden dieses Mannes war einfach nur heiß und ich wusste, dass er einfach nur ungeduldig war.
Ich setzte ihn also neben mir ab und stieg direkt hinter ihn. "Bereit? " fragte ich erneut. Er gab nur ein weiteres Stöhnen von sich.
Ich führte langsam mein Glied in seinen Hintern. "Fuck, bist du eng! Oh Gott und so feucht" keuchte ich. "Nur für dich" ächzte er. "Such a good boy"
"Bitte!" rief er frustriert, als ich langsam weiter in ihn glitt. "Was willst du, mein Hübscher? Benutz deine Worte!" "Fick mich, Sir" "Braver Sub, dein Wunsch sei mir Befehl" lobte ich und fing an, hart und beständig in ihn zu stoßen. Wir wurden immer lauter.
"Bitte, schneller" flehte Mason, was mich noch mehr anspornte. "Ich bin gleich so weit, komm mit mir, Engel" stöhnte ich, stieß noch einige Male hart in ihn, traf seinen G-Punkt, bei dem er sich aufbäumte und ergoss mich in meinem Mann. Auch er spritzte zeitgleich mit mir ab und ritt seinen Orgasmus an mir aus.
Ich zog ihn zu mir und drückte ihn an meine Brust.
"Ich liebe dich" " Ich dich auch".
Wir erholten uns nur langsam. Das hatten wir anscheinend beide bitter nötig. Mason würde wohl tagelang nicht mehr sitzen können. Und das war auch gut so.
----------------------------------
Nach dem wir noch eine ganze Weile gekuschelt hatten, zogen wir uns langsam wieder an. Als Mason seine Socken anziehen wollte und sich dafür auf die Couch setzte, zischte er schnell nach oben.
Ich schmunzelte. "Lern daraus, Darling" setzte ich nach. Er sah mich mit großen Augen an und wurde feuerrot, nickte aber dann. Er kam ein letztes Mal auf mich zu und versteckte seinen Kopf in meiner Halsbeuge. "Vergeben und vergessen, Darling. Kein Grund sich zu schämen" flüsterte ich.
"Ich fürchte allerdings Romy müssen wir es erklären. Ich bin sicher er wird es verstehen... vielleicht interessiert es sein großes Ich ja auch..." nun fing auch mein Mate an zu grinsen. "Und wenn nicht, hab ich dich ganz allein für mich für einen Moment"
"Wenn du brav bist, geb ich dir nachher Creme, mein Schatz" sagte ich, gab ihm ein Kuss auf die Wange und zog ihn dann zur Tür und dann wieder zu Romy.
Dort saßen nur noch Liz und Miss Anderson. Liz saß neben Romeo im Bett und alle drei lachten als wir das Zimmer betraten.
POV Romeo
Alpha, Luna und Matthew hatten sich bereits verabschiedet. Sie hatten noch einiges zu tun. Liz hatte sich zu mir ins Bett gesetzt und einen Arm um mich gelegt. Meine Mom erzählte von der Zeit, als sie mit Matthew zusammen war und dann was zuhause passierte.
Plötzlich traten Daddy und Paps Hand in Hand wieder ein und lächelten. "Hi Pup, alles gut?" fragte Paps und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Ja, alles supi" "Hi, Romy" sagte auch Daddy, gab mir ebenfalls einen Kuss und wurde dann von Paps auf seinen Schoß gezogen.
"Hast du genug getrunken, Schätzchen?" fragte Paps wieder. Ich nickte. "Ich hab ihm viel Wasser gegeben, keine Sorge" mischte sich nun Mom ein. "Und du hast keine Schmerzen, richtig Romy?" fragte er. Ich schüttelte den Kopf. "Ich denke, dann kannst du morgen nachhause" sagte er. Ich war echt erleichtert.
"Aber du bleibst trotzdem heute noch im Bett und ich untersuche dich morgen nochmal. Es gibt keinerlei Diskussion." "Ja, Paps" sagte ich schnell. "Good Boy" sagte er und tätschelte meinen Kopf.
"Ich glaube wir sollten euch allein lassen" sagte Mom nun. "Ich bleibe bei Matthew, Ro. Wir sehen uns also regelmäßig. Hab dich lieb" "Ich dich auch" flüsterte ich. "Chiao, Meo. Wir sehen uns." zwinkerte Liz mir zu und kletterte aus meinem Bett. Sie wollte meine Mom nachhause bringen und dann selbst heim gehen.
"Bis dann" sagten wir drei im Chor und winkten den beiden zum Abschied.
Ich sah wieder zu meinen Daddies. Irgendwas war seltsam. Aber was?

DU LIEST GERADE
Little wolf
Manusia Serigala"Hätte mir jemand vor einem halben Jahr gesagt, dass Werwölfe tatsächlich existieren, hätte ich ihm vermutlich den Vogel gezeigt. Doch nun da ich hier saß und meine Mutter mir vorsichtig versuchte beizubringen, dass ich aus einer Beziehung mit eben...