POV Marcus
Mein großer Mate sah furchtbar aus. Er hatte Ringe unter den Augen, schien beinahe zu verhungern und hatte definitiv einen steifen Nacken und Sorgen. Das sah ich allein bei einem Blick in seine Augen. Gut, dass mein Bruder nie einen Hehl daraus machte, seine Vorlieben zu verstecken.
Ich schliff Mason also aus dem Zimmer. Ich wollte schließlich Romy nicht erschrecken. Ich zog ihn in mein Büro und schloss die Tür.
"Geh duschen, mein Schatz... ich hab dir Sachen besorgt und dann gibt es etwas zu essen" sagte ich, küsste ihn kurz und schubste ihn dann sanft in Richtung Badezimmer.
Als er wieder hinauskam, sah er um einiges besser aus. Seine Haare waren noch leicht nass und seine Locken lagen flach auf seinem Kopf. Er roch stark nach Zimt, einem meiner zwei Lieblingsdüfte. Der zweite war, wie überraschend, Lavendel.
Er setzte sich neben mich. "Leg los, Darling" flüsterte ich und beobachtete ihn. Ich liebe ihn sehr, aber manchmal macht er mich fertig. Als er fertig war, sah er mich an. "Du brauchst Schlaf, Darling" sagte ich und zog ihn auf das Sofa.
Er legte seinen Kopf auf meinen Schoß und wurde von mir zugedeckt. Ich spielte mit seinen weichen Wellen und hörte schon wenige Minuten später gleichmäßiges Atmen. Erster Schritt... Check!- ein schlafender Mate.
Als er eine Stunde später wieder erwachte, lächelte er mich nur müde an. "Na? Gut geschlafen?" fragte ich. Er nickte. "Gut... dann können wir ja endlich zur Sache kommen. Unser kleiner Mate wartet sicher schon auf unsere Rückkehr..." sagte ich. Sein Lächeln versiegte. "Geh die Tür abschließen und begib dich vor dem Sofa in Position " sagte ich ruhig, aber dominant.
Er kannte das Prozedere und wusste es zu schätzen, nur in dieser Situation gefiel ihm meine Dominanz ganz und gar nicht. Aber er wusste, dass er mir vertrauen konnte. Er schluckte hart und tappte zur Tür. Auf dem Rückweg entledigte er sich seiner Kleidung und legte sie gefaltet auf einen Stuhl, bevor er sich in Position vor mich kniete.
"Braver Sub" sagte ich zufrieden und beobachtete genüsslich, wie ein Schauer über seinen wundervollen Körper jagte. "Du weißt, dass ich es nicht leiden kann, wenn jemand mein Eigentum heruntermacht, nicht wahr Darling?" Er nickte nur.
"Antworte mir!" forderte ich streng. "Ja, Sir" flüsterte Mason. "Aha... Und wieso tust du es trotzdem?" " Ich weiß nicht, Sir" "Tja, ich weiß es auch nicht, Darling, aber ich werde es dir wohl oder übel austreiben müssen... Du stimmst mir doch zu?! "
Er gab keine Antwort. "Ich merke, wir müssen uns mehr Zeit für uns nehmen... Vielleicht machen wir Dates wie bei Romy... Aber das klären wir später... Leg dich über mein Knie" sprach ich deutlich.
Er tat wie geheißen.
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TW! ⚠️
Ich holte kräftig aus und schlug mehrere Male fest auf das Hinterteil meines geliebten Mates. "Du hörst sofort auf, dir Vorwürfe zu machen. Wir stehen immer zusammen und du bist nicht auf dich selbst gestellt" SCHLAG "Du trägst keine Schuld an diesem Unfall" SCHLAG "Wenn du mir nochmal nicht erzählst, dass du verletzt bist oder absichtlich nicht isst und schläfst, schwöre ich dir, behandele ich dich wie Romy" SCHLAG
"Hast du das verstanden?" "Ja, Sir" "Gut... Aber die Botschaft soll schließlich auch hängen bleiben... Leg dich über die Lehne, Sub" forderte ich.
Erneut tat er, was ich verlangte. Währenddessen ging ich an meinen Schreibtisch und schloss die unterste Schublade auf. Ich war für spontane Sessions in diesem Büro vorbereitet. Als Rudelarzt und Beta waren wir meistens viel beschäftigt und mussten jede freie Minute für uns auskosten.
Ich stand schnell wieder hinter ihm. "Dein Hintern ist ja jetzt schon feuerrot..." grinste ich. "Du bekommst den Flogger... Du kennst dein Safeword.... Ich will, dass du nach jedem Schlag 'Ich werde geliebt und Fehler sind menschlich' sagst. Ich will nur ungern von vorne beginnen, hast du das verstanden? " sprach ich mit solch einer Dominanz, dass mein sonst so starker Mate erzitterte.
"Ja, Sir" hauchte er. Ich ließ ihn kurz atmen, bevor der erste Schlag seinen Hintern traf. "Ich werde geliebt und Fehler sind menschlich" stammelte er hervor. Ich ließ den Flogger insgesamt 15 Mal auf seinen Hintern fallen, bis er vermutlich brannte wie Feuer.
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Ich nahm auf der Couch Platz und klopfte auf meinen Schoß. Mason sah mit Tränen im Gesicht auf und kam zu mir. Ich zog ihn sanft auf meinen Schoß. "Gut gemacht... Ich liebe dich so sehr, mein Darling... Vergiss das nie.... Ich will dich nicht bestrafen, aber diese Selbstzweifel tun dir einfach nicht gut. Ich werde niemals aufhören, dich zu bestärken. Du bist so wunderschön, mein Liebster" flüsterte ich und streichelte seinen Rücken.
Als er sich beruhigt hatte, murmelte er ein leises Danke in mein Ohr. "Immer gern, Love" erwiderte ich. "Tut dir was anderes weh als dein Hintern?" fragte ich fürsorglich. "Vielleicht mein Nacken ein wenig..." sagte nun Mason.
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⚠️Smut⚠️
Schon begann ich den Hals meines Mates herab zu küssen und an seiner Bindungsnarbe zu lecken. Er stöhnte. Ich liebte dieses Geräusch einfach und so gab ich alles, um ihm noch mehr davon zu entlocken.
Irgendwann war mein Mate nur noch ein stöhnendes Häufchen in meinen Armen. "Bitte, Sir" wimmerte er. "Oho, wir haben unsere Manieren ja doch nicht völlig vergessen... Oder war das vorhin dein Versuch, meine Aufmerksamkeit zu bekommen?" stellte ich fest. Mason lief lediglich feuerrot an. "Verstehe... Vielleicht sollte ich dich dann nicht auch noch belohnen, hm?" sagte ich gespielt ernst.
Mason miekste. "Bitte, Marcus. Ich hab dich so lange nicht mehr gespürt. Ich verspreche, ich bin brav, Sir" bettelte er. Selbstverständlich hatte ich nicht vor, ihn abzuweisen, auch ich war gottlos untervögelt, aber ich wollte meinen Sub etwas zappeln lassen.
Dieser war mittlerweile steinhart und saß unruhig auf meinem Schoß. Ich begann wieder seinen Hals zu küssen. "Bitte" wimmerte er. "Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube" stellte ich klar, mit meinem Finger sein Kinn anhebend, damit er mir in die Augen sah. Er nickte schnell und schob nach einem warnenden Blick schnell ein leises 'Ja Sir' hinterher.
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Little wolf
Werewolf"Hätte mir jemand vor einem halben Jahr gesagt, dass Werwölfe tatsächlich existieren, hätte ich ihm vermutlich den Vogel gezeigt. Doch nun da ich hier saß und meine Mutter mir vorsichtig versuchte beizubringen, dass ich aus einer Beziehung mit eben...