🔞 Elena White 🔞

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Und so verbrachte ich weitere vierzig Minuten im Schlafzimmer. Dabei muss ich mich gleich fertig machen, heute ist Club Night.

Dante hat es Schlussendlich besser aufgenommen als Tegan. Er vertraute mir an, dass auch er bei einer Domina war, aber ihm lag das auch nicht. Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass wir Dean klar machen müssen, dass ich den ganzen Scheiß nicht will. Und wenn er es wirklich nicht versteht, muss Bob ich anrufen.

Gut die Aussicht meinen Onkel von meinen Sex Abenteuer zu erzählen ist sicher nicht toll, aber der Mann hatte mich und Tegan auf dem Bike gesehen. Also sollte ich mich besser Mal nicht so Anstellen.
Ich bin stark und selbstbewusst. Ich werde mich von so einem kleinen dominanten Arsch sicher nicht unterkriegen lassen.

Nun stehe ich also im Badezimmer und bin am überlegen, ob die Party heute wirklich so gut ist. Tegan kommt nicht einmal zu mir, um zu sehen, wie es mir geht oder um mit mir zu reden.
Klar, ich kann verstehen, wieso er sauer ist, aber das alles liegt vor ihm. Und nur weil ein Mann im Haus ist, der mich mal nackt gesehen hat, muss man nicht unbedingt das Haus zur Baustelle machen.

Tegan steht plötzlich vor der Tür. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht so genau, was ich zu ihm sagen soll. Da ich schon geduscht habe und mein nasses Haar noch in Form geföhnt werden muss, greife ich danach. Doch Tegan hält mein Arm fest. Als ich ihn durch den Spiegel anschaue, weiß ich sofort, was er will. Sex, nur sieht er irgendwie anders aus. Ich kann es nicht benennen. Irgendwie wütend? Und angewidert zugleich?
Naja, blöd gelaufen ich will aber nicht. Solange wir nicht darüber reden, was vorhin passiert ist, steige ich nicht mit ihm ins Bett.

„Lass mich los, Babe ich muss mich fertig machen“, spreche ich ihn direkt an
Doch sein Blick ist nicht wirklich da. Er sieht aus, als würde er mit sich kämpfen. Als müsste er sich überwinden.
Plötzlich reißt er mir den Bademantel vom Körper. Erschrocken zucke ich zusammen. Ich stehe mit dem Rücken zu ihm und sehe ihn im Spiegel entsetzt an.
„Was soll das. Ich sagte doch gerade "ich muss mich fertig machen“, steigt die Wut in mir auf.

Endlich sieht er mir richtig in die Augen. Aber nur kurz. Er zieht meine nassen Haare nach hinten und beißt mir in den Hals. Nicht schmerzhaft, aber auch nicht wie sonst. Er ist viel gröber.
Als er mich jetzt auch noch nach vorne drückt, werde ich wütend.
„verdammt Tegan, lass mii”, weiter komme ich nicht. Er drückt seine Hand an meinen Hals langsam nach oben.
So langsam dämmert mir, was er vor hat. Dabei habe ich gesagt, dass ich das nicht will. Wieso glaubt der Mann mir das nicht?

Ich will mich umdrehen, doch Tegan hält meine Arme am Rücken fest. Jetzt ist es nur noch unangenehm.
Im Spiegel sehe ich Tegan an, dass er das eigentlich auch nicht will, doch allem Anschein nach hat Dean ihm den Kopf gewaschen.
Als Tegan meinen Mund loslassen muss, um seine Hose zu öffnen, fange ich an zu weinen.
Das war kein Scherz, als ich ihm sagte, dass ich das alles nicht will. Das bin ich nicht. Dieser Sex ist für andere bestimmt toll und aufregend. Doch ich möchte es nicht.
Tegan tut mir weh und merkt es in seiner Wut nicht mal.
„Stopp!", brülle ich heulend. Er muss doch sehen, dass ich das nicht will.

Als sein Blick meinen trift, hörte er sofort auf.
Ich bin nur noch ein wimmerndes Häufchen. Dean hat dafür gesorgt das mir diese Art von Sex Angst macht. Er hat dafür gesorgt, dass ich mich klein und wertlos fühle, wie kann Tegan denken, dass ich es trotzdem will. Nicht mal mit ihm. Nein.

„Elena”, keucht er,  ja, ich entnahm seiner Stimme das Entsetzen, meine Wut und Angst ist aber gerade größer.
„Wie kannst du bloß?”.
Meine Tränen werden noch mehr.
„Hast du mir nicht zugehört? Diese Art von Sex will ich nicht. Ich will mich nicht erniedrigt fühlen. Ich will mich nicht so anfassen lassen. "Ich sagte, ich will das nicht”, schrie ich jetzt beinahe.

Es wundert mich, dass keiner angerannt kommt. Doch Tegan wird auf einmal still.
„Mach das nie wieder. Hast du mich gehört? Ich bin kein Spielzeug, das du besteigen kannst, wenn du Lust dazu hast. Ich bin keine Frau, die man dazu zwingen kann, hörst du mich?”.
Immer noch nichts von ihm zu hören.
„Wen du das unbedingt ausprobieren willst dann geh verdammt nochmal zu einer nutt die das hauptberuflich macht. ICH.WILL.DAS.NICHT!“, schreie ich ins Gesicht.

Meine Bodyguards ~2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt