Wir setzen uns zu den anderen.
Dante und Yvonne kicherten die ganze Zeit. Das ist schon ein bisschen süß mit anzusehen.Nur Tommaso ist etwas abseits.
„Okay ihr Zuckerpuppen, es wird Zeit, dass ich übe, wer meldet sich freiwillig?“, die Bestürzung in Dantes Gesicht ist so gut. Überraschenderweise ist es Yvonne, die sich meldet.„Bist du sicher?“, hört man mir an, dass ich überrascht bin?
Oh je, sie sieht ein wenig beleidigt aus.
„Ja, oder siehst du hier noch jemanden?“,
„Okay, wenn du kannst, würde ich dich gerne bitten zu beschreiben, was du merkst oder auch nicht. Ich weiß echt nicht "inwieweit ich was machen kann“, ich sehe ihre Unsicherheit aber sie strafft die Schultern. Sehr tapfer.Ich konzentriere mich stark auf Yvonne. Doch das einzige was ich zu sehen bekomme ist wie sie in der Küche steht und ihren schwangeren Bauch streichelt „oh scheiße“, schnell ziehe ich mich zurück. Das darf doch nicht wahr sein, bei Tegan hat es geklappt. Ich streckte meine Hand aus, bis Yvonne ihre in meine legte.
Wieder sehe ich sie in der Küche, nur diesmal gesellt sich ein kleiner dunkelhaariger Junge dazu. Mein Gott, was ist der niedlich?
Ich hätte fast was gesagt.
Oh Gott, wie nervig ist das jetzt bitte?
Ich schaue sie skeptisch an. An irgendwas muss es liegen. „ja?“, sie schaut schon beinahe ängstlich.„Nichts außer ähm. Nicht nicht so wichtig. Ich verstehe das nicht, bei Tegan hat es funktioniert. Wieso geht das jetzt nicht?" ich starte ihre Hand an.
Wieder konzentriere ich mich auf sie. Aber diesmal auf ihr Wesen. Auf was sie sehen könnte.
Anscheinend war das genau das richtige.
Ich sehe mich sofort an. Verschiedene Gefühle stürmen augenblicklich auf mich ein. Ich Versuche, verzweifelt mir die Tür vorzustellen.
Ihr Herz ist komplett verwirrt. Meine Konzentration kommt ins Wanken.Gott, Mädchen, stöhne ich mir in meinem Kopf.
Wieder Stelle ich mir eine Tür vor. Wieder klappt nichts. Ich konzentriere mich auf meine Gefühle und meine Liebe zu Tegan.
Sehr langsam und zäh lösen sich die Emotionen von Yvonne von mir. Es ist, als würde ich direkt neben einer Schale stehen. Ich kann nach Belieben rein schauen, um zu wissen, was sie hat.
Aber nun fühle ich mich nur noch.
Ich versuche, sie zu drängen, irgendwas zu machen.
Aber nein. Okay naja, es ist ein großer Fortschritt, überhaupt die Emotionen zu trennen. Ich habe jetzt nicht das Bedürfnis, einen Menschen zu kontrollieren.„Wow, das ist wie eine Naturgewalt voller Gefühle“. Yvonne fasst sich ans Herz. Sofort versuche ich meine Gefühle zu verschließen. Sie nicht Yvonne fühlen zu lassen. Ich spüre, dass sie erleichtert ist.
Ihr Herz beruhigt sich.
„Oh krass, ich sehe nur, wie Tegan meinen regungslosen Körper anstarrt.
Plötzlich hebt Yvonne den Kopf zu Tegan. Als ich fühlen wollte, wieso sie das tut, finde ich nichts. Es ist mein Wille.
„Verdammt Elena was machst du?“, sie kann Tegan nicht aus den Augen lassen.
Scheiße das ist schwerer als gedacht.
Ich ziehe mich zurück.
Konzentriere mich wieder zu mir zu finden. Es dauert viel länger als bei der Meditation. Als ich jetzt, Yvonne anschaue ist sie sauer.„Hey, ich hab dich gefragt, ob du sicher bist“, ich hebe die Hände als wäre ich unschuldig.
„Ich hatte das Gefühl, ich muss Tegan anschauen, ich konnte nicht weggucken. Und was war das gerade? Ich hätte schwören können, mein ganzer Körper würde platzen vor lauter Gefühlen“, sie sieht echt böse aus, wenn sie sich so aufregt.„Ich wollte mir ein Bild verschaffen, wie weit ich gehen muss, um meine Gefühle selbst bei mir zu behalten. "Man Mädchen, du bist randvoll von den unterschiedlichsten Gefühlen, ich kam da erst nicht durch….“
Mein Schädel dröhnt plötzlich so stark, dass ich im Sitzen schwanke. Oh, das war echt zu viel.
„Für heute ist gut Babe, ich hole dir eine Tablette und dann ruhst du dich aus“, ich gebe nur ein kleines Brummen von mir. Ich versuche, meinen Kopf zu massieren. Was aber nur noch mehr Schmerzen frei lässt.
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Meine Bodyguards ~2
Mistério / SuspenseEine aufregende und lehrreiche Zeit liegt hinter Elena. Gefahr, Flucht und Liebe durfte sie nun kennenlernen, jetzt ist es an der Zeit zu lernen, wie man sich wehrt. Kämpfen zu lernen, um sich gegen den Mordenden Psychopathen Jackson Hill zu wehre...