🔞 Tegan Cold 🔞

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Ich höre ihr zu, wie sie sich bemüht, leise zu sein.

Ich höre, wie sie sich im Badezimmer fertig macht.

Ich höre wie sie verdammt nochmal aus den Schlafzimmer schleicht.

Wie eine Affäre, die nicht erwischt werden will.

Wie eine verdammte Frau, die vor ihrem Mann ein Geheimnis hat.

Ich drehe mich auf den Rücken und starre an die Decke. Wie ist das bloß so aus dem Ruder gelaufen.
Verdammte scheiße. Ich vermisse sie so sehr, dass mir das Herz schmerzt.

Dabei wollte ich nur Rücksicht nehmen. Die Tage nachdem sie endlich wieder wach war waren noch okay. Wir haben uns alle um Elena bemüht. Sie war noch schwach und sollte sich schonen.
Aber wie mein Mädchen halt nun mal ist hatte sie schnell die Schnauze voll.
Verständlich.
Ich habe versucht, behutsam zu sein. Ich wollte ihr den Freiraum geben, den sie nun mal braucht. Ich habe mich wirklich schwer zusammengerissen.
Aber meine verdammte Libido will diese Frau haben. Dabei ist sie noch nicht so weit.
Sie braucht Zeit.
Verdammt sie dachte sie könnte schwanger sein wie kann ich sie dann besteigen nach so einen Erlebnis. Das alles ist viel zu traumatisierend für sie.

Ständig lasse ich diese verdammte sexuelle Frustration am Boxsack aus. Nur ist er nach dem dritten Tag kaputt gegangen.
Also Hanteln.
Aber auch die bringen nicht viel.
Elena hat irgendwann meine nähe gesucht was ich verstehen kann ich brauche ihre nähe auch. Aber nicht wenn mein Schwanz Steinhart ist. Nicht wenn ich sie am liebsten flachlegen will. Gott wieso macht mein Körper sowas. Ich will der Frau Zeit geben sich zu erholen. Ich merke das schon, wenn sie wieder bereit ist. Ich werde sie nicht zwingen.

Als sie gestern in die Dusche ging.
Gott im Himmel.
Ich konnte mich kaum am Stuhl halten. Wie selbstverständlich zog sie sich aus. Ihr wunderschöner Körper. Dieser Arsch den ich so abgöttisch liebe. Schon bei der Erinnerung fange ich an zu zittern. Und dann steht sie auch noch so anbetungswürdig vor dem Spiegel. Ich wäre beinahe zu ihr rüber gegangen. Ich war überzeugt, dass sie bereit ist.

Aber dann fiel ihre Haltung zusammen. Sie sah sich so angewidert im Spiegel an. Als würde sie ihren Körper nicht mehr akzeptieren können. Da wusste ich, dass sie noch nicht bereit war.

Ich hab sofort versucht mich mit meinen Waffen abzulenken. Ich habe wirklich alles getan.
Doch wie gerade eben höre ich alles. Wie sie sich ihre Jeans ausgezogen hat.
Wie ihr Slip folgte.
Und dann das leise stöhnen.

Wie benebelt lief ich zum Bad. Verdammt mein Schwanz war so hart das ich beinahe gekommen wäre. Der Anblick, wie sie in der Dusche stand.
Nackt.
Ihre Beine leicht gespreizt.
Ihre Augen geschlossen.
Sie lehnte sich an die nasse Wand.
Oh scheiße.
Verdammt.

Alleine wie das Wasser auf sie herunter rieselte. Mit aller Macht hielt ich mich am Türrahmen fest.
Ich wollte so unbedingt mit unter die Dusche….
Die Wassertropfen von ihren Nippeln lecken.
Scheiße.
Mir bricht alleine bei dem Gedanken der kalte Schweiß aus.

Doch als sie gekommen ist.
Himmel.
Das war Folter.
Es war so eine Folter. Ich bin regelrecht in den Keller gerannt.
Ich freue mich das sie sich ihren Körper wieder näher kommt. Aber ich leide so langsam.
Mein Schwanz ist dauer hart, das kann nicht gesund sein. Den ganzen Tag rattert mein persönlicher Porno Film im Kopf ab.

Gott bitte Erlöse mich.
Ich kann mich nicht ewig von ihr fernhalten.
Vor allem nicht nach gestern Abend.
Sie hat mich so verletzt angesehen.

„Weil du nicht mehr mit mir redest”, hallt es mir im Ohr wieder.
Ja verdammt aber doch nur weil ich ihr Freiraum geben will. Weil ich Dauer geil in ihrer Anwesenheit bin. Ich will sie doch nicht bedrängen. Wie kann ich an Sex denken wen sie gerade eben erst ausgeschabt werden musste.
Und das wegen mir?
Ich habe mit ihr geschlafen.
Obwohl ich hätte daran denken müssen, dass sie in diesen Tagen keine Pille genommen hat.
Verdammt.

Meine Bodyguards ~2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt