Meine Bodyguards ~2

🔞 Elena Cold 🔞

Tegan ist noch am Luft holen.
Meine Gedanken sind bereits bei den Erfahrungen.
Ich konnte seine Gefühle sehr intensiv spüren, aber auch Ausblenden. Ich habe mir bildlich vorgestellt, dass ich eine Tür schließe, die ein Fenster hat. Ich weiß nicht, ob es das war oder doch nur der Wille.
Aber das ist mir egal.
Es hat geklappt.
Trotzdem möchte ich nicht wieder gezwungen werden in ein Körper rein gezogen zu werden.
Meine Güte, das ist echt zu mystisch für mich.

Ich betrachte es einfach weiterhin als eine Art Meditation. So ist es doch leichter zu verarbeiten.
„Woran denkst du?“, Tegans rauchige Stimme, holt mich aus meinen Gedanken.
„dass ich die Gefühle von dir intensiv gespürt habe. Aber sie auch ausblenden konnte. Also wie eine Tür mit Fenstern. Naja und das ich kurz gedacht habe, ich verliere langsam den Verstand. Weswegen ich mir gerade denke, dass es besser ist, es weiterhin als Meditation zu sehen“, ich bin immer noch in Gedanken.

Aber was soll ich machen? Es ist schlicht einfacher, es so zu sehen.
„Du bist intelligent Baby du weißt das es keine Meditation ist. Du kommst damit klar, dass du es kannst, ich schätze das ist die Hauptsache“, krault er ruhig und einfühlsam meinen Arm auf seiner Brust.

Gott, ich fand es immer so kitschig, wenn Partner sich Baby nennen. Doch aus Tegans tiefe Whisky Stimme hört es sich perfekt an. Ich habe eine Idee.
„Darf ich dir was zeigen?“, seine Augen sind sehr wachsam. Ich weiß das er echt Angst hat. Trotzdem möchte ich ihn etwas zeigen.
Ich weiß das er an Mike zu knabbern hat.
Also wieso nicht?

„Okay. Aber bitte keine anderen Typen. Oder Jackson. Ich liege hier nackt mit dir im Bett, das verkrafte ich nicht“, ich grinse ihn an.
„Keine Sorge. Ist ganz harmlos“, versichere ich ihn.
Da ich an Tegan liege, stemme ich mich nur ein Stück hoch und lege meine Hand auf seine Brust.
„Bereit?“, ich freue mich wie verrückt. Ich weiß nicht, wieso es mir so wichtig ist. Aber wie er vor mir stand.
Himmel.
Er muss sehen, dass ich wirklich keine Angst gehabt habe. Dass ich scharf auf ihn war, obwohl ich dachte, in Nate verliebt zu sein.
Er schaut ganz grimmig als würde ich ihn ein Schlachthaus zeigen wollen.
Als ich sanft in sein Bewusstsein eindringe, schnappt er nach Luft.

Als ihn zeige wie meine Augen seine finden klopft sein Herz schneller.
Als ich ihm meine Empfindungen dazu gebe, raste sein Herz. Ich ließ die ganzen Momente noch einmal passieren.
Aus meiner Sicht.
Der Moment, wo mir bewusst wurde, dass er meine Erregung riecht, wird Tegan ganz still. Er knurrt unterschwellig. Genau wie damals. Als ich mich jetzt wieder sanft zurück ziehe, sind seine Augen noch an diesem Tag. Ich sehe, dass er in Erinnerung ist.
„Ich dachte damals, die Erregung kommt von Nate. Ich war so sauer auf dich. "Ich bin wie ein verrückter Gefahren, um schneller bei dir zu sein", seine Augen spiegeln seine  Gefühle so klar und deutlich, dass es mir ganz warm ums Herz wird.

„Nate ging mir auf die Nerven. Ständig wollte er mich klein halten. Er hat nie akzeptiert, dass ich kämpfen kann. Diese beengte Kiste war grauenhaft. Wir haben uns täglich in die Haare gekriegt. Ich wusste eigentlich schon früher, dass es besser gewesen wäre, auf Abstand zu gehen. Aber irgendwie hatte ich Angst. Diese Einsamkeit und Ungewissheit hat mich verunsichert.
Ich kann nur ehrlich sein. Ich weiß das Tegan das verstehen wird.
„Wir waren auch ständig zusammen“.
Sofort nicke ich.
„Ja, aber es war ganz anders. Du hast mit mir zusammen die Stille genossen. Und wenn wir uns unterhalten haben, konnten wir zusammen lachen. Aber viel wichtiger war das du sofort akzeptiert hast das du mich nicht irgendwo einsperren kannst“.

„Wie hätte ich das machen sollen? Du hast einen sehr starken Charakter. Du hörst auf deine Instinkte. Naja, außer bei den Typen den du da abgeschleppt hast“, und schon ist er wieder grimmig.
„Ich wollte dich aus der Reserve holen. Du hast in Bad gestanden und hast dir einen runter geholt. Es war scheiße frech Tegan“, ich muss grinsen als sein Gesicht fassungslos wird.
„Ich habe mir einen runtergeholt weil deine nähe mich verrückt gemacht hat“, seine Worte sind trocken. Dabei sehe ich seine Wärme.
„Wenn es  dich beruhigt, der Typ war furchtbar. Er konnte nicht mal gut küssen." ich muss los lachen, als Tegan sich knurrend auf mich dreht.

„Diese Porno Show die du mir geboten hast war sehr ungezogen von dir. Vielleicht bin ich deswegen ständig so scharf auf dich..“
Ich muss kichern, als er anfängt meinen Hals zu küssen.
„Ich glaube kaum, dass es daran liegt“, ich mache ihm mehr Platz. Das fühlt sich fantastisch an.
„Stimmt. Als ich dich hinter deinem Studio gesehen habe war das echt eine Qual für mich. Seit dem Tag war ich dauerhaft. Ich habe keine Frau angefasst, ich hatte nur dich im Kopf." er haucht es mir ins Ohr.
Ein kleiner Teil hat ein schlechtes Gewissen. Doch der Große Teil meines Herzens ist einfach nur verzückt.
„Als du in Wohnmobile auf mir gelegen hast, war ich schon eine Stunde wach. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich war so heiß auf dich, dass ich verzweifelt versucht habe, meinen Schwanz zu überreden, wieder klarzukommen. Und dann kommst du und zappelst auf meinen Schoß….“

Oh Gott ja.
Ich war richtig feucht geworden.
„Ich war total nass. Aber du warst so angewidert…“ oh man. Wir sind echt doof.
Dabei macht Tegan nichts als meinen Hals zu küssen.
„Darf ich jetzt rein und trotzdem reden oder willst du nicht verkorkst sein?“, fragt er, stöhnt leicht an meinem Ohr.
Oh um alles in der Welt.
Da bin ich lieber verkorkst…
„Verkorkst. Komm schon bitte Tegan. Du machst mich verrückt….“. langsam gleitet sein Schwanz in mich hinein. Ich lasse meine Beine weiter auffallen.
„Als du mir dann auch noch das Bild in den Kopf gesetzt hast, von wegen ohne Slip. Ich war versucht dich auf dieser kleinen Pritsche zu vögeln. Ich wollte, dass Nate hört, wie du meinen Namen schreist”, böser Mann.
Böse, böse. Böse…

„Ich hatte oft keinen Slip auf dem Motorrad an…..“ kaum habe ich ausgesprochen fährt er hart in mich rein.
Er verharrt regungslos über mir, „und ich schwöre dir wenn ich das gewusst hätte, hätte ich dich überall auf mein Motorrad genommen. Ich wollte dich jeden verdammten Tag. Jede Nacht, die du neben mir gelegen hast, wollte ich dich….“
Der Druck in meinen Bauch wird immer größer.
Scheiß drauf wie krank das ist, es ist unser Ding.
Es macht uns verdammt scharf.
„Das einzige…“ sein Atem wird immer schwerer. „Woran ich denken“, seine Zunge gleitet meinen Hals rauf.
Oh, bitte.
Ich versuche, leise zu sein, um ihn zu hören.
Das ist doch.. arg
„Konnte, war an den Tag…“ wieder wird er ein kleines bisschen härter.
Wieder drückt er sich in mich rein. Riebt meine Klitoris, „als du dich selbst befriedigt hast", der Druck wird größer. Er nimmt meine Hand. Verschlingt unsere Finger ineinander.
„Ich habe mir“, seine Augen fesseln mich, „so oft einen runterholen müssen. Und ich konnte an nichts anderes denken als an dein Gesicht, wie du gekommen bist", hält er so lange den Druck wie er redet.

Ich habe das Gefühl, von einer Klippe zu springen.
Ich Schlinge meine Beine um ihn. Ziehe ihn mit meinen Fersen ein Stück näher.
Als er seine Hüften kreisen lässt, ist es vorbei.
„Gott Baby ich kriege nicht genug von dir“, vibriert er auf meinem gesamten Körper.

Ich kriege einfach keinen Ton raus.
Er bleibt in mir entspannt, aber langsam.
Vorsichtig streiche ich ihm die Haare aus dem Gesicht.
„Ich habe nur ein paar Minuten gebraucht, um mich in dich zu verlieben”,  ich küsse ihn.
Seine Worte entsprechen genau meinen.
„Komm, zieh dir frische Sachen an. Langsam habe ich das Gefühl "ich bin ein süchtiger…“, ich grinse schief.
„Ich schätze, dann bin ich es wohl auch“, ich küsse ihn noch einmal kurz.

Als ich mich aufs Bett setze spüre ich die köstlichen wunden stellen.
Als ich mir den neuen lilanen Slip anziehe Beobachtet er mich.
„Ich hoffe, wir finden keinen Spitzel von Jackson. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, dass er so einflussreich ist", sofort ist er wieder Profi.
Sein Gesicht verhärtet sich.
„Besser ist es sie zu finden als sie davon kommen zu lassen“.
„Du hast Recht. Okay. Auf geht’s. Führt ja kein Weg dran vorbei….“.