Meine Bodyguards ~2

🔞 Tegan Cold 🔞

Ich bin’s doch auch.
Was soll ich noch sagen?
„Scheiße als du in der Dusche dich selbst befriedigt hast bin ich durchgedreht. Ich hab den verdammten Türrahmen kaputt gemacht, weil ich dich sonst besprungen hätte." ihr Blick gleitet direkt zur besagten Stelle. Ein wenig schäme ich mich das so zugeben zu müssen.

Doch Elena fängt an, in meinen Armen zu beben.
Bevor ich irgendwas tun kann, zieht sie mir das Handtuch weg.
Ich bin so sprachlos, dass ich nicht registrieren kann, als sie auf die Knie geht.
Als ich endlich klar genug sehe, nimmt sie meinen Schwanz in den Mund.
Verdammt es ist wie ein elektronischer Schlag. Mein Rücken knallt rückwärts taumelnd  an den Türrahmen.
Ich spürte sofort alles.
Wie ihre Zunge meinen Schwanz liebkost. Wie ihre Hand meinen gesamten Schaft festhält. Wie ihre Nägel leicht meine Hüfte kratzen.

Fuck.
Das geht nicht lange.
„Elena. Nicht so schnell Baby. Das endet viel zu früh“, stöhne ich verzweifelt, als ich nach unten sehe, sieht sie mir direkt in die Augen.
Heilige Maria….
Verdammt.
Das ist so ungefähr das schärfste….
„Elena, ich will dich nicht so einsauen”. Gut, das ist eine Lüge.
Ich würde ihr am liebsten auf die Zunge spritzen.
Mein Stöhnen wird lauter.
Wie um alles in der Welt soll ich das länger aushalten.
Plötzlich nimmt sie meinen Schwanz noch viel tiefer in den Mund.
Ich kann ihren Rachen spüren…
„Heilige scheiße. Elena“, grolle ich, mein Kopf landet schmerzhaft auf dem Rahmen.
Das halte ich nicht aus.
Ihre Hand hält meinen Schwanz noch fester.
„Gott ja,  ja, ich komme gleich Elena. Nimm ihn aus dem Mund”.

Unbarmherzig.
Das ist sie. Ich will nicht, dass sie mein Sperma schluckt, das würde ich von keiner Frau erwarten, vor allem nicht von Elena. Und trotzdem wird sie schneller. Sie saugt härter an meinen Schwanz. Verdammt mein Knie fängt an zu zittern.
„Ohh. Ja Baby. Saug härter dran. Scheiße ja.. nimm ihn dir.. Fuck“…

Und wie ich komme. Mitten in ihrem Mund. Ich sehe ihr in die Augen dabei, wie sie schluckt.
Heilige scheiße meine Frau ist versaut.
„Das hättest du nicht machen müssen, Babe”, ich zitter immer noch.
Und sie grinst mich dreckig an.
„Oh doch und wie ich das musste”, grinst sie dreckig.
Ich ziehe sie zu mir hoch.
Ich küsste sie so intensiv, dass ich direkt wieder kann.

Das wird eine verdammt lange Nacht.
„Ich Liebe dich. Denk niemals das ich dich verlassen würde. Ich kann das nicht. Niemals“.
Langsam ziehe ich ihren Slip zur Seite. Reibe meine Finger an ihrer Mitte.
Ihr Atem ist so schwer, dass ich nun auf die Knie gehe.
Ich drücke sie an die Wand.
Ziehe ihr Bein über meine Schulter...
„Auge um Auge, Schatz.
Wenn sie schon mit Sprichwörtern anfängt.

Ich lecke sie genüsslich, genieße jeden einzelnen Zungenschlag.
Verdammt sie ist süßer als Vanillesirup. Das macht süchtig.
Halt suchenden krallt sie sich in meine Haare.
Verdammt ja Baby.
Ich sauge leicht an ihrer Knospe, bis sie bebt.
„Oh Tegan”.
Das spornt mich nur noch mehr an.
Sie ist ja sowas von bereit.

Mit zwei Fingern  gleite ich langsam in sie hinein.
Es wird eine lange Nacht, aber sie wird betteln.
Ich habe über einen Monat auf sie gewartet.
Meine Frau wird morgen wund sein.
„Bitteee… tiefer Tegan”, als ich nach oben schaue, sehe ich, wie sie verzweifelt versucht, sich an die Wand festzuhalten. Ich hoffe, sie vertraut mir jetzt.

Ich schiebe sie die Wand hoch. Mein Arm unter ihrem Arsch.
Sie wird nicht fallen.
Niemals. Würde ich sie fallen lassen.
Sie bekommt nichts mit. Sie ist so im Rausch gefangen, dass sie vollkommen weggetreten ist.
Verdammt ist das scharf…
Wieder lecke ich sie etwas schneller. Wieder sauge ich an ihrer Knospe härter. Ich spüre an meiner Zunge, wie ihr Orgasmus immer näher kommt.

Mein tiefes stöhnen an ihren Kitzler reizt sie nur noch mehr. Ich habe das Gefühl nicht genug von ihrer Saft zu bekommen.
Verdammt ich will so dringend in ihr sein.
Aber erst ist sie dran.
Erst wird sie klitsch nass sein müssen.
„Sag mir, dass ich dich zum Orgasmus bringen soll Baby. "Sag mir, dass du es brauchst”, oh sie liebt es, wenn ich sie Betteln lasse.