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Erschöpft kamen die beiden Erwachsenen zurück in die gemeinsame Wohnung.
Bis gerade waren sie bei Seokjin und Namjoon gewesen, davor in der Schule, die Chanhyun ab Montag besuchen würde. Offiziell wurde er heute eingeschult, sie haben sich alle bei den Kims getroffen gehabt und zusammen Chanhyun gefeiert.
Und da dieser ja jetzt offiziell kein Kleinkind mehr war, schlief er heute Nacht mit seiner Schwester bei seinen Onkel. Das hatten diese dem Familienvater angeboten, denn sie wollten ihm ein wenig Freizeit in dieser stressigen Zeit bieten.
"Was machen wir jetzt?"
Jimin schmiss seine Schuhe förmlich ins Regal, ehe er sein Jackett weghing.
"Was wir jetzt machen? Wir genießen unsere Zeit zu zweit." "Ich habe Rückenschmerzen. Vom Tanzen", jammerte Jimin, während er seinen Rücken hielt. "Habe mich zu viel bewegt." "Dann massiere ich dich."
"Nein, das musst du nicht."
"Doch, vielleicht entspannen sich deine Muskeln dadurch. Wenn du verspannt bist, hilft das." Jungkook verschränkte seine Arme vor der Brust. "Wir können es wenigstens ausprobieren."
"Jungkook!"
Jammernd warf sich Jimin gegen Familienvater, der sofort kichernd begann, ihn fest zu drücken. "War echt mutig von dir, den Wein von Seokjin zu trinken. Nach letztem Mal." "Das war nur ein Glas", keuchte Jimin, während er versuchte, sich aus der engen Umarmung zu befreien. "Ich mache den Fehler nicht noch mal." "Keine Kopfschmerzen?" "Du gibst mir Kopfschmerzen!"
"Oh."
Sanft ließ Jungkook seinen Partner los. "Ich hätte dich atmen lassen sollen." "Ja!" Schmollend zog sich Jimin seine Krawatte vom Hals, ehe er die ersten drei Knöpfe seines Hemdes öffnete. "Mein Rücken tut so weh!"
"Dann lass mich dich massieren." "Nein! Du machst schon so zu viel für mich." "Nimm doch einfach meine Liebe an!" "Okay!"
Grinsend lief Jimin in das geteilte Schlafzimmer. Und er hörte, dass Jungkook ihm kichernd folgte.
Schon den ganzen Abend konnten sie nicht aufhören, sich gegenseitig zu necken. Sogar Namjoon schien davon genervt gewesen zu sein. Denn seitdem die Kinder von allem wussten, versteckten sie sich nicht mehr. Und anscheinend tat ihnen genau das so gut.
"Du musst dein Shirt ausziehen, wenn ich dich richtig massieren soll."
Grinsend ließ sich Jimin auf das Bett fallen. "Nur, wenn du deine Hosen ausziehst." "Was haben meine Hosen denn damit zu tun?" Fragend verschränkte Jungkook seine Arme vor der Brust, während Jimin die restlichen Knöpfe seines Hemdes öffnete.
"Ich mag deine muskulösen Beine."
"Deine sind muskulöser."
"Genau so wie mein Arsch."
Selbstgefällig grinsend schmiss Jimin sein Hemd zu Boden, weshalb Jungkook sich auf ihn schmiss und begann, ihn zu kitzeln.
"Geh weg von mir!"
"Nein."
"Please! Go away! I'm peeing myself!"
"Was sagst du?"
"Aufhören, bitte! Sonst pinkel ich!"
Sofort hörte Jungkook auf, weshalb Jimin diesen Moment nutzte, um den Mann unzuwerfen. Und danach setzte er sich selber auf diesen.
"Du-" Überfordert schaute Jungkook nach oben, um in Jimins grinsendes Gesicht zu schauen. "Du Verräter."
"Ich bin kein Verräter", grinste Jimin. Und danach beugte er sich vor, um sanft Jungkooks Lippen einzunehmen.
Genießend schloss Jungkook die Augen. Jimins Lippen schmeckten ein wenig nach dem Glas Wein, welches er gerade getrunken hatte. Süß, so schmeckte Jimin.
Sanft wanderten die Hände des Mannes über Jimins nackten Rücken, weshalb dieser sich ein Stück weiter nach unten beugte und den Kuss intensivierte.
"Warte kurz", murmelte Jungkook, während er seine Augen wieder öffnete.
"Ich möchte nicht, dass du das nicht möchtest."
"Massiert werden?"
Verdutzt schaute Jungkook zu Jimin, ehe er kurz lächelte. "Vergiss, was ich gesagt habe, ja? Magst du dich auf den Bauch legen? Dann kann ich besser an deinen Rücken."
"Mhm."
Vorsicht kletterte Jimin von Jungkook, um das Bett komplett zu verlassen. Und dabei zog er sich die Anzughose aus, um nicht auf seinem Gürtel zu liegen.
"Geht das, wenn ich mich auf den Bauch lege? Oder muss ich etwas anders machen?"
"Nein, nein. Leg dich einfach gemütlich hin, ja?"
Jungkook stand ebenfalls auf, ehe auch er seine Hosen auszog. Und Jimin konnte erkennen, dass sein Partner definitiv mehr von dem hitzigen Kuss erwartet hatte.
"Geht das so?"
Fragend legte sich Jimin auf den Bauch, weshalb Jungkook nickte. Aus einer Schublade im Nachtschrank holte er eine kleine Flasche, ehe er sich neben Jimin hockte.
"Darf ich mich auf deine Beine setzen? Dann komme ich besser an deinen Rücken."
"Mhm. Sure."
"Okay."
Behutsam setzte sich Jungkook. Er wusste, dass er aufgrund seiner Muskeln recht schwer war. Denn das verriet auch die Zahl, die jeden Morgen auf seiner Waage erschien. Er wollte Jimin nicht verletzen.
"Das Öl ist ein wenig kalt."
Mit kreisenden Bewegungen begann der Mann, über den erhitzten Rücken seines Partner zu fahren. "Sag mir bescheid, wenn es unangenehm wird, ja?"
"Mhm."
Genießend schloss Jimin die Augen.
So etwas hatte er noch nie erlebt.
Es fühlte sich so intim an.
Jede Berührung.
Jedes leichte Drücken in seine verspannten Muskeln.
Jedes Kreisen über seine warme Haut.
Einfach alles, was von Jungkook ausging.
Vielleicht lag es an Jungkook selber.
Denn der Ältere schien zu wissen, was er tat.
Wo er wie viel Druck verwenden musste.
Wo er Jimin einen sanften Kuss auf den Rücken hauchte.
Wie er Jimin dabei Komplimente machte.
Es war perfekt.
Jimin spürte die angenehme Gänsehaut auf seinen Armen sehr deutlich.
Er fühlte sich wie auf einer Wolke schwebend.
"Gefällt dir das, Liebster?"
"Oh ja." Jimin konnte sich das angeregte Stöhnen, welches sich hinter seinen Lippen verbarg, nicht länger zurückhalten.
Er konnte spüren, wie diese altbekannte Hitze seinen Körper durchflutete.
Er wollte mehr.
Mehr als nur diese einfache Massage.
Und Jungkook bemerkte das.
Denn er begann, neben Jimins Rücken auch dessen Hintern kurz zu massieren.
"Ist das auch gut?"
"Mh."
Jimins Gedanken verschwanden.
Es entstand keine Leere, nur das Denken fiel plötzlich schwerer. Als hätte er Watte im Kopf.
"Und das?"
Ein zarter Kuss folgt in Jimins Nacken.
Und ein weiterer folgte hinter seinem Ohr.
Jimin entfloh ein Keuchen.
Er wollte viel mehr als das.
Er wollte Jungkook ganz nah spüren.
"Möchtest du mehr?"
Als hätte Jungkook Jimins wirre Gedanken gelesen hauchte er ihm diese einfache Frage ins Ohr.
"Viel mehr."
Jimin drückte seinen Rücken durch. Er brauchte mehr.
Mehr von Jungkook.
Mehr von diesen Berührungen.
Mehr Kosenamen, die ihn Dinge fühlen ließen.
Mehr von allem.
"Ich kann dir mehr geben."
Raunend drückte sich Jungkook ein wenig höher.
Jimin spürte, wie sein Hintern Bekanntschaft mit Jungkooks Genital machte.
Es fühlte sich gut an.
Fremd.
Aber gut.
"Mehr", hauchte Jimin sofort.
Diese Berührung reichte nicht.
Er brauchte noch mehr.
"Darf ich?" Fragend hielt Jungkook Jimins Bund der Unterhose zwischen seinen Fingern. "Du darfst."
Grinsend gab Jungkook Jimin einen Kuss auf die Wange. Und danach kletterte er von seinen Beinen.
"Dreh dich auf den Rücken."
Jimin tat, wie ihm gesagt.
Er wusste nicht, wer für ihn dachte.
Denn er selber war es nicht.
"Bitte."
Er wusste nicht, wonach er bat.
Wahrscheinlich nach allem.
Jungkook konnte ihm alles geben.
"So ungeduldig", hauchte Jungkook. "Ich mag das. Ich bin nämlich nicht geduldig."
Hitzig drückte Jungkook Jimin einen Kuss auf die Lippen. Und Jimin stellte sofort seine Beine auf, damit Jungkook sich besser auf ihm abstützen konnte.
Jimin mochte die Hitze, die von Jungkook ausging.
Er mochte den Austausch ihrer Emotionen durch den alles aber unschuldigen Kuss.
Er mochte Jungkooks zarten Schweißfilm, der sich langsam über dessen Haut zog.
Er mochte Jungkooks Geruch von verblasstem Deodorant und Parfüm, der ihn verrückt machte.
Er mochte die zarten Berührungen auf seinen Wangen, die durch seine kühlen Fingerspitzen entstanden.
Er mochte einfach alles.
"Darf ich?"
Jimin nickte einfach. Er wusste nicht, was gemeint war. Aber er vertraute Jungkook.
Sanft löste dieser sich von seinen Lippen, ehe er begann, über Jimins Kiefer zu küssen.
Und über seine Hals.
Über sein Schlüssbein, wodurch ihn zarte Keucher entwichen.
Über seine Brust, die sich immer schneller hob und senkte.
Über seinen Bauch, der bei jeder Berührung ein wenig zusammen zuckte.
Über seine Leiste, die Jungkook entblößt entgegenschaute.
Bis er vor seinem Schritt innehielt und erneut Blickkontakt herstellte.
"Du bist wunderschön, mein Liebster. So wunderschön, Jimin."
Ein erneuter Kuss auf Jimins zarte Haare zwischen Bauchnabel und Intimbereich. Jimin schämte sich, unrasiert zu sein. Aber Jungkook schien das nicht zu stören. Denn er kommentierte die zarten und etwas dunkleren Haare nicht.
"Der schönste Mann auf Erden, Jimin."
Zart biss Jungkook in Jimins Oberschenkel. Jimins Herz explodierte.
Er brauchte mehr.
Mehr von allem.
Und Jungkook schien das zu bemerken.
Vorsicht nahm er Jimins Unterhosenbund zwischen seine Zähne, ehe er erneuten Blickkontakt herstellte.
Intensiven Blickkontakt.
Und danach zog er die Unterhose nach unten.
Jimin keuchte.
Es war perfekt.
So perfekt.
Perfekt, weil es Jungkook war.
Perfekt, weil er ihm vertraute.
Perfekt, weil er ihn liebte.
Er liebte ihn so sehr.
Und Jungkook liebte ihn.
"Du bist so wunderschön."
Jungkook zog mit seinen Fingern seine Krawatte lose, um sie danach von seinem Hals zu reißen.
Jimin fand das sexy.
Jungkook war sexy.
Wie er mit geschlossenem Hemd und engen Boxershorts vor ihm hockte.
Sein Penis zeichnete sich genau in dem dunklen lila ab, Calvin Klein stand oben am Hosenbund.
Jimin mochte Calvin Klein.
Denn die Marke stand Jungkook fürchterlich gut.
Er war so sexy.
Und Jungkook fand Jimin sexy.
"Wenn du dich sehen könntest", hauchte Jungkook, das Hemd öffnend, "dann würdest du verstehen, warum ich dich so sehr liebe. Du bist so wunderschön. Wie ein Engel. Mein Engel, Jimin. Du bist mein Schatz. Das Wertvollste der Welt."
Jimin setzte sich auf.
Er musste Jungkooks Lippen spüren.
Er musste ihm zeigen, wie sehr er ihn liebte.
Denn Jungkook liebte ihn auch.
"Ich liebe dich", hauchte Jimin, während er seine Arme um Jungkooks Hals schmiss. "Ich liebe dich, Jungkook."
"Ich liebe dich, Jimin."
Ein hitziger Kuss folgte.
Und diesem hitzigen Kuss folgte ein weiterer.
Und ein weiterer.
Bis Jimin keine Luft mehr bekam.
Mit einem leisen Schmatzen lösten sie sich.
"Liebe mich", hauchte Jimin. Er wollte mehr.
Mehr von allem.
"Ich werde dich lieben. So lieben, dass du immer mehr möchtest. Du bist mein einziger Traum, Liebster. Nur dich möchte ich. Dich und nie wieder jemand anderen."
"Ich liebe dich."
Jungkook schien so erfahren.
Und Jimin nicht.
Aber die schlichten Liebeserklärungen waren ihm genug.
Denn Jimin liebte ihn.
Das war genug.
Wenn es so etwas überhaupt gab.
"Zieh mich aus, Jimin."
Jimin kam der Aufforderung sofort nach.
Zuerst flog das Hemd zu seinem eigenen.
Und danach schaute er zu Jungkooks Penis, der nach wie vor gefangen in der Boxershorts war.
Anders als sein eigener, der pulsierend gegen seinen unteren Bauch drückte, versteckt in seiner Intimbehaarung.
"Fass ihn an, Jimin."
Sanft nahm Jungkook Jimins Hand in seine.
"Du wirst mir nicht weh tun. Das kannst du gar nicht."
"Okay."
Ein zarter Kuss folgte.
Und Jimin spürte, wie seine Hand Jungkook berührte.
Seine intimste Zone.
Seinen Penis.
Immer noch vom Stoff versteckt.
"Zieh mich weiter aus. Ich möchte dich richtig spüren."
"Okay."
Jimin zog kurz an der Boxershorts. Er wollte Jungkook sehen. Sehen und spüren.
Alles spüren.
Er wollte mehr.
Mehr von allem.
"Gefällt es dir?"
"Ja. Mir gefällt es sehr."
Ein zarter Kuss folgte. Und Jungkook war ebenso nackt wie Jimin.
Er war rasiert.
Anders als Jimin.
Und Jimin schämte sich.
Für seine dunklen Intimhaare, die vieles von ihm bedeckten.
Aber Jungkook störte das nicht.
Er drückte Jimin sanft zurück in die Kissen. Und folgte ihm, wodurch sie sich intimer als je zuvor berührten.
Jimin stöhnte laut auf, als Jungkooks Penis seinen eigenen berührte.
Es fühlte sich fremd an.
Aber wunderschön.
"Gefällt es dir immer noch?"
Erneut fragte Jungkook nach, während er Jimin eine Haarsträhne aus der Stirn strich.
"Ja. Ich mag das."
Jimin hatte nicht die Luft, um längere Sätze zu formulieren.
"Halt dich fest. Ich lasse dich gut fühlen."
Jimin streckte seine Beine aus, ehe seine Arme den Weg um Jungkooks Oberkörper fanden.
Und Jungkook hockte sich über Jimin, so, dass ihre intimen Zonen übereinander waren.
Es folgte ein zarter Kuss.
Jimin musste den Kuss unterbrechen.
Er brauchte Luft.
Denn plötzlich nahm Jungkook ihn in die Hand.
Seinen errigierten Penis, zusammen mit seinem eigenen.
Und es folgte ein erneuter Kuss.
Jungkook wusste nicht, ob er zart oder hitzig war. Denn Jimin unterbrach ihn andauernd, um an Luft zu kommen.
"Gefällt es dir?", keuchte er, zart seine Hand nach oben und nach unten bewegend.
"Ja."
Mehr Worte kamen nicht von Jimin.
Er brauchte Luft.
Und mehr von Jungkook.
Mehr von allem.
"Ich liebe dich."
Keine Antwort von Jimin.
Denn dieser schloss seine Augen, ehe er seinen Kopf nach hinten in die Kissen warf.
Jungkook biss sich auf die Unterlippe.
Jimin war heiß.
Sehr heiß.
Und verdammt sexy.
Er liebte ihn.
Angespannt krallte sich Jimin in Jungkooks Rücken. Sein unterer Bauchbereich krampfte und kribbelte.
Er würde gleich kommen.
Er hoffte, dass Jungkook auch kommen würde.
Er wollte zusammen mit Jungkook einen Orgasmus bekommen.
Er wollte nicht alleine ihren gemeinsamen Höhepunkt genießen.
Denn er liebte Jungkook.
"Entspann dich, Liebster. Du verkrampfst."
"Shit, fuck, Jungkook!"
Jimin krallte sich enger an Jungkook. Und dieser ließ seine erhitzte Brust auf Jimins nieder.
Er spürte es auch.
Das Gefühl von Selbstliebe.
Das Gefühl seines Orgasmus.
Das Gefühl von Jimins Liebe.
Und erneut das Gefühl eines Orgasmus.
Jimins Orgasmus.
Vorsichtig half Jungkook ihm, diese Höhe zu überwinden, während er seine eigene Höhe erreichte und überwand.
Jetzt brauchte er Luft.
Luft, die Jimin keuchend und leise stöhnend ein- und ausatmete.
Bis sie zusammen atmeten.
Ganz vorsichtig ließ Jungkook Jimin los. Er hatte Angst, ihn zu verletzen. Denn Jimin schien plötzlich so fragil. Kraftlos ließ er von seinem Partner ab, ehe er die Augen öffnete und beschämt lächelte.
Jungkook liebte diesen Anblick. Er hoffte, erneut diesen Anblick sehen zu können.
"Alles in Ordnung? Hat es dir gefallen?" Jungkooks Stimme glich einem Flüstern, während er sich neben Jimin legte.
Mit einem Taschentuch von seinem Nachttisch begann er, Jimins Bauch zu berühren.
"Es war perfekt. Danke Jungkook."
Ein zarter Kuss folgte.
Und Jungkook ließ das Taschentuch los, welches Jimin sofort ergriff.
Genau so sanft wie Jungkook es bei ihm gemacht hatte, reinigte er ihn. Denn Jungkook schien noch nicht wieder von ihrem Höhepunkt zurück zu sein.
"Jimin, bleib bei mir. Für immer."
Jungkook stellte intensiven Blickkontakt her.
"Sei mein."
"Wenn du mein wirst."
"Solange du möchtest. Für immer. Wenn das dein Wunsch ist."
"Okay."
Grinsend setzte sich Jimin auf.
"Danke Jungkook."
Jungkook nickte einfach. Er brauchte immer lange, um wieder zurück in die Realität zu finden.
Jimin war da anders. Denn er stand auf und zog sich seine Unterhose wieder an, ehe sein Tshirt für die Nacht folgte. Er war müde.
"Wo gehst du hin?"
"Zur Toilette. Zähne putzen. Danach komme ich zu dir, Jungkook."
Verträumt nickte der Familienvater.
"Okay. Ich liebe dich, Jimin. Ich liebe dich."
"Ich liebe dich, Jungkook."
"Bis gleich."
Grinsend schaute Jimin zu seinem festen Freund. Jungkook lag langgestreckt auf der Seite, hielt Jimins Kissen fest in seinen Armen. Sein Kopf rollte wieder nach vorn, ihr Blickkontakt löste sich.
"Bis gleich, Jungkook. Schlaf gut."

Au Pair ^JiKook^Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt