Als Wiedergutmachung, dass so lange nichts mehr kam, heute zwei Kapitel in Folge.
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„Oh my God... Es ist so Beautiful hier!", sprach Jisung meine Gedanken in dem größten Britischen Akzent aus. „Ausnahmsweise geb ich dir da recht, Eichhörnchen", musste Hyunjin schon wieder sticheln. Warum konnten die beiden sich nicht einfach vertragen. „Also ich an deiner Stelle würde meinen Mund nicht so weit aufreißen, Hwang." Verschwörerisch zwinkerte er mir zu, was ich lachend erwiderte. Unser Plan stand, entweder würde Hyunjin sich mir heute unterwerfen müssen, oder er würde nur durch seine eigene Hand Befriedigung finden.
„Also ich würde sagen, wir ziehen uns erst einmal um und stellen danach unsere Sachen in diesem Strandkorb ab." Gab Chan sich wieder seiner Leader Rolle hin und erstellte den Plan für die nächsten Minuten. Dadurch, dass heute ein ganz normaler Montag war, waren wir zum Glück fast die einzigen Besucher. Nur ein paar ältere Menschen schwammen in den Relax-Bädern.
„Baby, darf ich mit dir in eine Umkleide?" Reichte es ihm nicht, mich die nächsten Stunden halb nackt zu sehen? Aber eigentlich war es ja gut für meinen Plan, ihn so needy wie möglich zu machen. „Klar, komm mit." Überrascht aber erfreut folgte er mir, wo wir erst einmal fünf Minuten lang versuchten, herauszufinden, wie man diese drecks Tür abschließen konnte. Ich meine, wer kam auf diese dämliche Idee, das Ablagebrett vor dem Spiegel vor zu klappen, damit es die Tür blockiert?
Als wir es endlich gecheckt hatten, zog ich mir selbstbewusste mein Shirt aus, und sah im Spiegelbild, wie Hyunjin meine Abs ansabberte. Hatte sich gestern also doch gelohnt, endlich wieder was für meine Form zu machen... „Ich weiß ich bin heiß, aber du solltest dich auch anfangen umzuziehen!" Wiederwillig folgte er meinem Rat und als er sich die Boxer aus zog, um sie durch Badeshorts zu ersetzten, konnte ich nicht anders, als sein bestes Stück anzustarren.
Auch wenn ich mich nicht als klein beschreiben würde, war er auf jeden Fall größer. Fast überwarf ich meinen Plan für heute Abend doch dann viel mir wieder ein, dass ich ihn unter mir sehen wollte, weshalb ich mich schließlich doch abwandte und mich selbst zu Ende umzog. „Fertig?" Ich nickte und brachte meine Sachen in den Spind, um zu unserem vereinbarten Treffpunkt zu gelangen. Es waren alle schon da und ich stellte fest, dass auch meine anderen Freunde sehr gut in Form waren. Vor allem Chan's und Changbin's Körper teilten mit, wie viel Zeit die beiden Rapper schon im Gym verbracht haben mussten. Zu Seungmin's und Jeongin's Leiden.
Aber auch Minho sah Fine aus, doch schien er sich so entblößt nicht ganz wohl zu fühlen. „Hattet ihr zwischendrin nen Quicky oder warum hat das so lange gedauert?" Ich tat so, als hätte ich Minho's Worte nicht gehört und lief straight zu den Duschen. Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr, dass die anderen mir zu folgen schienen.
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„Können wir jetzt bitte zu den Rutschen?", quengelte Jisung aber ich war exakt seiner Meinung. „Ja, bitte Jinnie!" Okay, nein. Wenn ich ihn heute noch toppen wollte, musste ich dringend aufhören, mein Aegyo an ihm zu verwenden! „Hyunjin, geht mit mir da hin!", versuchte ich einen zweiten Versuch, dieses Mal wesentlich dominanter. „Schon gut Babe, ich wäre auch beim ersten Mal mitgekommen. Holst du nen Reifen?" Okay, dies hatte schon mal nicht so gut geklappt. „Nein, mach du!" Überrascht von meinem Befehlston, begann er tatsächlich einen Schwimmreifen für die Rutschen zu suchen.
Kaum, dass er außer Hörweite war, kannte ich zu Jisung. „Ich kann das nicht! Es ist so natürlich, der Unterwürfige zu sein, dass es tief in meinem Handeln verankert ist. So sehr ich es mir für nachher wünsche, ich glaube nicht, dass ich es kann..." Außerdem hatte ich Angst. Davor, falls es wirklich so weit kommen würde, aber ich etwas falsch machte. Oder, dass ich zu langsam war. Immerhin waren Hyunjin's Stöße immer so schön hart und fest, dass ich nicht wusste, ob ich es genauso gut, hinbekommen würde.
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Princess ʰʸᵘᶰˡᶤˣ ᶠᶠ
Fanfic"𝑇𝑟𝑒𝑎𝑡 𝑚𝑒 𝑙𝑖𝑘𝑒 𝑎 𝑝𝑟𝑖𝑛𝑐𝑒𝑠𝑠, 𝑜𝑟 𝐼 𝑤𝑖𝑙𝑙 𝑡𝑟𝑒𝑎𝑡 𝑦𝑜𝑢 𝑙𝑖𝑘𝑒 𝑎𝑛 𝑒𝑛𝑒𝑚𝑦" Felix ist noch nie in seinem Leben auf Wiederstand gestoßen. Immer läuft alles so wie er will. Doch als er beschließt von seinem Privatunterr...