7. Sebastian

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Ich schlug meine Tür hinter mir zu und bereute es sofort als ich meinen Pochenden Arm spürte. „Juna alles in Ordnung?" hörte ich Elijah besorgt fragen. „Klaus hat mir den Arm gebrochen!" wimmerte ich wütend und sah zu ihm rauf. „Er hat was?" fragte er etwas wütend. Ich sah nur traurig zu Boden. Er biss sich in sein Handgelenk und hielt mir die blutende Wunde hin. Ich sah ihn skeptisch an, da drückte er mir einfach die Wunde an den Mund.

Am Abend

Ich stand singend unter der Dusche „ So live me like you do, lo-lo-love me like you doLove me like you do, lo-lo-love me like you do,Touch me like you do, to-to-touch me like you do What are you waiting for ?" Als ich fertig war spürte ich diesen Luft hauch und drehte mich panisch mit dem Handtuch an meinen Körper gedrückt um. „Hey babe." sagte der Kerl und grinste mich frech an. Ich schlug ihm mit der flachen Hand auf die Backe. Er starrte mich einen Moment mit geweiteten Augen an und verzog den Mund zu einem Kleinen Lächeln. „Mich hat noch niemand geschlagen und hat es überlebt." erklärt er mir und ging einen Schritt auf mich zu. „Dann tu es." flüsterte ich ruhig und durch bohrte ihn mit meinem Blick. „Du hast schöne Augen kleines." bemerkte er schmunzelnd. „Raus!" schrie ich wütend. Er machte keine Anstalten zu gehen stattdessen griff er nach meinem Handtuch. Ich schrie als er es mit einer Bewegung weg zog und sprang aus dem Badezimmer. „Was soll sie Scheiße?" fragte ich aufgebracht und schnappte mir schnell ein Höschen, einen BH und einen Knie langen Pullover bevor er durch die Tür spazierte.

„Du bist ziemlich unhöflich babe." sagte er feststellend und lehnte sich gegen die Wand. „Ich? Der einzige der hier unhöflich und dazu noch unverschämt istbist DU!" krächzte ich als er mich plötzlich gegen die Wand drückte. Ich schnappt erschrocken nach Luft und versuchte den Vampir von mir weg zu drücken als ich seinen heißen Atem an meinem Hals spürte und seine Hand an meiner Hüfte. „Fass mich nicht an!" knurrte ich und sah ihn seine Blauen Augen die mich fasziniert beobachteten. „Ich kann tun und lassen was ich will meine Süße." flüsterte er in meinen Ohr und streifte mit seinen Lippen mein Ohrläppchen. Ich bekam eine Gänsehaut und Panik überkam mich, ich handelte ohne jeglichen verstand, trat ihm zwischen die Beine und schrie „HILFE!" Kaum war er wieder Aufgestanden kamen Nick und Elijah durch die Tür gestürmt und stellte sich schützend vor mich.

„Ganz ruhig meine Freunde ich wollte nur etwas mit der süßen spielen." sagte der Kerl und hob beschwichtigend die Hände. „Scheint nicht so als wollte sie mit spielen." zischte Klaus kühl. Der Fremde lachte kurz und erklärte „Eigentlich bin ich wegen dir hier Klaus, ich bin Sebastian." „Du?" fragte Nick verwundert. „Komm mit in mein Arbeitszimmer da können wir das Geschäftliche klären." rief Nick im gehen. Ich blinzelte heftig und versucht das alles zu verstehen, kam aber auf keinen Grünen Zweig. „Babe du solltest uns Gesellschaft leisten." flüsterte er mir zu als er Nick folgte der sich kurz mit finsterer Miene zu uns umdrehte. „Zur Hölle." zischte ich fast tonlos und würdigte Sebastian keines Blickes. Als sie alle mein Zimmer verlassen hatten zog ich mich richtig an. Ich schlüpfte in eine viel zu enge schwarze, Leder Hose und eine definitiv zu enge weiße Bluse.

Ich ging runter und hörte wie die beiden über irgendwelche Prozente Redeten. „Ich will 50% verstanden." sagte Nick grimmig. Sebastian lachte kurz und sagte „Nein, 15%." Ich überlegte rasch und sagte „35%." Beide drehten sich zu mir und ich konnte an den Blicken erkennen das die Klamotten „Etwas" zu eng für mich waren. „20%." sagte Sebastian nach dem er damit fertig war mich ab zu checken: „ Nein 45% mein letztes Angebot." sagte ich und setze mich auf die Schreibtischkante zwischen Nick und Sebastian. „Du weißt das das normaler weiße absteigt anstatt erhöhtzu werden oder ?" fragte er belustigt. „Schon möglich aber das sind meine Spielregeln." sagte ich mit einem gerissenen grinsen. „Ach ich wusste nicht das wir Spielen." lachte er. „Du spielst mit deinem Leben seit du in mein Bad spaziert bist und mir das Handtuch weg gerissen hast." flüsterte ich drohend mit einem Wütenden Gesichtsausdruck.

Nick Pov:

Ich dachte ich höre nicht recht als sie das sagte. Ich wollte diesem Kerl dass widerliche Herz aus der Braust reißen. „Du hast was?!" fragte ich gereizt und darauf bedacht meine Wut zu zügeln. „Ich wollte zu dir und da stand Sexy hier nur mit einem Handtuch vor mir, ich konnte nicht anders." erklärt er lächelnd. Ich sah wie Juna rot wurde und sie sah sichtlich verlegen aus. Ich bring den Kerl um ! Dachte ich als ich sah wie er sie angaffte, bei der Vorstellung das er sie Nackt gesehen hat musste ich fast brechen. „50% oder ich zeig dir wie man spielt ." sagte Juan leicht gereizt. „Du hast ganz schön Feuer , ich steh auf Feurige Frauen." säuselte er schmachtend. Juna beugte sich zu ihm vor und zischte mit bitterem Unterton „Pass besser auf dass du dir nicht die Finger verbrennst."

„Gut, 55% mehr nicht." sagte Sebastian etwas leiser. „Juna bitte geh." sagte ich mit rauer stimme.

Ich wollte nicht dass sie sich noch länger mit ihm Unterhielt. Ihre wunderschönen grünen Augen sahen mich traurig an als sie ging. Ich bereute es sofort als sie weg war und ich mit Sebastian alleine. „Ist sie noch frei?" fragte er mit einem leuchten in den Augen. In meinen Gedanken tötete ich ihn gerade. „Ich glaube nicht." stieß ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. „Du solltest gut auf die kleine Aufpassen." flüsterte Sebastian bedächtig und sah mir direkt in die Augen. „Sie ist MEINE kleine." knurrte ich wütend und funkelte ihn finster an. Er lachte und rief im gehen „Weiß sie das auch?" Du dreckiger kleiner! Dachte ich kochend vor Wut. Ich wollte zu ihr, wollte mich entschuldigen. Ich klopfte an ihre Tür und wartete nicht darauf das sie mich herein Bat. Sie war auf dem Balkon, stand mit dem Rücken zu mir, starrte raus in die dunkle Nacht und ihre Haare wehten im Wind wie ihr weißes Nachthemd, sie sah aus wie ein Engel.

Eternal Blood! (The Original FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt