21. Mein Schatz

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Juna Pov:

Ich konnte nicht sprechen und nickte ihm als Antwort. Ich ging ins Bad, stellte mich unter den heißen Wasserstrahl und erschauderte. Ich wusch mir den Hals, schrubbte mir die Haut weg und wünschte mir ich könnte Sebastian zur Hölle schicken. „Elender, verdammter Bastard!" knurrte ich und spürte wie eine Träne meine Wange herunter rannte. „Ich hoffe du sprichst nicht von mir." hörte ich Nick plötzlich sagen als ich aus der Dusche stieg. Er hielt mir ein Handtuch hin und wickelte mich darin ein. Nick drückte mich fest an sich und ich fühlte mich so sicher, so geborgen. „Danke." hauchte ich matt und ging in zurück ins Zimmer. „Ich würde alles tun damit es dir gut geht." murmelte er und sah zum Fenster. Ich schmunzelte, es muss ihm schwer fallen so was zu sagen. „Nick?" fragte ich leise. Er sah mich an „Ja, Liebes?" „Du darfst ihm nichts tun." sagte ich und sah wie er wieder wütend wurde. „Und warum nicht?!" knurrte er. Ich ging auf ihn zu und legte meine Hände auf seine Brust, er schien sich etwas zu entspannen. Ich sah zu ihm hoch und flüsterte bedrohlich „Weil ich ihn bluten lassen will, ich will ihm wehtun, ich will ihn leiden lassen!" Er grinste und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Mein böses, böses Mädchen." säuselte er und drückte mich an sich. „Ich bin nicht böse." protestierte ich klein laut. „Aber mein Mädchen." hauchte er und strich mir über den Rücken. „Nur wen du mein böser Ur-Hybride bist." sagte ich und kicherte weil ich mir dabei so albern vor kam. „Du hast König von New Orleans vergessen." sagte er und Küsste mich lang und innig. Der selbst ernannte König schob mich Richtung Bett , ich lies mich an der Kante darauf fallen und zog ihn zu mir. Ich fuhr mit meinen Fingern unter sein Shirt und seine harten Bauchmuskeln nach. Nick zog das Shirt über den Kopf und beugte sich über mich. „Ich habe ja gesagt wir machen da weiter wo wir aufgehört haben." raunte er und zog mir das Handtuch weg. Ich japste und schon küsste er mich wieder. Er fuhr mit seinen Händen jede Stelle meines Körpers nach und zog sich die Hosen runter. Ich wollte ihn so sehr und schlang sofort meine Beine um seine Taille. Er stieß in mich und küsste mich. Ich krallte mich in seinen Rücken und bohrte meine Nägel hinein als er noch einmal hart zu stieß. Ich stöhnte und meine Augenlider begannen unter seinen harten Stößen zu flattern. Er knurrte animalisch und sah mir direkt in die Augen. Ich schrie und klammerte mich an ihm fest als ich zum Höhepunkt kam. Nick packte meinen Arsch und stieß noch ein letztes in mich ein. „JAARG-" japste er und küsste meine zitternden Schultern. Ich lies mich nach hinten fallen und seufzte glücklich. Er grinste mich an und sagte glucksend „Das können wir öfter machen." Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn, zärtlich und sanft. „Das hoffe ich doch." murmelte ich und drehte uns um.

Ich lag auf ihm und fuhr mit meinen Fingern kleine Kreise auf seine muskulöse Brust. Er schenkte mir schiefes Lächeln und positionierte seine Hände hinter den Kopf. Ich setzte mich breitbeinig auf ihn und küsste seine Brust. „Ich liebe dich." sagte er und sah mir direkt in die Augen. Ich rutschte von ihn herunter und kuschelte mich an ihn. Er legte sofort seine Arme um mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Wie?" fragte ich leise. Verwirrt fragte er „Was, Wie?" „Wie hatte es hier zu kommen können?" Ich spürte sein Grinsen an meinem Nacken als er antwortete „Weil du eine vorlaute, freche, sture Göre bist." „Na, danke Killer." sagte ich schmollend. Er sagte nichts mehr sondern streichelte mich einfach nur sanft am Arm. Ich schlief schnell ein.

Nick Pov:

Ich lauschte Juna's beruhigendem Herzschlag und legte meinen Arm um ihre Hüfte. Ich zog Juna's süßen Duft ein, sie roch nach Pfirsich und einer seltsamen Mischung aus Wald und Wolf. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf und alle drehten sich nur um Sie. Sie begann zu zittern ihr Herz schlug schneller und sie murmelte unverständliches Zeug vor sich hin. Sie hat wieder einen Albtraum. Dachte ich und drehte sie so zu mir das ich ihr Gesicht sehen konnte. Sie schlug plötzlich nach mir und schrie. Ich drückte sie an den Schultern in die Matratze und versuchte ihr beruhigend ins Ohr zu flüstern. „Darling alles ist gut ich bin bei dir, dir wird nichts geschehen, es ist nur ein Traum." Sie begann wieder zu weinen und schrie „TÖTE MICH DOCH ENDLICH!" Ich wurde wütend so war sie nicht sie würde nie kampflos aufgeben. Ich verpasste ihr eine Schallende Ohrfeige. Sie zuckte und riss die Augen auf. Entsetzte sah sie mich an und faste sich an die gerötete Wange. „Was soll das?!" fragte sie verstört und versuchte mich von sich weg zu stoßen. „Du hattest einen Albtraum mein Schatz." flüsterte ich und strich ihr eine Haarsträhne aus dem wunderschönen Gesicht.

Eternal Blood! (The Original FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt