Juna Pov:
Ich drehte mich um, er lies mich los und ich brachte Abstand zwischen uns. „Du treibst mich zur Weißglut, bist unglaublich tolpatschig, dickköpfig, stur, temperamentvoll, streitlustig und neunmalklug. Du bist eine wunderschön, klug und starke Frau. Du machst mich irre, machst mich ständig wütend und ...und ich brauche dich hier." sagte er und wurde zum ende hin leiser. Mein Herz schlug schneller. Wollte er mir gerade das sagen was ich dachte? Meine Stimme zitterte und war nur noch ein flüstern „Was willst du mir damit sagen?" fragte ich und versuchte nicht in die Knie zu gehen. Er räusperte sich und sagte „Das weißt du ganz genau." Ich sah ihm direkt in die blau-grauen Augen und atmete tief ein. „Ich will, ich MUSS es hören." sagte ich mit fester Stimme. „Ich Niklaus Mikaelson liebe dich Juna Britsch." hauchte er. Tränen stiegen mir in die Augen, ich wollte rennen. Wollte hier einfach nur weg. Ich lief los und wollte weg doch ich stolperte über mein Kleid. Nick hielt mich fest und zog mich an sich. „Sag etwas Juna." brummte er und sah mich an. Ich fühlte eine heiße, salzige Träne meine Wange herunter laufen. „Sag etwas!" knurrte er und ich sah in seine Goldenen Augen. Ich konnte nicht anders.
Ich Küsste ihn, steckte all meine Sehnsucht, liebe und Schmerz in diesen Kuss. Er erwiderte ihn und schlang seine Arme um meine Taille. Ich löste meine Lippen von seinen und hauchte „Ich liebe dich Nick." Er lächelte und drückte leidenschaftlich seine Lippen auf meine. Er nahm mich hoch und trug mich in sein Zimmer. Hastig öffnete er mein Kleid und lies es zu Boden gleiten, so das ich in der Reizwäsche vor ihm stand, mit seinem dunklen Blick verschlang er mich quasi. Nick drückte mich gegen die Wand, ich schlang meine Beine um seine Taille während er auf meinem Hals Küsse verteilte, er saugte sanft an meinem Schlüsselbein und küsste sich weiter bis zu meinem Dekolletee. Ich stöhnte vor Lust und packte ihn in den Haaren, zog seinen Kopf zurück, riss ihm sein Hemd auf und küsste ihn hungrig nach mehr. Er drehte mich um schnürte mein Korsett auf und riss mir die Strapse herunter. Ich riss ihm das Hemd runter und zog ihn an mich. Er schob mich nach hinten so das ich auf sein Bett viel.
Ich zerrte an seiner Hose, grinsend half er mir und lies sie samt Boxer herunter gleiten. Ich sah ihn an, versuchte mir jedes Detail einzuprägen. Er drückte mich in die Matratze und tastete mit seinen Händen ehrfürchtig meinen Körper ab. Ich drängte mich ihm entgegen den seine Berührung machte mich wahnsinnig, Er machte mich wahnsinnig. Er bahnte sich küssend und leckend seinen Weg über meinen Körper bis zu meinem Höschen, das er am Bund mit den Zähnen packte und quälend langsam herunter zog und schließlich in die Ecke schmiss. Er lag über mir, sah mich lüstern an und drang mit einem zischen in mich ein. Ich schnappte nach Luft, als er mich vollkommen ausfüllte. Es füllte sich so gut, so richtig . Er knurrte und küsste mich fordernd. Stieß immer wieder in mich ein, brachte mich zur völligen Ekstase und verschluckte meinen Schrei mit seinem Mund der sich auf meinen Presste. Ich schrie vor Lust und krallte mich in seine Arme. Mit einem weiteren erbarmungslosen stoß kam er ebenfalls zu Höhepunkt und lag mit seinem vollen Gewicht auf mir.
Ich atmete schwer, und küsste ihn noch einmal. Er rollte sich von mir runter und zog mich an seine Brust , die bebte. Nick küsste zärtlich meinen Nacken und flüsterte verheißungsvoll „Das sollte wir öfters tun." Ich grinste, nicht fähig zu sprechen nickte ich heftig woraufhin er leise lachte. Ich schloss meine Augen und schlief schnell ein.
Ich wachte an Nicks Brust gekuschelt auf und schmunzelte glücklich. Vorsichtig löste ich mich von ihm und rutschte zur Bett kannte. „Guten Morgen." sagte er plötzlich und ich fiel vor Schreck vom Bett. Krachend landete ich am Boden. „Alles Okay?" fragte er besorgt. Ich streckte meinen Daumen nach oben und hob die Hand. Ich griff nach Nicks Hemd schlüpfte hinein und machte ein paar Knöpfe zu ehe ich aufstand. Ich sah zu Nick der mit freiem Oberkörper und hinter dem Kopf verschränkten Armen zu mir rüber sah. Gott ist er sexy! Dachte ich schmachtend und sah ihn scheu an. „Dir steht das Hemd bedeutend besser als mir, aber ohne finde ich auch nicht schlecht." sagte er mit rauer Stimme und einem dreckigen Grinsen. Ich lächelte und suchte nach meinem Höschen. Er stand auf und zog sich schnell eine Boxer und eine Hose an. „Suchst du das hier?" fragte er grinsend und hielt meinen String in der Hand. Ich wollte ihn ihm weg nehmen aber er hob den Arm so dass ich nicht dran kam. Ich zog einen schmollmund und versuchte mich zu strecken, kam aber nicht nahe genug heran.
„Wenn du den haben willst will ich einen Kuss." sagte er mit diesem hinterhältigen funkeln in den Augen. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um besser an ihn ran zu kommen und küsste ihn, er öffnete den Mund und ein wilder Kuss entstand. Er schlang die Arme um mich und drückte mich enger an sich. Ich griff in seinen Nacken und schlang mein Bein um seines. Ich löste mich schwer Atmend von ihm, griff nach meinem Höschen und hauchte ein „Danke." an sein Ohr. Ich schlüpfte hinein und wollte zur Tür. „Was hast du vor?" fragte er mit abwartender Mine. „Ich will in mein Zimmer um mich richtig anzuziehen." erklärte ich. „Glaubst du das ich dich so." er zeigte auf sein Hemd „Draußen wo dich jeder sehen kann herum laufen lasse." es war keine Frage sondern eher eine Aussage. Ich sah ihn verständnislos an, ich wollte ja nicht draußen Kaffee trinken sonder schnell in mein Zimmer. Er stand in Sekunden vor mir, flüsterte „Ich mag es nicht wen andere etwas sehen was nur Mir gehört." Würde er mich dabei nicht mit seinen Fingern die er an meiner Hüfte kreisen lies ablenken wäre ich vermutlich wütend, das er mich als sein „Ding." bezeichnete als wäre ich eine Lampe oder so.
Er schien meinen Unmut zu bemerken und verkündete „Du bist jetzt Mein Mädchen." Er sah mir in die Augen und es war als würde er bis in meine Seele sehen können. „Ich bin nicht dein Eigentum." sagte ich fest und sah ihn abschätzend an. „Du gehörst trotzdem mit liebes." Er lächelte süffisant. Ich war nicht damit einverstanden jedoch war mir klar das Diskussionen sinnlos waren. Nick flitzte kurz in mein Zimmer rund beschaffte mir neue Klamotten, während ich duschte. Ich zog mich an und spürte wie er mich beobachtete. „Nah gefällt dir was du siehst?" fragte ich spöttisch als ich ihn plötzlich hinter mir fühlte. „Ja, sogar sehr." hauchte er an meinem Hals und küsste mich dort. Ich lies einen kleinen Stöhner von mir und genoss seine nähe. „Wir sollte den Anderen nichts sagen." sagte ich und drehte mich um. Er sah mich an, für einen kurzen Augenblick sah ich Kränkung und Schmerz in seinen Augen sie wurde aber schnell durch eine kalte Maske ersetzt.
Er drehte sich weg von mir und ging zur Tür. „Natürlich, ich bin den ganzen Tag weg, by." sagte er und ging aus der Tür. Ich schluckte so war das nicht gedacht. Ich hatte ihn verletzt weil er dachte das ich nicht zu ihm stehen wollte, aber das war nicht so gemeint ich wollte nur abwarten ob er mich überhaupt wirklich wollte. Ich faste einen Entschluss. Ich ging aus der Tür und sah Nick und seine Männer die sich im Hof versammelten. Ich ging runter, sie wollten gerade los doch ich packte Nick an der Jacke und Küsste ihn stürmisch, ich spürte sein lächeln und löste mich von ihm. „Ich hab's mir anders überlegt." flüsterte ich und sah in sein fröhliches Gesicht. „Das hab ich gemerkt." sagte er und fügte hinzu „Ich bin heute Abend wieder da,sei brav!" er gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und verschwand mit seinen Männern. Ich hatte ein lächeln im Gesicht bis ich Rebecca hinter mir ein würge Geräusch machen hörte. „Fertig." fragte ich und sah sie an.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hey,
Das wird für 2 Wochen erst mal das letzte Kapitel sein da ich nicht da sein werde.
Ich hoffe die Sex Szene hat euch nicht enttäuscht und wenn doch schreibt ;)
LG <3
DU LIEST GERADE
Eternal Blood! (The Original FF)
VampireSie kannte die Welt des Übernatürlichen nur zu gut. Juna jagte den einen Vampir der ihr Leben zerstört hatte und jeder der sich ihr in den Weg stellte bereute dies. Doch dann lernte sie Ihn kennen ein Unsterblicher, kontrolsüchtiger, aggresiver, Ars...