23. Geliebte der Toten

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Juna Pov:

„Versprich es." bat ich ihn. „Was?" fragte er und sah mich an. „Versprich mir das es so bleibt." antwortete ich. Ich schloss die Augen und lauschte meinem Herzschlag. „Das kann ich dir nicht versprechen aber ich werde alles tun was ich kann damit es so ist." sagte Nick mit fester Stimme und schloss seine Arme um mich. „Das reicht mir." hauchte ich. Ich wünschte das dieser Moment ewig gedauert hätte aber das Leben macht keine Pausen für niemanden. Sein Handy klingelte, widerwillig löste er sich von mir und bellte in sein Handy „WAS?!" Seine Gesichtszüge veränderten sich, er wurde ernster und fuhr sich mit der freien Hand frustriert durchs dunkelblonde Haar. „Stopp das ganze!" knurrte er und sah mich kurz an. „Ich bin gleich da." er legte auf und war schon weg. Ich stand mutterseelenallein auf der Lichtung und wollte einfach nur schreien. „Ich hasse mein Leben!" brüllte ich und wollte zurück zum Anwesen als ich wie in Trance tiefer in den Wald lief, ich wusste weder wo ich war noch wo ich hin wollte, es war wie ein Sirenen Gesang der mich ins verderben lockte. Es war kalt und dreckig mein Kleid wurde von den Sträuchern zerrissen genau wie meine Haut. Ich hatte schon vor einer Weile meinen rechten Schuh verloren, mein Fuß war eiskalt, taub aber es war egal ich musste weiter. Ich sah zum Himmel hoch und sah das der Mond fast vollständig am Himmel stand.

Es war als wäre ich eine Ewigkeit gelaufen...

Nick Pov:

Ich war schnellst möglich zum Bayou geflitzt um die Hexen auf zu halten, Marcel war schon dort und tat sein möglichstes. Als ich dort an kam sah ich einen großen Kreis aus Feuer in dem zwei Frauen waren die eine eine Hexe die andere ein Mensch. Als ich mich näherte, hörte ich hinter mir ein Rascheln eine der Hexen wollte mich von hinten angreifen jedoch schleuderte ich das Miststück in die Büsche und schnappte mir das Drecks-Stück Lana. „Unterbrich den Zauber!"befahl ich, sie versuchte mich zu treten und schrie „Fahr zur Hölle Bastard!" Ich brach ihr den Arm und hörte glücklich wie sie vor Schmerzen schrie. „Sobald sie erwacht ist hast du längste Zeit gelebt!" brüllte sie und versuchte ihre Tränen weg zu blinzeln was ihr nicht gut gelang. Ich stieß sie gegen einen Baum und sah wieder zum Feuerkreis, die Hexe wirkte plötzlich verzweifelt und rammte der Frau ein Messer in die Brust. „Nein!" schrie die Hexe und weinte bitterlich. Die Flamen wurden kleiner und ich wurde in das Haus geschleudert. Knurrend stürzte ich mich auf die Hexe und zerfetzte ihre Kehle. „Blair, warum steht sie nicht auf?!" schrie Lana hysterisch und weite nun auch.

Ich wollte gerade anfangen schadenfroh zu lachen als ich wieder etwas hinter mir rascheln hörte. Ich sah ungläubig auf Juna die dreckig, blutig mit zerzaustem Haar und zerfetzten Kleid aus dem Büschen kam. Ihre Augen waren leer, kalt wie hypnotisiert, sie lief weiter ohne ihre Umgebung wahrzunehmen. Plötzlich riss sie denn Kopf zu mir rüber und sah mich an als würde ich in Flamen stehen. „Juna?" fragte ich vorsichtig. „Nicklaus Mikaelson." zischte sie und faste sich Schmerz erfüllt an die Schläfen. Ich ging schnell zu ihr und hielt sie fest. Ihre Beine zitterten und wenn ich sie nicht gehalten hätte wäre sie zu Boden gefallen. „Was hast du Liebes?" fragte ich voller sorge und brachte sie langsam zum Boden. Sie krallte sich in das Gras und der Himmel verdunkelte sich. Sie biss die Zähne zusammen und warf den Kopf in den Nacken. Der Himmel wurde schwarz, mächtige Gewitterwolken zierten den Himmel und ein Sturm kam auf. „Das ist unmöglich." hörte ich eine der noch lebenden Hexen flüstern. „Sie kann es nicht sein, völlig ausgeschlossen." sagte eine Andere energisch. „AAAAA!" schrie Juna und ein Ohrenbetäubender Donnerknall zerschnitt ihren Schrei.

„Was ist hier los?!" brüllte ich und drehte Juna den Rücken zu. „Es muss getan werden Schwestern." hauchte eine von ihnen und ging auf Juna zu, ich wollte sie zerfetzen als mich die Anderen gegen einen Baum pressten. Die Hexe rammt Juna ein Messer in die Brust. Juna's schriller Schrei lies mein Totes Herz zerspringen, ich wehrte mich mit aller Kraft als es Blitzte und zu stürmen begann. Der Kopf der Hexe die Juna tötete lag plötzlich vor meinen Füßen und ihr Körper folgte, zerstückelt. „LENA!" schrie eine von den Frauen und die Kraft die mich gegen den Baum presste wurde schwächer. Ich hörte ein bitteres Lachen und sah wie die Hexen verängstigten auf etwas sahen was hinter mir war, der Zauber der mich fest hielt wurde Beendet und ich stand wieder am Boden. „Ihr jämmerlichen Kreaturen denk ihr könntet mich töten?!" zischte sie. Ich drehte mich um und sah sie, Juna . Ihre Augen leuchteten, schienen fast schon weiß und wurden von Pechschwarzen Malen unter ihren Augen betont, ihr Lippen Blutrot , ein schwarzes Glühen umhüllte sie und ihre Zähne wirkten wie die Fänge eines Wolfes. Ihr steckte ein Messer in der Brust . Sie schwebte einige Zentimeter über dem Boden.

„Juna."meine Stimme war nur ein flüstern doch sie sah mich an. Sie legte den Kopf schief und lächelte mich an, ihre Augen waren wie die eines gefährlichen Raubtiers. Die Hexen Knieten vor Juna und sagten alle im Chor „Wir wollten euch nicht töten, oh Königen der Finsternis."„Göttin des Blutes." „Tochter des Mondes." „Wölfin des Nordens." „Mutter der Lilith." „Geliebte der Toten." „Herrin der Schatten." „der Tod höchst persönlich." Juna's Lippen verzogen sich zu einem gehässigen lächeln als sie die Hand ausstreckte, als sie jeden ihrer Finger einbog und schließlich eine Faust gemacht hatte wurde bei jedem Finger einer Hexe der Kopf abgerissen von einem schwarzen glühen das von Juna ausging. Als sie alle tot waren lief Juna tief rotes Blut aus der Nase, sie verdrehte die Augen und der Sturm schien abzuklingen. Sie verlor das Bewusstsein, das Glühen verschwand und sie sah wieder aus wie die Frau die ich liebte. Sie viel nach hinten, jedoch fing ich sie bevor sie auf dem Boden aufschlug. Ihr Herz schlug langsam, leise als würde es gleich zum Ende kommen. Ich trug sie schnell zum Anwesen und lies Davina holen, die kleine Hexe sollte mir sagen was mit ihr los wahr.

Elijah Pov:

Als ich von Juna hörte machte ich mich sofort auf den Weg. Sie lag bewusstlos auf dem Tisch, ihr Haar zerzaust, ihr weißes Kleid dreckig, blutig und zerrissen. Ich lauschte ihrem Herzschlag jedoch war er kaum noch zu hören. „Hast du ihr schon dein Blut gegeben?" fragte ich Niklaus und sah wie mein kleiner Bruder nervös und völlig aufgelöst hin und her ging. „Natürlich habe ich das!" sagte er scharf und funkelte mich wütend an. „Dein Zorn bringt dich nicht weiter Bruder."sagte ich ruhig und ging näher an Juna heran.


Eternal Blood! (The Original FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt