Eternal Blood! (The Original FF)

11. Giftig

Nick Pov:

Juna grinste mich an und hüpfte auf den Couchtisch. „Das war Ekelhaft." stellte Rebecca fest und griff sich eine Flasche Whisky. Ich stand wie versteinert da und sah zu wie Juna begann auf dem Tisch zu Tanzen. „Klausi."lallte sie lachend und zeigte auf mich „Nicki gugt ganz schee lustig." fügte sie kichernd hinzu. „Wie viele hab ihr ihr gegeben?" fragte Elijah. „Nicht viel bloß war es etwas zu hochkonzentriert." erklärte Davina und stand auf. „Ich will auch!" kreischte Juan und wollte Rebecca den Whisky aus der Hand reißen, doch Rebecca hob den Arm hoch und sagte mit erhobenen Zeigefinger „Nein, du bist schon auf Drogen wenn du noch Trinkst springst du an die Decke." Sie lächelte kurz und fügte „Oder unter die Erde." hinzu. „Wir gehen mal die Wirkung sollte in ein oder zwei Stunden nachlassen." verkündete Kol und ging mit Davina. „Gott ich fühle mich als könnte ich alles tun." rief Juna strahlend. „Das kannst du eben nicht." sagte ich ernst und hoffte das sie nichts dummes tat. „Ach JA!" brüllte sie und ballte die Hände zu Fäusten. „Ja Süße, du bist nur ein schwaches Mädchen." sagte Rebecca beiläufig. Ich sah zu Juna, spürte etwas dunkles und sah ihn ihren Augen die blanke Wut. Bevor ich etwas tun konnte warf sich Juna auf Rebecca. „Du kleines Miststück." schrie meine Schwester und schlug Juna gegen die Wand. „NICHT!" brüllte ich drohend, doch da schlug Juna Rebecca auch schon in den Magen. Sie stieß sie zu Boden. „ICH BIN NICHT SCHWACH!" schrie sie mit Tränen in den Augen und schlug auf meine Schwester ein. Ich packte ihre Hüfte und zog sie von Rebecca herunter, diese wollte gleich auf Juna los gehen jedoch versperrte Elijah ihr den Weg.

Juna schlug um sich und versuchte sich aus meinem Griff zu befreien. Ich strich ihr über den Kopf und flüsterte ihr leise ins Ohr „Alles ist gut, ich bin da dir wird nichts Passiren." Sie stoppte kurz und zischte „Du bist genau wie ER, ein Monster!" Ich lies sie abrupt los und sah in ihre feuchten, vor Wut dunklen Augen. „Du willst doch nur die Informationen von mir also kannst du dir dein nettes Getue in den Arsch schieben!" knurrte sie und lächelte fies. Das ist nicht meine Juna. Dachte ich sofort und packte sie an den Schultern. „HÖR AUF!" knurrte ich sie an, sie sah mich unschuldig an und leckte über meine Nase. „Bist du jetzt böse ?" fragte sie kleinlaut. Ich lies sie perplex runter.

„Ich brauch einen Drink." sagte ich total durcheinander. Erst jetzt bemerkte ich das wir allein waren Spitze! dachte ich und trank glich zwei Gläser. „Wie fühlt es sich an gebissen zu werden?" fragte sie und sah mich mit großen, grünen Augen an. „Du wurdest noch nie gebissen?" fragte ich ungläubig. Sie jagt Vampire, ist ein Tolpatsch und wurde nie gebissen? fragte ich mich und setzte mich auf die Couch. „Nein." sie sah mich kurz abschätzend an und setzte sich auf meinen Schoss.

Ich schluckte und spürte wie ich hart wurde als sie ihren Körper an mich heran schmiegte. Ich spürte ihre warme Haut durch den Stoff meines Pullovers durch und spürte ihren schnellen Herzschlag.

Sie war nervös. „beiß mich." flüsterte sie und fuhr mit ihren warmen, feuchten Lippen an meinem Hals entlang. Ich versuchte klar zu denken und fragte „Warum sollte ich dich beißen?" Sie sah mich aus dunklen Augen an und murmelte „Ich will wissen wie es sich anfühlt und wen du es tust hab ....hab ich keine Angst." gestand sie. „Wieso nicht gerade hast du noch gesagt ich wäre ein Monster." „Wenn ich mir sage das du ein Monster bist ist es leichter Abstand zu halten und meine Regel nicht zu brechen." sagte sie leise und lehnte ihren Kopf an meine Schulter. „Was für eine Regel?" fragte ich neugierig. „ Liebe nichts auf dieser Welt dann kann dich nichts verletzten!" sagte sie und sah mich direkt an. „Wieso jagst du Vampire?" diese Frage stellte ich mir seit ich sie Kennengelernt habe und ich war gespannt auf eine Antwort. „Wegen Ihm!" zischte sie argwöhnisch.

„Wer ist -" fing ich an hörte aber auf als sie mir ihre zarte Hand auf den Mund presste. Ich leckte über ihre Handfläche und sie zog sie kichern weg. „Du bist doof." sagte gespielt wütend. „Irgendwie bist du viel pflegeleichter wenn du auf Drogen bist." sagte ich mit hoch gezogener Braue. „Ich bin müde." murmelte sie. Ich stand mit ihr in meinen Armen auf und trug sie hoch. Sie kuschelte sich an mich und schlief auf dem Weg zu ihrem Zimmer. Ich legte Juna sanft auf ihr Bett und deckte sie behutsam zu. „Schlaf gut mein Engel." flüsterte ich und haucht ihr einen Kuss auf den Haaransatz.

Juna Pov:

Am Morgen

Ich wachte mit dröhnendem Schädel auf und erinnerte mich an den Gestrigen Abend. „Ach du scheiße." murmelte ich und fuhr mit den Händen über mein Gesicht. Mühsam schleppte ich mich ins Badezimmer und nahm eine kalte Dusche. „Kalt!" quietschte ich erschrocken als das kalte Wasser auf meinen schutzlosen Körper prasselte. Als ich mich an die Kälte gewöhnt hatte viel mir das Waschen viel leichter. Als ich zum Schrank ging entdeckte ich zwei von meinen Hosen und zwei Oberteile. Es ist ein Anfang. dachte ich mit einem kleinem Lächeln und schlüpfte in meine Klamotten. „Morgen Juan, willst du auch?" fragte Hayley freundlich und hob mir eine Schale mit Erdbeeren hin. Ich nahm lächeln eine und biss genüsslich hinein. Meine Zunge brannte und mein Herz raste, ich spuckte die Beere in die Spüle und begann zu husten, ich bekam keine Luft mehr und klammerte mich an der Theke fest. Elijah gefolgt von Nick kamen in die Küchen und starrte mich entsetzt an. Mir wurde schwindelig und vor meinen Augen tanzten schwarze Flecken. „Blut." brachte ich keuchend hervor und hoffte das sie mich verstanden. Nick biss sich augenblicklich in den Arm aber ich schüttelte den Kopf und zeigte auf Hayley. „S..Sch...Schnell." krächzte ich schwach. Sie schnitten Hayley behutsam in die Hand und ließen das Blut in ein Glas fliesen. Ich riss ihnen das Glas aus der Hand und trank es in einem Zug. Ich bekam augenblicklich wieder Luft und lies mich erschöpft auf die kalten Küchen, Fliesen sinken. „Danke." flüsterte ich und lächelt Hayley an. „Was war das?" fragten Elijah und Nick gleichzeitig. „Hexen, sie haben die Erdbeeren vergiftet es war Glück dass Hayley mir zu erst eine gegeben hat." sagte ich und wischte mir den Schweiß von der Stirn. Nick sah zu Hayley und fragte „Warum hat ihr Blut geholfen?" Ich fuhr mir durch die Haare und sagte „Weil es ein Blutzauber war und es ist am sichersten so einen zu machen mit dem Blut des Opfers." „Für mich ergibt das keinen Sinn." gestand Hayley und schmiss die Erdbeeren in den Müll. „Warte ich will eine Haben." sagte ich schnell und fing eine der Beeren. Sie sah mich fragend an ich lächelte nur kurz und stand mit wackligen Knien auf. „Ich dachte allein mit euch zu leben wäre gefährlich aber die ganzen Mordanschläge, puh." sagte ich und verdrehte dramatisch die Augen.