37. Eternal Blood

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Nick Pov:

„Es stimmt also." sagte ich und betrat den Raum. Sie zuckte zusammen und sah mich an. „Du bist also wirklich Schwanger." fügte ich hinzu. „Ja." sagte sie knapp und sah zu Boden. Ich wurde wütend. „Wie heißt der Penner mit dem du mich betrogen hast?!" brüllte ich und sah in ihre erschrocken Augen. „Was?" fragte sie verwirrt. Ich schnaubte, stellte sie sich jetzt blöd oder was?! „Der Vater deines Kindes du Dummes Stück!" schrie ich. Sie lachte bitter und sagte „Der dumme Arsch heißt Niklaus Fucking Mikaelson." Ich starrte sie an. „Du hast deine Antwort und jetzt verschwinde." zischte sie aber ich rührte mich keinen Zentimeter. Das konnte nicht sein, oder doch? Sie schien wütend zu werden und zwang mich mit einer einzigen Handbewegung in die Knie. Ich konnte mich nicht bewegen und auch nichts sagen. Sie griff nach ihrem Handy und rief jemanden an. „Elijah, würdest du bitte kurz kommen?" fragte sie meinen Bruder und lies mich dabei nicht aus den Augen.

„Danke." sagte sie und legte auf. Ich sah wie ihr ein kleines Rinnsal Blut aus der Nase lief. Sie wischte es weg und faste sie mit Schmerz verzogenem Gesicht an den Bauch. Das was sie mit mir machte schien nach zu lassen, denn ich konnte wieder sprechen. „Juna alles in Ordnung?" fragte ich. Sie entspannte sich ignorierte mich aber. Elijah kam und sah mich skeptisch an. „Würdest du ihn bitte mitnehmen?" fragte sie ihn. „Natürlich, ich hoffe er hat dir nichts getan." sagte mein Bruder, der Ritter in schimmernder Rüstung. Ich könnte kotzen. „Diesmal nicht." sagte sie knapp und sah mich kurz traurig an. Sie hatte recht, ich hatte ihr weggetan Physisch und Psychisch und das tat mir unendlich leid. „Das wollte ich nicht." sagte ich leise und sah auf ihre Füße. „Ich wollte nicht das es so endet aber du hast mir keine Andere Wahl gelassen." flüsterte sie und sah mich kurz an. Sie kniete sich zu mir und gab mir einen schnellen, zaghaften Kuss auf die Lippen, der viel zu schnell endete. Juna drückte meinem Bruder und verabschiedete sich von ihm und ich konnte nur dabei zu sehen. „Lebewohl Nick." sagte sie noch einmal zu mir. Scheiße Nein! Ich wollte das nicht hören, ich wollte sie zurück! Dachte ich aufgebracht. „Ich liebe dich."ich wollte es ihr sagen wollte es schreien doch ich tat es nicht, ich lies zu das Elijah mich weg brachte, weg von ihr.

Juna Pov:

Ich sah zu wie Elijah ihn mit nahm und wollte ihn am liebsten aufhalten, ich liebte Nick, ich würde mein Leben für ihn geben aber er hat eine Grenze überschritten. „Ich liebe dich." hauchte ich und hoffte das er mich noch hören konnte. Ich sah wieder zum Spiegel und legte meine Hand auf meinen gewölbten Bauch. „Ich werde dich beschützen komme was da wolle!" schwor ich meinem ungeborenem Kind und faste meinen neuen Plan für die Zukunft. Ich packte alle meine Sachen in Umzugskartons und räumte das ganze Haus leer. Ich organisierte bei einem Freund der mir noch etwas schuldete einen Umzugswagen . Ich plante die ganze Nacht an meiner Route und rief Rosa an. Die Sache mit Klaus tat mir schrecklich leid, ich wollte nicht das er anderen weh tat wegen mir. Ich schuldete den beiden eine Erklärung aber ich wusste nicht wie ich es ihnen sagen sollte.

Ich meine wie erklärt man seinen Freunden das man was mit dem großen BösenHybriden hatte und nun auch noch ein Kind von ihm erwartete. „Danke, Rosa ich weiß." sagte ich und machte mir während des Telefonat's etwas zu essen. „Ja, ich weiß das es früh ist aber ich muss weg bevor ich es mir noch anders überlegen kann." erklärte ich ihr und schob mir eine Gabel Salat in den Mund. Ich rollte mit den Augen als sie herum meckerte weil sie so früh aufstehen sollte, schließlich gab sie jedoch nach. „Wir sehen uns um 4 Uhr." sagte ich und legte auf. Schnell schaufelte ich meine Schüssel leer und legte mich schlafen.

Ich sah ihm tief in die Augen und küsste ihn innig. Er strich mir über den Rücken und gluckste vor Erregung. „Für immer die deine." hauchte ich ihm ins Ohr und spürte sein lächeln an meinem Hals. Die Szenerie verdunkelte sich und mein gegenüber verschwand. Ich viel auf den Boden und sah auf die Blutlache in der ich nun lag. „Töte sie." hörte ich eine verzerrte Stimme zischen. Der Mann kam zu mir und flüsterte „Dein Blut wird ewig das meine sein."

Der Wecker riss mich aus meinem Traum und plötzlich erkannte ich den Mann der mich seit Monaten im Traum verfolgte. Ich sah sein Gesicht deutlich vor mir. Der Mann der mein Leben in Händen hielt es war Nick, Niklaus Mikaelson.

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Hey leute an alle die meine Geschichte gelesen haben, ich hoffe es hatt euch gefallen.

Die Geschichte von Juna und Niklaus ist jedoch noch nicht vorbei, es wird einen Zweiten Teil geben. Infinite Love.



Eternal Blood! (The Original FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt