Nick Pov:
„Vorsicht mein Freund." sagte ich und leerte den Blutbeutel den ich in der Hand hatte. Er grinste und zog eine Karte aus der Hosentasche. „Hier ist es, wir haben in einem Umkreis von 20 km überall Strohpuppen gefunden." erklärt er und zeigte auf die Stelle wo wir letztens im Sumpf waren. „Weißt du schon genaueres darüber?" fragte ich und sah nachdenklich auf die Karte. „Nein, Davina versucht etwas heraus zu finden." antwortete er. „Sie soll sich gefälligst beeilen!" knurrte ich.Wozu war diese Hexe eigentlich nutze?! Dachte ich wütend und bemerkte nicht wie sie in die Küche kam. „Morgen Juna." begrüßte Marcel sie und lies geschwind die Karte verschwinden. „Die Strohpuppen dienen dazu einen Bestimmten Bereich entweder zu weihen oder abzusperren." erklärte sie und schnappte sich eine Tafel Schokolade. „Woher weißt du das?" fragten Marcel und ich. Sie kaute das Stück Schokolade das sie sich gerade in den Mund gesteckt hatte und antwortete „Ihr hab eure Geheimnisse und ich meine." sie grinste uns an und wollte gehen. „Warte." sagte ich. Sie dreht sich zu mir und sah mich neugierig an. „Wie kann man die Dinger entfernen?" fragte Marcel und sah sie eindringlich an.
„Ich schlag euch was vor ich kümmere mich um die Dinger und dafür schuldet ihr mir etwas." antwortete sie und sah Marcel gerissen an. „Einverstanden." sagte er. „Na dann ab in den Sumpf meine Lieben." rief sie euphorisch und lächelte mich an. Mein schlaues Mädchen. Dachte ich grinsend. „Woher weißt du das mit dem Sumpf und warum sollten wir dich dahin bringen." fragte Marcel. „Ich muss jedes Püppchen einzeln entfernen dafür brauch ich allerdings ein paar Vergissmeinnicht, Eisenkraut und Schlamm aber den finde ich garantiert auch im Sumpf." zählte sie auf und biss noch ein Stück Schokolade ab. Marcel sah sie grimmig an. „Gut gehen wir." befahl ich und zog Juna an mich. „ Besorgt ihr die Sachen und wir treffen uns dort." sagte sie und zwinkerte mir zu während sie ging. „Sie ist -" fing Marcel an, ich viel ihm jedoch ins Wort und sagte bedrohlich „MEIN Mädchen, also überlege dir was du sagst." Er schluckte und nickte kurz. Ich schickte ihn los die Sachen die Juna brauchte zu besorgen und machte mich schon mal auf den Weg. Ich holte Juna ein und machte ihr verständlich das sie einzusteigen hat.
„Weißt du, du hättest einfach nur Süßigkeiten mit nehmen müssen dann wäre ich sofort hereingehüpft." sagte sie spöttisch und sah gedankenverloren aus dem Fenster des Wagens. „Ich hoffe ja nicht das man dich so leicht ködern kann Liebes." sagte ich und sah zu ihr rüber. „Du wirst mir nicht sagen was es mit dem Gebiet auf sich hat, welches ich gleich freimachen werde oder?" fragte sie und sah mich neugierig an. „Wie sagtest du vorhin, du hast deine Geheimnisse und ich meine." antwortete ich und zitierte sie dabei. „Gut gekontert Mr. Mikaelson." lobte sie mich. Ich grinste und fuhr weiter den Weg in den Sumpf. Nach einer Viertelstunde erreichten wir endlich die Stellen das Auto ab und gingen Querfeld ein in den Sumpf. Ich nahm ihre Hand und verschränkte sie mit meiner. Nach einiger Zeit kamen wir näher an die Gewässer und sie zog einen Plastikbeutel aus der Hosentasche, packte etwas Schlamm rein und wir gingen weiter. „Da seit ihr ja." rief Marcel als er uns entdeckte.
Er sah grinsend auf unsere Hände und hielt Juna eine Kiste mit Blumen und Eisenkraut hin. „Danke." meinte sie und ging auf das erste Strohpüppchen zu. Sie steckte eine Blüte von einer Vergissmeinnicht in die Brust des Püppchen, schnitt sich in den Finger, tropfte Blut auf die Blüte und murmelte „Tuae partes sunt." Sie schmierte etwas Schlamm über den Kopf der Puppe und fuhr mit dem Eisenkraut über das Seil an dem die Puppe hing. Das Seil fing an zu brennen und die Puppe viel zu Boden und verbrannte vollständig. „Du bist eine Hexe." sagte Marcel und sah sie ungläubig an. Juna sah in an und sagte kurz und knapp „Nein." „Doch!" protestierte Marcel. „NEIN; ich bin keine scheiß Hexe her Gott noch eins!" knurrte sie und sah in herauszufordernd an.
„Du hast aber gerade gezaubert blondie." zischte er. „Ach fahr doch zur Hölle du scheiß Wixer, mach deinen Scheiß doch allein." zischte sie und wollte gehen. „Los, Lana ich habe es gespürt, eine der Puppen wurde entfernt." Hörten wir eine Frau sagen. „Sei, nicht so laut Blair." sagte eine andere Frau etwas leiser. „Lana." hauchte Juna und war leichenblass.
Sie rannte los bevor ich sie halten konnte. „JUN." hörte ich die eine Frau die vermutlich Lana war rufen. „Wo warst du solange, meine kleine." hörte ich sie zu Juna sagen. „Was machst du hier im Wald Lana?" fragte Juna. „Das kann ich dir nicht sagen und du musst jetzt auch wieder verschwinden, es ist gefährlich hier." flüsterte sie mit trockener Stimme. „Können wir sie einfach gehen lasse?" fragte die Andere unsicher. „Es tut mir leid Jun." hauchte Lana. Oh nein! Dachte ich mit einem Ungutengefühl. „Was meinst du damit Lana?" fragte Juna fast tonlos. „Klaus was sollen wir jetzt tun." flüsterte Marcel so leise das nur ein Vampir ihn verstehen konnte. „Ich habe einen Plan." flüsterte ich ebenfalls und stürzte raus zu den Hexen und meinem Mädchen. „Hallo die Damen." grüßte ich mit einem teuflischen grinsen. „Das...das ist Klaus." krächzte die kleine Hexe ängstlich und sah mich panisch an. „Ja, höchst persönlich." sagte ich süffisant und packte Juna grob am Arm. „Sagt mir was ich wissen will oder eure kleine Freundin muss Bluten." knurrte ich und fuhr die Fangzähne aus. Ich wollte Juna nicht weh tun aber das war das schlauste was mir gerade einfiel. „Also?!" fragte ich drängend und näherte mich Juna's Hals. Ich hörte ihr Herz rasen aber nicht aus angst. „Wir sagen dir gar nichts!" zischte diese Lana argwöhnisch und versuchte mich mit ihrem Blick zu vernichten. Ich flüsterte kaum hörbar „Keine Angst ich werde nicht stark zu beißen."
Juna nickte kaum merklich und ich versenkte meine Zähne in ihrem Hals. Ihr köstliches,warmes Blut rann in meinen Mund. Sie schmeckte so besonders, so köstlich. Sie schrie unecht um das Bild perfekt zu machen. Die anderen konnten es nicht hören aber sie stöhnte leise und sank in die Knie. Ich zog meine Zähne aus ihrem Hals und sie stellte sich bewusstlos. „Bitte, danke für das kleine Geschenk." sagte ich spöttisch und verschwand mit Juna auf dem Arm. Ich brachte sie zum Auto und setzte sie vorsichtig auf die Motorhaube. Sie öffnete ihre Auge die mich gierig ansahen. Sie packte mich ihm Nacken und küsste mich leidenschaftlich. Ich leckte ihr das Blut weg das ihr in das Dekolletee gelaufen war , während sie meine Hüfte mit den Beinen umschloss. Sie stöhnte immer wieder leise während ich sie mit meiner Zunge traktierte. Sie zog mein Gesicht wieder zu ihrem und küsste mich hart und fordernd. Ich wollte sie fögeln und zwar hart und dreckig!
Sie biss in meine Unterlippe und zog spielerisch daran. Ich knurrte animalisch und drückte sie in das Metall der Motorhaube. „Ich will dich jetzt und hier!" knurrte ich sie an. Sie grinste dreckig, riss mir das Shirt über den Kopf und schmiss es auf den Boden. Ich drückte mich stärker gegen sie und fasste unter ihr Top hoch zu ihrem BH. „Ähm." hörte ich Marcel, der sich räusperte. Ich sprang von Juna weg und sie rutschte schwer atmend vom Auto. „ Ich will ja nicht stören aber ich denke wir sollten hier weg." erklärte er etwas peinlich berührt. „Ja, gute Idee." bestätigte Juna und reichte mir mit feuerroten Wangen mein Shirt.
„Wir machen später da weiter wo wir aufgehört haben." hauchte ich verheißungsvoll in ihr Ohr. Sie bekam sofort eine Gänsehaut und kaute auf ihrer Unterlippe herum. Gott diese Frau machte mich scharf! Dachte ich und sah auf meinen Schritt runter, wo sich mein Schwanz hart gegen die Jeans presste. Ich fuhr den Wagen schnellst möglich nach hause und riet Marcel geistig bloß schnell zu verschwinden, den ich wollte in diesem Moment nichts mehr als mein Mädchen zu ficken.
Ich hörte Juna's Puls immer noch rasen und wünschte mir wir wäre schon im Anwesen. „Woher kanntest du die Hexe?" fragte Marcel Juna.
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Eternal Blood! (The Original FF)
VampireSie kannte die Welt des Übernatürlichen nur zu gut. Juna jagte den einen Vampir der ihr Leben zerstört hatte und jeder der sich ihr in den Weg stellte bereute dies. Doch dann lernte sie Ihn kennen ein Unsterblicher, kontrolsüchtiger, aggresiver, Ars...