27. Dinner

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Juna Pov:

„Es...Ich.." ich druckste herum und sah hilflos auf meine Hände. „Raus mit der Sprache." drängte er mich mit lauer Stimme und hörte sich wieder gereizter an. „Hör damit auf sonst sage ich dir gar nichts." zischte ich und sah aus dem Fenster. „Ich soll aufhören womit?!" knurrte er mit zusammengebissenen Zähnen. „Damit mich so wütend an zu knurren." schrie ich zornig. Er knurrte und umklammerte das Lenkrat so stark das seine Knöchel weiß wurden. „Ich hab jeden Grund wütend zu sein !" brüllte er. Ich sah ihn zornig an „Nenne mir einen?!" brüllte ich zurück. „DAS DU DICH NICHT AN DIE REGELN HELLST!" schrie er und drückte aufs Gas. Ich wurde in den Sitz gepresst und fluchte leise, warum ich ins Auto gestiegen bin. „Ich hab Probleme." flüsterte ich leise und spürte wie er langsam vom Gas ging. Ich drückte meinen Kopf gegen die kalte Scheibe und kniff mir ins Bein damit ich nicht weinte.

Ich hasste es wen Leute sich anschrien, ich hasste es wenn ich angeschrien wurde vor allem von Menschen die ich Liebte. „Was für Probleme?" hakte er nach und hörte sich schon wesentlich ruhiger an. „Es wird einen Krieg geben." Ich hielt kurz inne und redet dann weiter „Es wird viele Tote geben, ein ganzes Feld getränkt in Blut und Leichen die sich stapeln." Ich schluckte bei dem Gedanken wurde mir schlecht. „Woher weißt du das?" fragte er und musterte mich besorgt. „Ich träume davon, fast jede Nacht und ich male Bilder davon als wäre ich in Trance." „Deshalb hast du mich nach Kriegen gefragt." sagte er und hielt vor dem Anwesen. „Wir reden nachher weiter darüber, du solltest dir das Blut aus dem Gesicht waschen und was anderes Anziehen." sagte er und öffnete mir die Tür. Ich hatte die Hexe fast vergessen, ich nickte und ging schnell hoch in mein Zimmer. Ich zog mich aus und duschte schnell. Zog mir ein blutrotes Etuikleid an und lies mein Haar in sanften Wellen über die Schultern gleiten. Ich legte dezent Make-up auf und meinen üblichen dezenten Schmuck.

Schnell zog ich mir schwarze Pumps an und ging runter. Als ich den Salon betrat blieb mein Herz stehen, ich traute meinen Augen nicht als ich ihre roten Haare sah. Es war das Miststück das am Ball die ganze Zeit an Nick herum gefummelt hatte und sie tat es schon wieder. Ich biss die Zähne zusammen und setzte ein kühles Lächeln auf. Ich gesellte mich zu Hayley und beobachtete wie Genevieve mit meinem Freund flirtete. Ich unterdrückte den drang sie von ihm zu reißen und ihr die Schminke aus dem Gesicht zu schlagen. Ich war selbst erschreckt über meine Eifersucht. „Alles okay ich hörte du hattest ein zusammen treffen mit Wölfen." sagte Hayley und lenkte mich damit ab. „Ja, eigentlich wollte ich weg laufen." sagte ich. „Gut das dir nichts passiert ist." meinte sie und lehnte sich kurz an mich. Erst jetzt nahm Nick Notiz von mir und musterte mich mit einem dunklen Blick.

„Genevieve kennst du schon unsere liebreizende Juna." fragte Nick und wand sich zu dem roten Teufel. „Nein noch nicht, freut mich dich kennen zu lernen Juna." sagte sie kühl und distanziert. „Ich hoffe du Zauberst besser als du lügst Schätzchen." sagte ich mit selbstgefälligem Grinsen im Gesicht. Ich sah wie sie mich kurz erstaunt an sah während ich mich umdrehte und mir einen Drink eingoss. „Ich will auch einen." rief Rebecca und stellte sich neben mich. Ich reichte ihr ein Glas Bourbon und nahm mir dann selber eins. „Genevieve?" fragte ich zuckersüß und sah zum Bourbon. „Nein danke." antwortete sie genau so zuckersüß. Man konnte die Spannung zwischen uns mit Händen greifen. „Würdest du mir noch einen einschenken Darling?" bat mich Nick. Ich goss ihm ein Glas ein, er stand sofort neben mir und nahm mir das Glas ab „Danke." hauchte er an meinem Ohr. Zufrieden nahm ich war wie die Hexe sich versteifte. „Wollen wir dann?" fragte Nick und zeigte mit der flachen Hand ins Esszimmer. Wir ginge alle rüber und setzten uns an den großen Tisch. Zu meinem Pech setzte sich Genevieve neben Nick und schlug wieder ihre Krallen in ihn. Hayley und Rebecca setzten sich eine links und eine rechts neben mich. „Ruhig Blut." flüsterte Rebecca neben mir und sah mich aufmunternd an. „Auf einen gute Zusammenkunft." prostete Elijah und alle hoben ihre Gläser. Das Essen verlief fast schweigend nur ein paar kleine Gespräche trennten uns von der Stille.

„Woher kennst du die Mikaelson's Genevieve?" fragte ich weil es mich wirklich interessierte und weil ich sie von Nick ablenken wollte. „Ich war früher Krankenschwester gemeinsam mit Rebecca." antwortete sie. „Du?" fragte sie spitz. „Ich wurde gegen meinen Wille hier fest gehalten." erklärte ich und grinste Familie Mikaelson an. „Jetzt nicht mehr?" fragte sie und durchbohrte mich mit ihrem Blick. „Mehr oder weniger." antwortete ich und warf Nick einen bösen Blick zu. Nach dem Essen setzten wir uns alle ins Wohnzimmer. Die Hexe saß neben Nick und schmachtete ihn an. Ich stand an die Wand gelehnt und lies sie nicht aus den Augen. Als sie sich dann zu ihm rüber lehnte platzte mir der Kragen. Ich schleuderte sie von meinem Platz aus an die Wand und knurrte sie an. Sie rappelte sich wütend wieder auf und sprach einen Zauber der mich mit Schmerzen in die Knie zwang. Meine Wut entflammte und ich spürte meine Reißzähne. „Leg dich nicht mit mir." zischte sie und verstärkte den Schmerz.

Ich begann zu lachen und stand auf „Vorsicht meine Liebe, die Vorstellung in deinen Gedärmen zu tanzen bereitet mir sehr viel Freude." knurrte ich und fletschte die Zähne. Sie verzog die roten Lippen wütend zu einem Süffisanten Grinsen. „Glaubst du ich hab Angst vor dir?!" fragte sie gehässig.


Eternal Blood! (The Original FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt