Amo zog mich in Richtung Zimmer, immer noch mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Als wir die Tür hinter uns schlossen, drehte ich mich zu ihm und sagte lachend: "Weißt du, ich könnte dich locker packen, Amo."
Er lachte nur und zog die Augenbrauen hoch. "Ach, wirklich?" sagte er, während er einen Schritt auf mich machte. "Versuch's mal."
Ich rollte mit den Augen, aber dann packte ich ihn an den Armen, als ob ich ihn wirklich herausfordern wollte. Doch bevor ich überhaupt richtig ansetzen konnte, schob er mich spielerisch zur Seite. "Du kannst es ja mal probieren, aber du weißt, dass ich viel stärker bin."
"Ach, hör auf!" lachte ich, versuchte aber nochmal, ihn zu packen. "Junge, das ist unfair."
Er grinste nur und nahm mich einfach in die Arme, als ob ich keine Chance gegen ihn hatte. "Du hast gewonnen, aber nur, weil ich dich nicht verletzen will," sagte er mit einem schiefen Grinsen.
Amo und ich lagen uns gemütlich nebeneinander im Bett. Die ganze Aufregung und die Spielerei hatten uns irgendwie richtig müde gemacht, und das Bett fühlte sich endlich an wie der richtige Ort, um den Kopf abzulegen.
„Azizam, du bist echt ne nervige, aber süße Person, weißt du das?" sagte er grinsend, während er sich ein bisschen zu mir drehte.
„Vallah, du bist auch nicht viel besser. Du gibst dir so 'ne Mühe, aber du weißt, dass ich eh alles gewinne," antwortete ich, schmunzelnd, während ich mich an ihn kuschelte.
Er lachte leise, strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und legte seinen Arm um mich. „Du bist wirklich was Besonderes. Kein Plan, wie ich das jemals verdient habe."
Ich blickte ihn an, seine Augen funkelten im schwachen Licht der Nachttischlampe. „Du hast's dir verdient, glaub mir."
Amo zog mich ein bisschen näher an sich und küsste mich dann sanft auf die Stirn. „Gute Nacht, Azizam," flüsterte er, seine Stimme war ruhig und weich.
Ich schloss die Augen, fühlte mich sicher in seinen Armen und seufzte. „Gute Nacht, Amo."
Dann beugte er sich runter und küsste mich zärtlich auf die Lippen. Es war ein kurzer, aber intensiver Kuss, der irgendwie alles andere in den Hintergrund stellte. Mein Herz klopfte schneller, als ich ihm in die Augen sah.
„Das war für später, falls du es vergisst, wie sehr ich dich mag," grinste er schelmisch, als er sich zurücklehnte.
„Du bist so verrückt," sagte ich lachend, aber ich wusste, dass es ernst war. Ich fühlte es in diesem Moment, dass wir irgendwie für immer zusammen sein würden.
„Vallah, Azizam, du bist die Beste," murmelte er und zog mich noch etwas näher, sodass ich an seiner Brust lag und wir schließlich beide in einen tiefen, entspannten Schlaf fielen.
Ich verdrehte die Augen und stieß ihn leicht weg. "Ja, ja, du bist einfach zu nett, Amo," sagte ich, während ich mich wieder auf das Bett setzte.
"Du hast echt gedacht, du könntest mich besiegen?" fragte er lachend, während er sich neben mich setzte.
Ich schüttelte den Kopf. "Vielleicht war das nur ein Test, ob du dich überhaupt mal wehrst."
"Ich lass dich in deinen Fantasien," sagte er, und wir lachten beide.
Amo und ich lagen uns gemütlich nebeneinander im Bett. Die ganze Aufregung und die Spielerei hatten uns irgendwie richtig müde gemacht, und das Bett fühlte sich endlich an wie der richtige Ort, um den Kopf abzulegen.
„Azizam, du bist echt ne nervige, aber süße Person, weißt du das?" sagte er grinsend, während er sich ein bisschen zu mir drehte.
„Vallah, du bist auch nicht viel besser. Du gibst dir so 'ne Mühe, aber du weißt, dass ich eh alles gewinne," antwortete ich, schmunzelnd, während ich mich an ihn kuschelte.
Er lachte leise, strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und legte seinen Arm um mich. „Du bist wirklich was Besonderes. Kein Plan, wie ich das jemals verdient habe."
Ich blickte ihn an, seine Augen funkelten im schwachen Licht der Nachttischlampe. „Du hast's dir verdient, glaub mir."
__________________________________
🦤

DU LIEST GERADE
Amo 2-Wenn nicht du,wer dann?
FanfictionSoraya, eine 19-jährige junge Frau, führt ein ganz normales Leben - zumindest glaubt sie das. Doch bald wird sich alles ändern. Wird sie ihr neues Leben akzeptieren können, und wie wird sie mit den Herausforderungen umgehen?