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Obwohl ihr noch weiter in dem kleinen Bistro der Eishahn sitzt, wirst du aus seinen Worten nicht schlau. Nachdenklich tippst du auf den Tisch, lässt Hanma kleine Kreise auf deinen Rücken malen die immer tiefer wandern bis sie das kleine Stückchen Haut über dem Hosenbund erreichen.
Du erschauderst, ein Lächeln auf den weich geschwungenen Lippen als er sich näher lehnt. »Weißt du was ich jetzt gerne machen würde?«
»Abgesehen von deinen sonst so verworrenen Sätzen ist das hier ziemlich klar«, erwiderst du, versuchst forsch aufzutreffen was dir nicht gelingt. Noch weniger das Zwinkern, bei dem du beide Augen auf verblüffend ungeschickte Weise zusammenkneifst.
Er schnaubt amüsiert. Seine kühlen Finger gleiten über deine Wirbelsäule, bevor sie sich um deinen Nacken legen. Der Kuss verzehrt dich. Verbrennt deine Haut, das Fleisch und Knochen, während er restlos alles aus deinem Körper saugt. Alle Erinnerungen, jeder einzelne Gedanke verraucht bis du nur noch glühende Lava in seinen Händen bist.
Immer weniger Luft gelangt in deine Lungen, Blut staut sich benebelnd in seinem festen Griff bis du glaubst das Bewusstsein zu verlieren. Doch als er seine Finger lockert, lehnst du dich ihm erneut entgegen, verlangst stumm, dass er sich auch das letzte Fünkchen Leben nehmen soll.
Zwischen deinen Schenkeln glüht und pocht es, bringt dich zum erzittern. Mit wässrigen Augen siehst du ihn an, keuchst schwer voller Begierde in seinen Mund hinein. Doch nicht nur du bist vor Verlangen ausgeschaltet. Hanma sieht dich mit glasigen Augen an, Nässe glitzert in seinen Mundwinkeln und nach einem schnellen Blick siehst du, wie gespannt seine Hose tatsächlich ist.
Du blinzelst. Einmal. Noch einmal.
Kannst dich dennoch nicht von dem Anblick losreißen bis Shuji amüsiert die Luft ausstößt. Langsam gleiten deine Finger über seinen Oberschenkel. Mit jedem Millimeter den du der pulsierenden Beule näher kommst, trocknet dein Hals weiter aus bis er der Saharawüste gleicht und alles Schlucken unmöglich macht.
Deine Lippen liegen an seinem Ohr, senden einen heißen Schauer nach dem nächsten über seinen Rücken. Dann wirft er den Kopf in den Nacken, grollt tief. »Oh Fuck«, eine Hand krallt sich um die Sitzfläche, die andere in deinen Oberschenkel. Adern pulsieren, fast so als macht er sich für einen Kampf bereit.
Die Versuchung sich einfach auf seinen Schoß zu setzen, seine Hose zu öffnen, ihn zu spüren macht dich wahnsinnig vor Lust. »Oh Baby«, seine Stimme ist heiser, stockt als deine Handfläche langsam über die gespannte Hose gleitet. »Glaub nicht, dass mich irgendjemand davon abhält dich hier und jetzt zu nehmen. Dir deinen kleinen versauten Arsch zu versohlen weil du mich so reizt und allen zu zeigen wem du verdammt nochmal gehörst. Aber dann müsste ich jeden hier umbringen. Niemand außer ich wird dich jemals nackt sehen. Nicht einmal das kleinste Fitzelchen Haut...«
Was ein Spinner. Du musst verdammt sein da drauf anspringen zu wollen.