Am nächsten Morgen packte Scott seine Sachen ein und machte sich auf zur Schule. Er wusste nicht was ihn erwarten würde aber er wusste er würde die Antwort nur an der Schule finden denn hier startete alles, zumindest sein Problem. Er wusste nicht einmal was passiert war beim Training. Er parkierte sein Bike auf dem üblichen Parkfeld und ging den Rest des Weges zum Eingang. Auf den Weg bemerkte er wie eine Mitschüler ihm auswichen und ihm seltsame Blicke schenkten. Scott ignorierte es und warf sich den Rucksacküber die Schulter und ging den Flur runter zu seinem Spint. Auch da wandten sich Schüler von ab und fingen an zu tuscheln. Scott senkte seinen Kopf und beschleunigte zu su seinem Spint. Er blieb davor stehen und begann den Code einzugeben. Während er seine Bücher raussuchte lauschte er mit seinem sensiblen Hörsinn worüber die Schüler eigentlich redeten.
"Hast du das gehört?"
"Dieser McCall hat nicht alle Tassen im Schrank!"
"Musste er Lewis so hinrichten? Hirnerschütterung und ein gebrochener Arm."
"Der ist total ausgetickt beim Lacrosse Training. Gut dass ihn der Coach vom Training suspendiert hat. Das hat er verdient."
"Und der traut sich noch an die Schule zu kommen..."Und das ging so weiter, wobei das noch die harmlosesten Beschuldigungen waren. Nun jedoch wusste er was passiert war beim Training. Er hatte also schon da die Kontrolle verloren und verletzte Mitspieler. Lewis scheint es am schlimmsten erwischt zu haben. Scott ballte die Fäuste. Und wie sollte er das erklären? Wie sollte er wieder aus diesem Schlamassel raus kommen? Nun denkt sogar der Coach dass er eine Gefahr im Team war. Klasse! Er knurrte leise, geärgert über sich selbst. Was zum Teufel hatte er nur getan? Wenn das so weiter geht würde er wirklich noch jemand töten und das konnte er nicht zulassen. Vollkommen genervt schlug er die Spinttür zu und ging Richtung Toiletten, wo er hoffte etwas ungestört zu sein, doch dann wurde er in einen Korridor gezerrt und gegen die Wand gepinnt. "Na hast du mich vermisst? Ich habe dich vermisst." und schon spürte er ihre Lippen auf seinen. Automatisch erwiderte er. "Hmm." grinste sie und schmiegte sich an seinen Körper. "Du hast definitv den Körper eines Adonis." Shelley zeigte wirklich keine Hemmungen, als wären sie schon lange zusammen. Er packte sie an den Hüften und dann....drehte er den Spies um und nagelte sie gegen die Wand. Sie grinste jedoch. "Du scheinst doch auf das hartere zu stehen, ich mag das . Wollen wir auf die Toilette? Da wolltest du doch hin oder?" grinste sie unschuldig und biss sich leicht auf die Lippen während ihre Hand zwischen seinen Schritt glitt. Scott sah sie nur an und widersprach nicht. Beide verliesen den Korridor in gingen in die nächste Toilette, die etwas ungenutzer war als die anderen, da diese am abgelegenster war von den Klassenräume. Shelley verriegelte die Tür und als sie sich umdrehte begann sie ihr Oberteil zu öffnen und ging auf Scott zu. Er hatte sich keinen Centimeter gerührt und folgte ihre Taten. Als sie vor ihm stand in ihrem BH, lies er seine Blicke über ihre Brüste gleiten. "Gefällt dir was du da siehst? Sind nicht gerade die kleinsten oder?" und da hatte sie recht. Sie verführte ihn mit allen Mittel. Völlig auf sie fixiert wanderte seine Blick nochmals über ihre Brüste bis sein Blick ihre Augen trafen. Er pinnte sie gegen die Wand, jeder seiner Hand fixierte je eine Hand von ihr über ihrem Kopf . Sein Gesicht näherte ihres und begann ihren Nacken zu liebkosen. Shelly seufzte und schloss ihre Augen dabei, vollkommen angetörnt von dem Jungen. Was sie jedoch nicht wusste, Scott begann sie regelrecht zu beschnüffeln, denn was ihm nun aufgefallen war: Sie hatte keinen Eigengeruch. Langsam sah er sie wieder an, seine Griffe wurden harter an ihren Handgelenke und Shelley wachte so zu sagen aus ihrer Extase auf, als sie den Schmerz spürte. Es war alles andere als sanft wie er zu packte. Vielleicht stand sie auf Typen die es gerne rough mochten aber das... "Scott, du tust mir weh. Aua! Hör auf mit dem Scheiss!" "Hmm ich dachte du stehst auf so etwas." grinste er etwas. "Du tust mir weh, lass mich los!" aber Scott lies nicht locker. Er war sonst nicht der Typ der Mädchen weh tat aber wenn es darum ging seine Freunde zu schützen oder gar die Stadt dann würde er so etwas in Kauf nehmen. "Ich weiss nicht was du bist und ich weiss nicht wie du es geschafft hast mich zu manipulieren aber wenn du es nochmals wagen würdest, dann würdest du es bereuen." sie sah ihn nur vollkommen rätselhaft an. "Wovon redest du? Du wolltest es auch?" damit sprach sie das Rumgeknutsche an und das hier jetzt aber Scott konnte man nicht hinters Licht führen. Wenn sie ein normaler Mensch gewesen wäre, würde ihr Herz rasen vor Angst aber das tat es nicht also hatte sie sich verraten. Seine Klauen wuchsen und er blickte kurz über ihren Kopf dann grinste er kopfschüttelnd. "Tu nicht so als ob du nicht weisst was ich bin," und seine Augen begannen sich rot zu färben. Nun endlich lies sie Pokerface runter und grinste nur. "Ich hätte gedacht es würde einfach werden mit dir Scott aber da habe ich mich wohl geirrt." sprach sie ruhig. "Vielleicht hab ich mich zu wenig bei dir angestrengt." provozierte sie ihn regelrecht. "Du weisst nicht womit du dich hier anlegst. Wage es nicht oder du kriegst was du von mir verlangst am eigenen leib zu spüren. Lass meine Freunde und mich in Ruhe. Lass diese Stadt in Ruhe und verschwinde oder du wirst es bereuen." drohte er ihr und lies ihre Hände los aber seine Klauen waren stets noch sichtbar wie auch seine Reisszähne, die alles andere als normal für einen Werewolf aussahen aber Shelley lies sich nicht beeindrucken, sie war nur....etwas überrascht. "Nun, du weisst auch nicht womit du dich hier anlegst." "Oder was? Tötest du weiter unschuldige Teenager? Ich gebe dir hier die Chance freiwillig zu gehen." "Ach Scott, du denkst du wärst der einzige den ich manipulieren kann?" hauchte sie ihm ins Ohr und verlies die Toilette nachdem sie ihr Shirt wieder zu geknöpft hatte. Scott blieb zurück, denn er war gerade in keinem guten Zustand die Toilette zu verlassen und es war keine gute Idee Shelley hier an der Schule raus zu fordern. Er wusste wirklich nicht womit er es hier zu tun hatte und es würde schwierig werden sie wieder zu finden aber er hat sie gewarnt.
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Strong Hearted - Eine Teen Wolf Fanfiction
FanfictionScott McCall wurde vor knapp zwei Jahren von einem Werwolf gebissen und seid her muss er gegen seine primitive Instinkte kämpfen. Anfangs konnte er es kontrollieren, da er sich auch dagegen gewehrt hatte zu töten. Aber alles kippte als er zum Wahren...