Strong Hearted - Eine Teen Wolf Fanfiction

Kapitel 28 - Jeder Batman braucht ein Robin

Es gab Stiles einiges zu denken nach dem gestrigen Tag und wie Deaton ihm geraten hatte, blieb er heute zu Hause. Nach dem gestrigen Gespräch mit Scott, hoffte er bloss, dass der es nicht ernst meinte und heute zur Schule ging. Stiles sass an seinem Schreibtisch vor seinem Computer und kaute nervös auf seinem Bleistift rum. Im Netz hatte er einige Webseiten geöffnet von Mythologien, Märchen und sonst noch so grusel Zeugs. Er wusste nicht was er da eigentlich finden wollte, er wusste ja was sein Freund war, er wusste sogar unterdessen auch mehr was Druiden waren. Nebenbei las er auch Dinge von anderen möglichen Wesen wie Wendigos oder auch Vampire, alles Möglichkeiten die hier eintreten würden. Lydia war auch ein gutes Beispiel. Sie fand heraus dass sie eine Banshee war. Eine die den Tod voraussagen kann und einem das Trommelfell platzen lassen kann bei ihrem Schrei, wenn man gerade neben ihr stand ansonsten konnten es nur übernatürliche Wesen wie Scott es hören. All seine Freunde waren irgendetwas übernatürliches, nur er war ein stink normaler Mensch und so verletzlich. Er hasste dieses Gefühl, er war das perfekte Opfer. Er war hilflos! Plötzlich klopfte es an der Zimmertür und sein Dad trat ein. "Alles ok bei dir Stiles? Ich wollte mich nur versichern dass alles in Ordnung ist mit dir befor ich zur Arbeit gehe." Stiles drehte sich auf seinem Stuhl um und nahm den Stift aus dem Mund. "Alles bestens danke Dad. Ich brauche nur eine Auszeit." "Deaton hat mir selbst nochmals erzählt was war, nun ja, was du ihm erzählt hast aber er schilderte seine Meinung und meinte du solltest ernsthaft zu Hause bleiben." "Und das ist OK für dich?" der Sheriff setzte sich kurz auf's Bett. Er machte sich mehr Sorgen um seinen Sohne, seid er wusste was sein bester Freund war und was sich hier in Beacon Hills rum trieb und wenn sein Sohn beinahe getötet wurde von seinem besten Freund, das machte ihm wirklich Sorgen. Er wusste nicht wie er dazu stehen sollte. Einerseits müsste er Scott einsperren dafür, schliesslich war es versuchter Mord aber andererseits wusste er dass es nicht so einfach war. "Es ist OK wenn es meinem Sohn  gut geht und es sieht nicht gerade nach nichts aus,"  und er deutete auf den Hals. "Ich kann immer noch nicht glauben dass Scott das war, ich meine du hast mir doch ständig erzählt dass er es unter Kontrolle hat und so." "Dad, es war nicht Scott, nicht wirklich. Wir versuchen heraus zu finden was dafür verantwortlich ist und Scott hatte die Vermutung, dass das ganze einen Zusammenhang hat mit den anderen toten Teenager." "Aber Scott ist nicht von der Brücke gesprungen." der Sheriff sah den Zusammenhang nicht wirklich aber er hatte es aufgegeben seinem rein zu reden besonders wenn es um diese ganze mytery Sachen ging, da hatte er eindeutig ein besserer Spürsinn. "Es war auch nicht gedacht dass er sich umbringt. Dieses Ding weiss was er ist und nutzt das aus. Was denkst du wie viele Menschen oder auch Werwölfe eine Chance hätten gegen einen Alpha der..." Stiles hielt für einen Moment inne  und fuhr sich nervös durchs Haar. "Was ist los? Was verschweigst du? Ich kann dir nur helfen wenn ich mehr erfahre. Ok ich kann in dieser Sache nicht gross helfen aber zumindest ein Ohr und Auge offen halten." "Dad, Scott ist nicht nur ein Alpha..." "Er ist ein Wahrer Alpha, so viel ich weiss." "Das ist es nicht! Scott ist DER Wahre Alpha. Verflucht Dad! Mein Freund ist ein Monster! Er...er..." Stiles kriegte plötzlich eine Panik. All diese Bilder, die Geschehnisse vom Vortag... Er konnte es nicht verleugnen dass er ernsthafte Angst hatte. Sein Dad sprang beinahe auf und versuchte seinen Sohn zu beruhigen. "Hey hey, Stiles! Alles in Ordnung, beruige dich. Ich werde dem Rektor sagen dass du die Woche ausfällst und Scott ist kein Monster, nicht in meinen Augen. Nun ja abgesehen was er gestern beinahe getan hätte aber wie du sagtest, es war nicht er und ich vertraue deinem Urteil." "Du verstehst mich nicht. Scott...er kann sich verwandeln und nicht nur Zähne, Klauen und extra Haaren. Er kann sich in ein über zwei Meter grosses Ding verwandeln, beinahe wie Peter nur grösser." ok sein Dad hatte Peter in dessen Gestalt nie mit erleben müssen, nicht wirklich, nur dieses Bewachungsvideo das unscharfe Bilder zeigte. Dem Sheriff ging plötzlich ein Lichtlein auf und seine Gesichtsfarbe änderte sich auch einwenig. In seinem Magen bildete sich ein Knoten als er daran denken musste was er auf dem Video gesehen hatte. Scott? So ein Ding? Noch schlimmer? Das konnte er sich nicht vorstellen. "Dad, er hat es unter Kontrolle. Wir vermuten oder sind uns sicher dass das Ritual euch damals zu finden diese Veränderung in ihm ausgelöst hatte. Deaton sagte selbst, er hatte nicht darüber nachgedacht dass es einen Werwolf anders beeinflussen wird. Ich glaube Scott hatte am meisten damit zu kämpfen was er geworden ist. Noch nicht so lange ein Werwolf, erst einige Monate ein Alpha und nun das. Derek war selbst schockiert und du weisst dass ihn kaum etwas überaschen wird aber Scott's Veränderung...war nicht mehr normal." "Und was habt ihr nun vor? Kann man Scott überhaupt noch vertrauen?" es war falsch an dem Jungen zu Zweifeln aber nach diesen Schilderungen war er sich nicht mehr so sicher. "Er ging zur Schule um mehr raus zu finden. Glaube mir, ich hielt es für eine schlechte Idee aber im Moment scheint er der einzige der womöglich fähig ist es zu stoppen. Das Ding weiss was er ist und wusste wozu er fähig ist.  Es hat ihn nicht grundlos gewählt. Wenn er zu diesem Ding wird hätte niemand eine Chance ihn auf zu halten, glaube mir, der hat es geschafft durch die Wand der alten Bank zu brechen...mit Leichtigkeit." "Ok ich glaube ich fange an mir grosse Sorgen zu machen. Findet das Ding so schnell wie möglich, denn ich habe keine Lust Scott in dieser Form zu sehen, da kriegt man schon Gänsehaut beim zuhören." und in dem Augenblick klingelte sein Handy. "Sheriff Stilinski." und er blickte nur zu Stiles. "Ich bin auf dem Weg." und er stand auf. "Was ist los Dad?" "Es gibt ein weiteres Opfer." Stiles Hände zitterten und konnte in dem Moment keinen klaren Gedanken fassen.