Elena

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Ein Mädchen saß auf einem der Stühle des Departments. Sie hatte die langen Beine übereinander geschlagen. Ihre Füße steckten in schwarzen Turnschuhen, das weiße oversized Shirt größer als es ihre Statur bräuchte. . Ihre braunen Haare waren zu einem Dutt hochgesteckt und einzelne Strähnen hatten sich gelöst. Trotz dass sie kein Makeup trug war ihr Gesicht auf eine bestimmte Art schön.

Die hell-grünen Augen die konzentriert eines der Magazine lasen. Der Schmale Mund und die vollen Lippen die kleine Stupsnase und die leicht Sonnengebräunte Haut die ihrer Lateinamerikanischen Herkunft entsprang.

 Der Schmale Mund und die vollen Lippen die kleine Stupsnase und die leicht Sonnengebräunte Haut die ihrer Lateinamerikanischen Herkunft entsprang

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„Wer ist das?! Und was tut sie in dem Büro meines Vaters?" flüsterte Stiles, Scott zu, welcher ein leises Lachen verlauten ließ. „Das ist Elena Strange. Neu in der Stadt. Ihre Familie scheint wohl ein Problem mit den Nachbarn zu haben..." erklärte Scott und starrte in die Leere.

„Warte, du kennst sie?!" fragte Stiles aufgebracht. „Nein." entgegnete Scott knapp. „Aber du hast-" setzte Stiles an. „Das Gespräch zwischen dem Deputy und dem Officer belauscht? Ja." erwiderte Scott, in seinem Gesicht prangte ein schelmisches Grinsen.

„Oh, stimmt ja! Ich hatte doch glatt vergessen das du jetzt ein Superhund bist und anderer Leute privater Gespräche belauschst!" meinte Stiles sarkastisch und boxte seinem übernatürlichen Freund gegen die Schulter.
„Wolf." Brummelte Scott. „Was?" „Ich bin ein Werwolf, kein Superhund." Murrte der Werwolf. „Ist das nicht dasselbe? Sag mir lieber was für Probleme sie mit ihren Nachbarn hat." haspelte Stiles aufgeregt. „Sie sind nicht da." lächelte der Schwarzhaarige wissend. „Okay..." stammelte der Stilinski verwirrt und zog eine Augenbraue hoch.

Der Werwolf deutete mit einem Nicken auf Sheriff Stilinski, welcher gerade das Büro betrat. Vorsichtig näherte sich Stiles dem Türrahmen um hören zu können, was sie sagten. Sein bester Freund blieb unbekümmert an Ort und Stelle, da er auch aus dieser Entfernung hören konnte, was die beiden besprachen.

„Sind sie Sheriff Stilinski?" fragte das Mädchen mit melodischer Stimme. „Ja, was kann ich für dich tun?" fragte der Sheriff freundlich.
„Nun...also, ich und mein Vater sind vor kurzem in die Stadt gezogen..." begann sie und Stiles warf einen Blick zu Scott welcher überheblich grinste, ehe er sich wieder dem Gespräch zuwandte. „... Woodbine Lane 130, also das Haus neben ihnen. Wir wollten uns vorstellen doch sie waren nicht da. Und naja, da sie ja in gewisser Weise unsere neuen Nachbarn sind und er sie gerne Kennenlernen würde...hat mein Vater mich darum gebeten sie zum Abendessen einzuladen. Natürlich nur, wenn sie möchten." Fuhr sie zuckersüß fort und lächelte den Vater an.

Mit gesenkten Brauen und überraschter Miene tapste der jüngere Stilinski zurück zu seinem besten Freund. „Verdammt! Du wusstest es! Und du hast nichts gesagt!" warf der Braunhaarige ihm vor. „Natürlich." grunzte dieser.

„Weißt du...manchmal möchte ich dir deinen dämlichen Wolfspelz abreißen und ihn dir in deine Lauscherchen Stopfen!" maulte Stiles was Scott nur mit einem Lachen quittierte. „Versuchs doch." Forderte er.

„Hör mal. Ich mag vielleicht keine übermenschlichen Fähigkeiten haben...aber wenigsten muss ich nicht alle paar Vollmonde, eben selbigen anheulen, oder Derek wie ein räudiger Köter folgen!" konterte Stiles.

„Ich glaube du hast das Prinzip des Werwolfs seins noch nicht verstanden." Seufzte Scott. „Oh. Du meinst dein gesteigertes Ego? Das du alles besser kannst und stärker bist? Doch...Doch ich glaube das habe ich verstanden." Grummelte Stiles und warf theatralisch die Arme hoch, während er Scott zur Tür des Departments folgen wollte. Was ihnen  jedoch missglückte.

„Stiles." Ertönte es hinter ihm, erstaunt und wütend zugleich. Eine Mischung die ihnen als Warnung dienen sollte. „Dad. Was für eine Überraschung! Was tust du denn hier?" schwafelte er planlos. „Was ich hier tue? Als Sheriff? Auf dem Polizeirevier? An meinem Arbeitsplatz? In Meinem-"  „Schon gut, Dad. Wir habens verstanden du Arbeitest hier." Unterbrach ihn Stiles.

Noah wollte gerade zu einer Predigt ansetzten als er ein Geräusch vernahm und stockte. Elena war neben ihm erschienen und kicherte, die Hand vor den Mund gelegt. Offenbar fand sie das Gespräch amüsant. Sheriff Stilinski räusperte sich und deutete dann auf die Brünette.

 Sheriff Stilinski räusperte sich und deutete dann auf die Brünette

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„Elena. Das ist mein Sohn Stiles... Stiles das ist Elena unsere neue Nachbarin...Sie wird mit euch zur Schule gehen." Erklärte er. Stiles hob die Hand zur Begrüßung während sie nur schüchtern nickte. „Wie es aussieht ist deine bessere Hälfte auch hier... warum wundert mich das nicht..." seufzte der Sheriff als er Scott erblickte, welcher von der Tür zurück, auf sie zukam.

„Guten Abend." Begrüßte er den Vater seines besten Freundes. „Scott." Sagte dieser und nickte ihm kurz zu. „Stiles, ich weiß zwar nicht was ihr schon wieder plant...aber verschieb es bitte auf Morgen. Heute Abend wirst du weder im Wald rumgeistern noch möchte ich dich bei den Polizei Ermittlungen sehen, verstanden?" sagte Mr. Stilinski ernst. „Wir beide werden heute einen Netten Abend bei den Strange's verbringen." Fuhr er in einem Ton fort, welcher keine Widerrede duldete.

„Verstanden

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„Verstanden." Erwiderte Stiles. Skeptisch blickte der Sheriff seinen Sohn an. „Warum nur, kann ich dir das nicht glauben..." murmelte er ehe er sich wieder der Brünetten zuwandte. „Also gegen sieben?" fragte er und erhielt Zustimmung . Mit einem letzten Blick zu seinem Sohn verschwand er in seinem Büro. Auch die Strange verließ mit eiligen Schritten das Gelände.

„Weißt du es ist allein deine Schuld, dass er mir nicht mehr glaubt." Beschuldigte Stiles, Scott. „Sicher." Erwiderte dieser nur trocken.

„Scott, ich mein es ernst! Ich möchte ihm diesen Gefallen gerne tun okay? Ich hab ihn die letzten Monate mehrmals angelogen und ihm Schwierigkeiten bereitet...Ich würde es gerne wieder gutmachen. Das bedeutet, keine Anrufe, Notfall treffen oder Ähnliches! Ein Werwolf freier Tag...okay?" bat er seinen Freund.
Dieser seufzte bloß und stimmte zu. „Ich hatte ohnehin vor mich mit Allison zu treffen." Fügte er hinzu.

Sie waren bereits auf dem Parkplatz. Scott hob die Hand zum Abschied ehe er den Helm aufsetzte und mit dem Motorrad fort fuhr.

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Hallo, 

schön , dass du hergefunden hast. Ich hoffe die Geschichte wird dir gefallen. Ich bin jeder Zeit offen für Kritik, Vorschläge oder Fragen. Auch Korrekturen sind willkommen. Ich freue mich auf unsere gemeinsame Zeit.

Dein Lanchen

Hellsichtig Teen Wolf FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt