Die Mutter

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STOP
BEVOR IHR JETZT EINFACH DAS KAPITEL LEST ! Dieses Kapitel ist ziemlich anders als die sonstigen. Hier geht es um Elena und einen Teil ihrer Vergangenheit. Keine Sorge das nächste Kapitel wird wieder vollkommen normal. JEDOCH können ist das hier eventuell etwas zu Emotional, Agressiv oder ähnliches für manche von euch sein deshalb ist es mit Vorsicht zu genießen! Das ist nur eine WARNUNG.

Trotzdem viel Spaß beim lesen. Ich hoffe es gefällt euch! Ich würde mich sehr über einige Rückmeldungen freuen da dieses Kapitel schon eine Weile geplant war aber ich mir nicht ganz sicher war... also Kritik Vorschläge Ratschläge sind herzlich Willkommen!

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Nach Heathers plötzlichem Verschwinden und da er Scott nicht mehr finden konnte hatte Stiles die Party verlassen. Er fühlte sich schrecklich. Nicht nur das er glaubte das Heather etwas zugestoßen sein könnte... Nein auch der Kuss machte ihm zu schaffen. Noch vor ein paar Stunden hatte er Elena versucht zu erklären das zwischen ihm und Heather nichts laufen würde und nun ? ,,Es war doch bloß ein Kuss !" Fluchte er und schlug die Tür seines Jeeps etwas fester zu als gewollt. Doch seine Schuldgefühle wegen dem Kuss und dem Streit nagten an ihm weshalb er vor seiner Einfahrt eine Vollbremsung machte und direkt vor dem Haus seiner Freundin stoppte. Sicher , es war bereits 1 Uhr morgens aber er musste das klären. Umso überraschter war er als er Licht brennen sah.

Er vernahm gedämpfte Stimmen durch die Tür.

,,Elena? " diese Stimme kannte er nicht aber sie schien männlich zu sein.

,,WAS ZUR HÖLLE TUST DU HIER?!" Vernahm er Elena die eindeutig schrie . Und als er etwas zerbersten hörte gewann die Sorge und er hämmerte gegen die Tür. ,,ELENA?!"rief er. Erst als er zarte Schritte hörte die er eindeutig der Braunhaarigen zuordnete atmete er auf. Langsam öffnete sich die Tür und das schmale Gesicht Elenas trat hervor. ,,Stiles, was willst du?" Fragte sie kühl. ,,Lass mich rein!" Verlangte er und versuchte sich an ihr vorbei zu drücken. ,,Ich will schlafen, geh nach Hause." Verweigerte sie und drückte ihn an der Brust weg von der Tür. Die Tatsache das Stiles wusste, dass sich ein Junge in dem Haus befand und sie ihn an log beunruhigte ihn nicht nur es machte ihn auch noch wütend ! ,,Wer ist bei dir ?" Verlangte er zu wissen. ,,Niemand-" sie stockte als er die Faust gegen die Tür Schmetterte. ,,Komm rein." Gab sie nach und ließ den Rehäugige vorbei treten. Er spürte wie ihre Augen jede seiner Regungen musterten. ,,Ist das Lipgloss?!" Zischte sie und wischte mit den Fingern über seine Lippen.
,,Ich kann das erklären !" Wehrte er ab und hob die Hände.

,,Da bin ich aber mal gespannt." Ertönte es hämisch hinter ihnen.

Wütend blickte Stiles auf den Jungen der sich genüsslich Nüsse in den Rachen warf. ,,Nein, wirklich! Mir ist schon so richtig Langweilig. So eine kleine Lüge könnte mich unterhalten." Sagte der Typ herausfordernd und hob eine seiner geschwungenen Augen brauchen und blitze ihn aus seinen Grünen Augen an. ,,Ich kann dir die Langeweile gerne vertreiben!" Brummte Stiles bedrohlich.
,,Jungs!" Rief Elena dazwischen und stieß Stiles zurück.
Stiles schlug ihre Hände weg die noch auf seiner Brust geruht hatten woraufhin Elena zurück zuckte. Sie erwartete das er wütend war doch sein Gesicht wirkte nachdenklich. Seine Stirn war gerunzelt und er biss sich auf die Lippen. ,,Weißt du...ich hab mir den ganzen Weg hier her den Kopf darüber zerbrochen wie ich dir erkläre das ich und Heather und geküsst haben, dabei war das nur ein Kuss." ,,Du hast was? !" Stieß sie schockiert aus. Er hob die Hand um sie zu unterbrechen und stieß ein bitteres Lachen aus. ,,Aber wie ich sehe bist du beschäftigt." Er zeigte mit der Hand auf den Jungen hinter sich und warf ihm einem kurzem Blick zu. ,,Stiles-" ,,Wir sehen uns morgen." Lächelte er und verschwand durch die Tür, so als wäre nichts geschehen. Doch Elena hatte es gesehen, sie hatte gesehen wie sehr sie ihn verletzt hatte.

,,Ich hatte wirklich gedacht er würde Lügen. Da hat der Idiot dir doch wirklich gesagt das er mit ner anderen Rumknutscht. " Grummelte der Fremde enttäuscht und ließ sich auf das Sofa fallen.

,,Hast du eine Ahnung was du gerade angerichtet hast?!" Schrie sie und warf das erste was sie greifen konnte nach ihm.

,,Au! Verdammt was soll das ?! Der Typ ist nicht ansatzweise Gut genug für dich!" Zischte er.

,,Er ist besser als du es jemals sein wirst und ich Liebe ihn!" Knurrte sie und trat näher ab ihn heran.

,,Elle. Ich bin hier weil du zurück nach Minnesota kommst. Besser ihr trennt euch so als langsam und Schmerzhaft." Sagte er gelangweilt.
,,Ich werde nirgendwo hingehen, Taylor !" Entgegnete sie wütend.
,,Dad sieht das bestimmt anders !" Lächelte er überheblich.
,,Du versteckst dich hinter demjenigen der dich verstoßen hat! " Sie wusste das sie ihn wütend machte.
,,Ich versuche doch nur dich zu schützen, Elle!"
,,Du bist nicht, Mom!"

Sein Blick der zuvor noch wütend gewesen war, wurde wehleidig.
,,Das war unter die Gürtellinie." Sagte er leise.
,,Wenn ich dich damit los werde..." Erwiderte sie ebenso leise.
,,Diese Stadt macht dich verrückt, vertrau mir. Dad wollte es zuerst auch nicht verstehen -" ,,Was weißt du schon !" Fauchte sie und stürmte zur Treppe. ,,Mom, hat es mir erzählt." Sie stockte traute sich nicht, sich um zudrehen. Was? Was hatte ihre Mutter erzählt? ,,Sie hat von Übernatürlichen Wesen geredet. Sie glaubte das es hier tatsächlich Vampire und den ganzen Quatsch gibt, verstehst du?! Sie behauptete sogar das sie selbst eine von ihnen sei...kannst du das glauben? Ich verstehe das du hier her gekommen bist um Mom näher zu sein nachdem sie... immerhin haben sie und Dad sich hier kennen gelernt..." Elenas Augen weiteten sich. Von was redete ihr Bruder? Sie hatte nichts von alldem gewusst. ,,...aber sie war verrückt verstehst du ?! Alles was sie dir vielleicht erzählt hat oder was du erfahren hast sind Lügen. Mom war Krank, Elena! Sie war nicht sie selbst bevor sie starb. Gib es auf. So etwas wie Magie gibt es nicht." Sagte er sanft. Er war aufgestanden und hatte sich zu ihr begeben und hatte ihr eine Hand auf die Schulter gelegt. Ihr Herz zog sich zusammen und ihre Brust schmerzte. Ihr Hals schnürte sich zu und sie glaubte keine Luft mehr zu bekommen.
,,Der Grund... der Grund weshalb du uns damals verlassen hast... der Grund weshalb Dad dich hasst... war weil du nachdem Mom Krank wurde abgehauen bist." ,,Das war-" ,,Du warst derjenige der auf sie aufpassen sollte an dem Tag! Du solltest da sein!" Sie versuchte sich zu beherrschen schlug seine Arme von sich. ,,Und du erzählst mir jetzt allen ernstes, du hast sie an dem Tag alleine gelassen weil du glaubst sie wäre verrückt gewesen ?!" Zischte sie wütend. ,,Sie war verrückt!" ,,Sie ist innerlich verblutet während du deine Sachen gepackt hast und mit eingezogenen Schwanz abgehauen bist obwohl du hättest bei ihr bleiben sollen!" Schrie sie und der letzte Geduldsfaden riss durch wodurch sie die Hand zur Faust ballte und sie ihm im das Gesicht donnerte. ,,Du hättest bei ihr bleiben sollen." Wiederholte sie kühl und sah von oben auf ihn herab.

,,Das waren keine Lügen, Taylor."

Seine Augen weiteten sich als er einen Gesichtsausdruck in ihrem Gesicht sah den er noch nie zuvor bei ihr gesehen hatte. Abgrundtiefe Abscheu.
,,Alles was sie gesagt hat war...wahr..." Fügte sie leise hinzu und richtete sich auf er tat es ihr gleich. ,,Sie hat dir ein Hirngespinst in den Kopf gesetzt! Und diese Stadt macht es nur noch schlimmer. Deshalb musst du zurück nach Minnesota -" ,,Verschwinde!" Sagte sie Monoton. ,,Ich gehe nicht ohne dich!" ,,Ich sagte verschwinde!" Knurrte sie und hob die Hand um ihn zu schlagen.

Doch als ihre Hand seine Haut berührte geschah etwas das sie nicht für möglich gehalten hätte und riss sie beide in die Dunkelheit...

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Für alle die es bis hier her geschafft haben und weiterhin diese Geschichte lesen werden !

Was denkt ihr ist passiert ?

Ich habe sehr lange überlegt das hier hochzuladen... weil ich nicht wirklich zufrieden war aber es ist einer der Grundsteine in dem weiteren Verlauf der Geschichte. Deswegen hoffe ich es gefällt euch !

Hellsichtig Teen Wolf FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt