Was zuletzt geschah:
,,Ich schätze meine Lage hat sich grade geändert." sagte er überheblich und genoss die Erkenntnis die sie durchflutete.
,,Dad..."
________________________________
Beschwingt stieg Stilinski aus dem Wagen.
Stiles beobachtete lächelnd wie zufrieden er wirkte.Vertraute Wärme umgab ihn als er die Tür öffnete.
Etwas das er schützte.
Die alten Möbel, der Geruch von dem Aftershave seines Vaters und die heimelige Unordnung gab ihm das Gefühl von Sicherheit.
Noah machte das Licht an und legte seine Uniform ab.
Der Rehäugige war erschöpft und trat die Treppen hinauf als sein Vater, seine Worte an in richtete.
,,Stiles?Danke. Das heute...das mit Malia Tate das war wichtig für mich." Stiles wandte sich überrascht um.
Es war lange her, dass er und sein Vater so ruhig und gelassen miteinander sprachen.
,,Ich weiß." sagte er und nickte.
,,Dank euch konnte ich endlich damit abschließen." Der ältere ließ seine Finger über die noch immer verbeulte Marke wandern.
,,Und ich habe erkannt was du all die Jahre durchmachen musstest. Die Gefahren in die du dich Begeben hast. All dieser Übernatürliche Kram...ich...ich bin Stolz auf dich." der Sheriff sah auf und blickte in die ungläubigen Augen seines Sohnes.
So schnell dieser konnte stolperte er die Stufen runter und nahm seinen Vater in die Arme.
,,Mein Junge." lächelte dieser Stolz.
,,Genug Liebe, Dad." lachte Stiles und löste sich.
,,Na los geh schon !" scheuchte er und sah seinem Sohn nach.
Stiles erklomm die Stufen und riss Erwartungsvoll die Tür auf.
Gegen seiner Erwartungen fand er dort keine müde Braunhaarige.
Sein Zimmer war völlig unberührt.
Sein Bett war nicht gemacht, seine Kleidung lag auf dem Boden verteilt und unter der Last der Papiere auf seinem Schreibtisch drohte dieser beinahe zu zerbrechen.
Kühle Luft wehte im durch das offene Fenster entgegen die blauen Vorhänge tanzten im Mondlicht.
Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm Breit.
Sein blick glitt an die Stelle an der zuvor der Koffer gestanden hatte.
Seine Hand glitt von der Klinke.
Sein Fokus lag auf dem fehlenden Koffer.
Mechanisch ließ er sich auf sein Bett sinken.
Er fühlte eine beklommenheit spürte eine plötzliche Kälte die ihn umfing.
DU LIEST GERADE
Hellsichtig Teen Wolf FF
FanfictionEine Weile blieb es still. Ich hörte die gedämpften Stimmen der Beiden. Ich lehnte mich an die Wand um etwas Genaueres zu hören. Ich meine das war doch bloß fair? Auch wenn ich Stiles vertraute. „Hat man dir nicht beigebracht, dass lauschen unhöflic...