Totalausfall

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Was zuletzt geschah

Ein Knurren.

,,Ich werde nich-"

Nein!

,,STILES!" 

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Ich fuhr mir durch die Haare.

,,Wie sieht's aus ?" fragte ich ungeduldig und knabberte an den Fingernägeln.

Ich würde es berreuen, bräuchten sie doch so lange zum  nachwachsen.

,,Beruhige dich es war nur ein kleiner Klaps." beschwichtigte Derek.

,,Ein kleiner Klaps !? Ein KLEINER KLAPS! DU HAST IHN VERDAMM T NOCH MAL AN DIE WAND GESCHLAGEN!" schrie ich außer mir vor Zorn.

Nachdem Derek vollkommen die Kontrolle verloren hatte, hatte er den wehrlosen Mensch am Nacken gepackt und seinen Kopf gegen die Wand geschlagen.
Dieser ist daraufhin bewusstlos zu Boden geglitten.

Ich war dermaßen wütend auf ihn, dass mein Magen wie Feuer brannte.

Scheinbar wollte meine Verbindung zu Derek diese Erschütterung nicht hinnehmen.

,,Schon gut ihm fehlt nichts. Er wird lediglich Kopfschmerzen erleiden und Gedächtnisschwund." Sagte Deaton ruhig.

,,Es war zwar eine äußerst Fragwürdige Methode aber dennoch Hilfreich. Stiles wird sich nicht an den Vorfall gerade eben erinnern können, wenn wir Glück haben." eröffnete und der Tierarzt.

,,Na das ist ja wirklich unheimlich Toll!" rief aufgebracht und warf theatralische die Arme in die Luft.

,,Machen wir das doch einfach jedes Mal wenn Stiles sich mir nähert. Derek ! So funktioniert das nicht!"

,,Elena..." Deaton Schritt langsam von Stiles reglosem Körper zu mir.

,,Denk dran warum wir das tun. Stiles wird es verstehen." fügte er hinzu.

Schon alleine bei der Erwähnung seines Namens spürte ich Wut, die von Derek ausging.

,,Was zur Hölle ist dein verdammtes Problem, Hale!" fuhr ich ihn an.

,,Es wäre wohl am besten wenn du Derek hier weg schaffst. Um Stiles kümmere ich mich."

,,Ich glaub es nicht!" stieß ich genervt aus.

Ich erfahre das ich eine tickende Zeitbombe bin.

Derek und ich stecken in der Klemme wegen diesem dämlichen Band.

Stiles ist misstrauisch.

Peter plant mich zu töten weil ich offenbar Derek gefährde.

Derek greift Stiles an.

Und jetzt darf ich auch noch Grumpy nach Hause bringen damit er meinen Freund nicht zerfleischt...

Widerwillig krallte ich Dereks Lederjacke und stieß sie ihn an die Brust.

,,Fahr deine Krallen ein! Wir gehen..." knurrte ich und ließ ihn vor gehen.

Der Werwolf schien brav zu hören und lief in Richtung Wagen.

Mein innerstes fühlte sich an als würde etwas meine Innereien auseinander ziehen.

So konnte es nicht weiter gehen.

,,Derek..." seufzte ich und blieb stehen.

,,So kann es nicht weitergehen.." fuhr ich fort doch der ältere ignorierte mich gekonnt.

Hellsichtig Teen Wolf FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt