Hellsichtig Teen Wolf FF

Nemeton

Was zuletzt geschah:

Plötzlich führen alle drei hoch und schnappten nach Luft.

,,Sieht ganz so aus als hätte es funktioniert..." sagte Elena.

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,,Sechzehn Stunden unter Wasser, Halbtot und alles was ihr habt ist ein Baumstumpf im Wald?"

,,Komm runter Isaac." murrte Lydia.

Deaton schien angestrengt zu überlegen.

,,Ich muss zurück zu Deucalion bevor er bemerkt das etwas nicht stimmt." Sagt Scott.

,,Wenn er das nicht bereits hat." Sagt Stiles wenig begeistert.

,,Wir haben noch vier Stunden sei vorsichtig." sagte Allison.

,,Vielleicht können wir Deucalion auch benutzen um Jennifer Blake auszuschalten." Sagt Deaton nachdenklich.

Er und Scott zogen sich zurück um einen Plan auszuhandeln.

Stiles löste seinen Blick von der Marke.

,,Sechzehn Stunden." sagte er leise.

,,Wir finden deinen Dad." Stiles zuckte zusammen.

Ihre Stimme war ungewohnt.

Er blickte sie ungläubig an.

Sie lächelte und nahm ihr Handy raus.

,,Du hattest es die ganze Zeit bei dir? " fragte er und spürte Wut.

Sie schüttelte den Kopf.

,,Peter hatte es. Lange Geschichte. Das hier wollte ich dir zeigen."

Sie drückte einen Kopf und ein knacken ertönte.

,,Hey...ähm Elena...vermutlich hast du dein Handy aus oder nicht dabei...ich weiß ja nicht mal wo du grade steckst...Ich-Ich habe Stiles die Nachricht ausgerichtet. Ich glaube nicht das er sie verstanden hat. Er hat ein Bild von dir an seiner Pinnwand weiß du...Er-Sie ...Sie vermissen dich. Lydia war hier und hat gefragt was ich weiß...Stiles...Du sagtest mal wenn er mir die Wahrheit erzählt soll ich ihm glauben...Ich weiß nicht ob du das gemeint hast... Er...Er glaubt an all diesen übernatürlichen Kram und...ich kann einfach nicht glauben das er sich die ganze Zeit in solche Gefahr begeben hat...Ich weiß nicht wie ich ihm helfen kann...Du musst zurück kommen Elena...Ich bitte dich..." Ein Piepen ertönte.

Stiles sah ungläubig auf das Gerät in ihrer Hand.

,,Das war kurz nachdem du es ihm gesagt hast. Er hat dir geglaubt. Er wollte es nur nicht wahrhaben." Sie gab ihm das Gerät in die Hand und drückte erneut.

Fassungslos lauschte Stiles der Stimme seines Vaters.

Elena stand auf.

Scott der sich nun auf den Weg machte trat zu ihr.

,,Ich wusste das du zurückkommst." lächelte er und schloss sie in seine Arme bevor er sich zum Rudel aufmachte.

Lydia beobachtete sie noch aus der Ferne doch das war nur fair.

,,Drei Monate sind eine lange Zeit." sagte Deaton mitfühlend.

,,Sie haben viel durchgemacht." fügte er hinzu.

Elenas Augen betrachteten Lydia die sich zu Stiles setzte und ihn in den Arm nahm.

,,Es hat sich viel verändert." stimmte sie zu.

Deaton folgte ihrem Blick.

,,Nicht alles." lächelte er.

,,Wie ist es dir ergangen?" fragte er uns besah sie sich genauer.