Okay, Leute :)
Hier ist mein neues Kapitel :*
Ich freue mich so, dass ich schon über 100 Leser habe, obwohl ich die FF noch gar nicht so lange habe *-*
Das ist einfach nur so ein.. WOW!- Gefühl :D
Ich denke, die Leute, die auch so etwas erlebt haben, können mich jetzt sehr gut nachvollziehen :D
Ich bin jetzt die letzte Zeit nicht dazu gekommen, zu updaten, da ich einfach wieder etwas für Schule tun musste bzw. noch muss und das ist echt.. bah :/
Aber was soll man machen?! -.-
Ich will euch auch nicht länger auf die Folter spannen, lest einfach weiter :*
Diese Kapitel widme ich einer bestimmten Person, die mich immer wieder mit netten Kommentaren dazu ermutigt hat, weiterzuschreiben :)
Danke, dir :*
Miischki <3
~
Nach dem Essen räumte ich die Küche etwas auf - natürlich unter den Blicken von Luke.
Dieser würde mich natürlich nicht unbeobachtet in der Küche lassen; ich könnte mir ja ein Messer schnappen und dann auf ihn losgehen.
Diese Idee wäre gar nicht mal soo schlecht, aber es ging nicht.
Ich muss die nächste Zeit mit Luke klar kommen, egal ob ich es wollte oder nicht.
Seufzend sah ich aus dem Fenster, wo langsam die Sonne anfing zu scheinen.
In mir hingegen verwandelte sich das Licht immer mehr in Finsternis.
Ich vermisste meine Freunde, sogar meine Familie, mit der ich eigentlich nichts zu tun haben wollte.
"Woran denkst du?"
Mit diesen drei einfachen Worten, bei denen ich mir bei Perrie nichts gedacht hätte, sah ich total geschockt zu Luke.
Schnell brachte ich meine Emotionen jedoch wieder in Griff, die auf mich einstürmten.
"Ich denke, das brauche ich dir nicht zu erzählen. Wenigstens etwas Privatsphäre darf ich haben, oder was meinst du?", fragte ich ihn ziemlich harsch, was sich dann aber auch in seiner nächsten Aktion wiederspiegelte.
Ich spürte wieder brennden Schmerz auf meiner linken Wange und hielt mir geschockt die Wange dran.
Ich war wieder den Tränen nahe, wollte aber nicht wieder losweinen.
Ich stehe immer nur als Heulsuse vor ihm. Das muss sich ändern, Mel.
Luke hatte sich bedrohlich vor mir aufgebaut, was mich zusammensinken ließ.
Er machte mir immer noch Angst - wenn nicht sogar mehr, als am ersten Tag.
Ich hatte wirklich Angst vor ihm.
Wenn ich früher Angst verspürte, war es praktisch eine Angst, die einem nichts anhaben sollte.
Ich meine, hat man wirklich Angst vor Spinnen oder Achterbahnen?
Ich hatte es, aber seitdem ich Luke kenne, ist diese Angst nichts.
Wirklich nichts.
Ich hatte nur noch Angst vor ihm.
Er war die größte Angst, die ich hatte und wahrscheinlich haben würde.
Jeder, den ihn kennen lernen würde, würde sagen, er sähe heiß aus.
Schlecht sah er ja auch nicht aus, ich meine..
Die blonden Haare, die verwuschelt waren, seine blauen Aug..
HÖR AUF MELANIE! Dieser Kerl hat dich entführt und du bewunderst ihn?! Er soll sich sonst wo hin bewegen.
Als ich einen weiteren Schmerz in meiner anderen Wange verspürte, sank ich auf den Boden.
Er hatte mich wieder geschlagen.
Wie oft wollte er das noch tun?!
Ich war hilflos, allein.
Seine Blicke zogen mich praktisch aus und ich konnte nichts machen.
Niemand konnte mich retten.
Mit Angst sah ich zu Luke hoch, der mit dunklen Augen auf mich herabstarrte.
Er hob wieder mit dem einem Arm aus, als es an der Tür schellte.
Der Gong ließ uns beide zusammenfahren - Luke sah sofort verängtist aus.
Doch das änderte sich schnell.
"Ich komme!", rief er, packte er mich am Arm und zog mich die Treppe in sein Schlafzimmer hoch.
Da sah er mich finster an und schubste mich auf das Bett.
Drohend kam er einige Schritte auf mich zu, die mich zurückweichen ließen.
Mit großer Angst sah ich ihn an.
"Ein Mucks und du bist tot, verstanden?!", grölte er und sah mich finster an.
Ich brachte nur ein Nicken zustanden.
Er sah mich amüsiert an, eilte dann aber aus dem Zimmer.
Die Tür fiel ins Schloss und ich hörte, wie der Schlüssel umdreht wurde.
Schnell lief ich zur Tür, um es noch mal zu testen - die Tür war zu.
Ich stieß einen leisen Fluch aus, als es noch einmal klingelte.
In dem nächsten Moment hörte ich, wie Luke die Haustür aufmachte und die Person draußen begrüßte.
Und die Stimme die ich hörte, kam mir bekannt vor.
Sehr bekannt.
Mir stockte der Atem und ich sank wieder auf den Boden.
Woher kannte er IHN?!
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Helpless (5Sos FF/ Luke Hemmings)
FanfictionEs war anders, als ich es mir je vorgestellt habe. Es fühlt sich anders an, als in meinen Vorstellungen - so viel realer. Dieser Gedanke macht mir Angst, aber jetzt bin ich hier. Hätte ich bloß auf sie gehört..