„Shaileen fang du an." sagt Shayne und grinst michschief an. „Shaila wenn ich bitten darf." grinse ich ihn falschan. „ich habe dich vermisst." lacht er und umarmt mich.
„Wieist es denn?" fragt Papa. „Es ist eigentlich wie inGelsenkirchen. Dort gibt es sehr viel Kultur und richtig viele schöneHäuser." erzähle ich. „Bei mir wisst ihr das ja eigentlich wasalles passiert ist." meint Shayne. „ich weiß es nicht." sageich und sehe ihn an. „Dann wirst du es wohl nie erfahren." grinstmein Bruder.
„Wir haben dich so vermisst. Du hast dich auch niegemeldet. Bei keinem von uns. Weder Shayne, noch Tommy. Weißt du wasfür Sorgen wir uns gemacht haben?" fragt Mama. „Ja das weißich." sage ich. „Jetzt musst du mal was über Manuel erzählenwenn wir ihn erst in zwei Tagen kennenlernen." sagt Papa. „Er istder Wahnsinn. Niemand hat ein so großes Herz wie er. Ihr werdet ihnLieben wenn ihr ihn kennen lernt." lächele ich. „ich bin echtmal gespannt. Schade das es mit Julian nicht mehr geklappt hat. Erwar ein netter Junge." sagt Mama. „Wir sind noch Freunde."meine ich. „Echt? Wie kam es denn dazu?" fragt mein Vater. „Nawir haben uns nicht gerade im guten Sinne getrennt und eigentlichwollte ich nichts mit ihm zu tun haben. Aber dann war ich die Wochehier in Gelsenkirchen und wir haben uns eigentlich ganz gutverstanden." lächele ich. „Du warst hier und hast uns nichtbesucht?" fragt Papa und klingt ein bisschen enttäuscht. „ichhatte nicht sehr viel Zeit und eigentlich habe ich Shayne gesagt ersoll euch von mir grüßen. Wart ihr nicht auch bei mir imKrankenhaus?" frage ich und sehe die beiden an. „Du warst imKrankenhaus?" fragt meine Mutter entsetzt. „Ihr wisst echt nichtsdavon?" frage ich lachend. Es ist im Moment nur nicht zu lachen.„Was ist denn passiert?" fragt Mama. „ich hatte mich von Manuelgetrennt, wieso weiß ich gar nicht mehr, und dann habe ich nichtsmehr gegessen und bin dann halt umgekippt." erzähle ich. „Duhast dich schon mal von Manuel getrennt?" fragt Papa jetzt. „Ja,aber das war nur wirklich kurz. Einmal hatten wir auch streit undkein Kontakt mehr." meine ich. Wir haben auch schon alles durch.„Aber er liebt doch. Das tut er doch oder?" fragt Papa. „Daswill ich doch hoffen." lache ich. „Das werden wir dann baldsehen." grinst Mama.
„ich gehe dann wohl schlafen." sageich und stehe auf. „Wir sehen uns morgen." lächelt Mama. Ichgebe beiden ein Kuss auf die Wange und gehe hoch ins Schlafzimmer. Esist immer wieder komisch hier zu sein. Auch wenn es vertraut ist.
ich nehme aus meinem Koffer meine Waschsachen und Schlafsachen.Damit bewaffnet verlasse ich das Schlafzimmer. Ich gehe insBadezimmer und entledige mich meiner Sachen. Jetzt habe ich endlichmal Zeit alleine Duschen zu gehen. Sonst kommt Manuel immer mit.
ichsteige unter die Dusche und lasse das Warme Wasser über meinemKörper laufen.
Morgen ist schon wieder Weihnachten. Wie schnelldas Jahr doch vergangen ist. Es war doch gerade erst dieWeltmeisterschaft. Wo ist nur die Zeit geblieben.
ich verlassedas Badezimmer und gehe in mein altes Schlafzimmer. Irgendwie machtmich das gerade alles traurig. Das alte Zimmer, die Geschichten vonfrüher und so wieder zusammen zu sein. Ich nehme mein Laptop undfahre ihn hoch. So wie früher. Ich sitze Abends vor meinem Laptopund gucke mir irgendwelche Sachen an.
Schon wieder laufen mir dieTränen über's Gesicht. Mein Laptop leuchtet auf und zeigt dasManuel anruft. Ich kann jetzt nicht mit ihm reden. Schließlich lehneich ab und schalte mein PC wieder aus.
So war es früher auchimmer. Kurz vor dem Umzug habe ich mich jeden Abend in den Schlafgeweint. Es war einfach nur schlimm.
Das Zimmer mache ich dunkelund lege mich hin. Ich sollte wohl besser schlafen gehen.
Gewecktwerde ich durch meinen Klingelton. Wer will denn um diese Zeit etwasvon mir. Ich nehme an und gucke nicht drauf wer etwas von mir will.
„Was?" frage ich genervt und lege mich auf den Rücken. „Seinicht so nett." Das ist ganz eindeutig Manuel. „Wieso rufst du umdiese Zeit an?" ich sollte netter klingen. „Du hast vorhin nichtangenommen und dann warst auf einmal offline. Ich habe mir einfachnur Sorgen gemacht." sagt er. „Mir geht es gut." sage ich. Ichbin halt nur sau müde. „Können wir morgen Abend reden? Ich binmega müde." füge ich noch hinzu. „Klar. Ich liebe dich.".„ich liebe dich auch." sage ich und lege auf.
Eigentlich hätte ich gerne länger mit ihm geredet,aber ich bin müde. Morgen wird dann meine ganze Familie komplettsein.
ich lege mich wieder hin und schließe die Augen.
HEY IHR!
Tut mir leid das so lange nichts mehr kam, aber ich bin gerade in der Ausbildung. Früher konnte ich nicht verstehen warum die Autoren dann aufgehört haben mit schreiben:D Jetzt verstehe ich es. Aber keine sorge ich höre nicht auf mit schreiben! Wie ihr es ja mitbekommen hab, bin ich in ein Wohnheim gezogen und hatte dort kein WLAN und konnte nichts posten. Ich bin mit dem Wohnheim überhaupt nicht klargekommen und habe mir nun eine eigene Wohnung gesucht, habe jedoch bis jetzt nur ein öffentliches Netz. Und ich sitze jeden Freitag und Sonntag 4 Stunden um Zug und hab genug Zeit zum schreiben.
Aber genug dazu, wie findet ihr das Kapitel? Schreibt es doch in die Kommentare :)
Wer kommt aus Magdeburg? Hoch die Hände!
LG

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Goalkeeper Part 2
FanfictionShaileen liegt immer noch im Krankenhaus. Manuel will wieder mit ihr zusammen sein. Werden die beiden es schaffen? Wie wird die Zukunft aussehen? Werden sie eine Gemeinsame Zukunft haben? ~Erst den ersten Teil Lesen!~