Kapitel 87

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„So wir sind da." sagt Thomas und hält den Wagen.Wir stehen vor einem Holzhaus. Es ist verdammt riesig.

„ich nehme deine Tasche. Sicher ein gutes Zimmer."grinst Manuel und schiebt mich Richtung Haus. Ich gehe ins Haus undgucke mir die Zimmer an. „MEINS." brüllt Thomas. Ich geheschnell in ein Zimmer und sehe ihn an. „ich hasse dich! Da wollteich hin." schmollt er und geht in das andere Zimmer.
„ichhabe dich gesucht." sagt Manuel und packt die Taschen ab. „Oh duhast das gute Zimmer erwischt." fügt er grinsend hinzu. „Und ichmusste nicht mal kämpfen." grinse ich stolz. „Das hast du gutgemacht." grinst er und drückt mich auf's Bett. Ich schlinge meineHände um seinen Nacken und küsse ihn.
„Die machen hier rumund schließen nicht einmal die Tür." schreit Thomas. „Wirwerden wohl eine Wir werden eine Woche keine Ruhe haben oder?"frage ich ihn grinsend. „Nein." meint er grinsend.

„Komm wir sollten runter gehen bevor gleich alle reinkommen." grinst er und sieht mich an. „Ich bleibe lieber hier."lache ich. Seine Blauen Augen schauen mich an und es bilden sichkleine Lachfalten. „Doch." grinst er und küsst mich. Ichschlinge meine Arme um seinen Nacken und meine Beine um seine Hüfte.„Dann wirst du mich wohl tragen müssen." grinse ich. „Aber nurweil du es bist." sagt er und steht mit mir auf. „Oh Gott bist duschwer geworden." lacht er und versucht mit mir die Treppe runterzu gehen.
„Was ist denn mit ihr los?" fragt Mario lachend.„Sie wollte nicht runter kommen, also musste ich das so machen."meint er und bleibt stehen. Die Küche sieht echt gemütlich aus. Vordem Fenster steht eine Bank und ein Tisch. Davor stehen dann nochvier Stühle. Wir setzen uns auf eine Bank und sehen die anderen an.„Wollen wir essen machen?" fragt Mario und umarmt Ann Kathrin vonhinten. „Und wir gehen uns das Haus angucken." meint Manuel undzieht mich hoch.
„Haben wir eigentlich ein Bad?" frage ichund sehe ihn an. „Jedes Zimmer hat ein eigenes. Guck dir mal dassWohnzimmer an." sagt er und bleibt stehen. Es ist verdammt riesigund hat einen Pool der nach draußen führt. „Ihr habt echt zu vielGeld." lache ich und sehe ihn an. „Wir wollen eben gut ins neueJahr starten." grinst er.
„Leute lasst uns die Geschenkeauspacken! Der Tannenbaum ist fertig." brüllt Thomas und kommt inden Raum gelaufen. Er hält eine Tanne in seiner Hand. Die sind aus,als wäre sie aufgeblasen.
„Was zur Hölle?" frage ich undsehe ihn an. „Ich durfte keine echte mitnehmen also musste die her.Jetzt hör endlich auf zu reden und hol deine Geschenke." meint erund stellt seinen Baum hin.
Manuel geht vor und ich folge ihm.„Wir haben uns jetzt drei Tage nicht mehr gesehen und jetzt willstdu nichts mehr mit mir zu tun haben?" frage ich lachend und seheihn an. „Doch. Wäre es dir lieber wenn ich dich trage oder wie?"lacht er und ich nicke nur. Er nimmt mich hoch und wirft michüber seine Schulter. „Ihr geht nachher sofort alleine auf'sZimmer." lacht Mario und kommt aus seinem Zimmer. „Du hast es sogewollt." höre ich Manuel grinsen. In unserem Zimmer wirft er michauf das Bett und holt etwas aus seiner Tasche. Ich stehe auf und holedie Tüte mit den Geschenken aus meinem Koffer. „Das ist unserzweiter Urlaub sofern man Brasilien als Urlaub bezeichnenkonnte und unser erstes als Paar." stellt Manuel fest und hilft mirhoch.
„Das müssen wir heute Abend feiern." lache ich. Wirgehen ins Wohnzimmer und setzen uns auf die Couch. „Der Poolverführt ein." meint Manuel und sieht ihn sich genauer an. „Duwirst schön hier bleiben." lache ich und halte seine Hand fest.„Manno." schmollt er. „Jetzt mach das auf." fügt er hinzuund hält mir eine kleine Tüte hin. Ich nehme sie an und öffne dieVerpackung. Es stellt sich heraus, dass es eine kleine HerzförmigeKette ist mit seinem Namen und dem Tag wo wir zusammen gekommen sind.„Gefällt sie dir?" fragt Manuel etwas unsicher. Es ist immer sosüß wenn er unsicher wird. „Sie ist perfekt. Genauso wie du. Ichliebe dich." grinse ich und küsse ihn.
Nach und nach bekommtjeder sein Geschenk und wir sitzen auf der Couch und unterhalten uns.Ich habe mein Kopf auf seinen Schoss und schaue mir die Wand an. Dieist einfach langweilig weiß.
„Wollen wir raus?" fragt Manuelund sieht mich an. Ich nicke und stehe auf. „Wir sind draußen."sagt Manuel und zieht mich aus dem Raum. Wir gehen in den Flur undziehen uns an. Keine Ahnung wo er mit mir hin will.
Er greiftmeine Hand und geht auf die Veranda. „Endlich sind wir mal allein."sagt er und umarmt mich von hinten. „Und wir hätten nicht auf'sZimmer gehen können?" frage ich grinsend. Wir sind noch nichtlange hier, aber hatten noch keine Freizeit. „Dann denken die etwasanderes." meint er und legt sein Kopf auf meine Schulter.
„Ichhabe dich vermisst. Die Tage waren so schlimm. Jeden morgenaufzuwachen und alleine zu liegen." murmelt er und küsst meinenHals.
Wir stehen eine Zeit lang draußen und schauen uns starrden See an. So langsam wird mir Kalt. „Du zitterst, wollen wirrein? Wir können ins Schlafzimmer gehen." schlägt Manuel vor undsieht auf mich herab. „Ja." sage ich und ziehe ihn wieder insHaus. Wir ziehen uns um und gehen direkt ins Schlafzimmer.

„Endlich liegen." sagt Manuel und wirft sich auf'sBett.


HHHEEEYY!
Ich bin wieder Zuhause! Wieder Krankgeschrieben.-.

Aber so kann ich für Weihnachten noch einkaufen gehen. Mit meinen Kaputten Fuß:D Und ich bin wieder früh dran mit Geschenke besorgen ^^ Aber ich mag den Stress irgendwie.


Wie findet ihr das Kapitel? Was würdet ihr zu einem neuen Buch sagen? Info ist 2 Zeilen tiefer .


Es heißt immer, eine Sekunde kanndein Leben verändern. Das stimmt. Aber was wenn eine Person das auchtut?
Man geht auf ein öffentliches Fest und lernt eine Personkennen die einem von Anfang an sympathisch ist.
Was wenn diesePerson jeden Tag sein Leben riskiert? Es gibt Menschen die kämpfenfür die Freiheit anderer.
Wird es leicht so eine Person zuLieben?



Goalkeeper Part 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt