„Hey nicht schlafen." sagt jemand. Manuel ganzeindeutig. Ich öffne meine Augen und sehe ihn an. War er nichtvorhin noch sauer auf mich? „Bist du nicht mehr sauer?" frageich.. „War ich, aber wir müssen nicht wegen so etwas streiten.Außerdem habe ich gar kein Recht auf dich sauer zu sein, immerhinhabe ich dich heute morgen angezickt." lächelt er und küsst mich.„Wir sollten nicht noch einmal streiten." grinse ich. Wenigstenshaben wir das jetzt geklärt.
„Ich habe den anderen gesagt, ich will versuchen dichumzustimmen und jetzt werden wir den ganzen Abend in Ruhe gelassen."sagt er und küsst meinen Hals. „Endlich Ruhe." fügt er hinzu.Es ist um einiges besser mich mit ihm zu versöhnen als mit ihm zustreiten. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und küsse ihn.Unser Zungen spielen mit einander. „Ich will dich." raunter und hält seine Hände an meinem Hals. Dort bleiben sie jedochnicht lange. Sie wandern hinunter unter mein Shirt. „Ich liebedich." sage ich in unseren Kuss hinein. „Ich dich auch." sagter und zieht mir das T-Shirt aus. Seine Lippen wandern von meinen weghinunter zu meinem Hals.
Dass muss er aber kurz unterbrechen daich auch ihm das Shirt über den Kopf ziehe. Auch seine Hose bleibtnicht lange an. „So gefällst du mir." grinst er.
Kurze Zeitspäter bin ich meine Hose los. Irgendwie habe ich es geschafft, dasswir die Seiten getauscht haben. Jetzt bin ich eben. Ich fahre mitmeinen Finger über seine V-Linie. Mich überkommt gerade die Lust.Das hatte ich schon lange nicht mehr. Ich beuge mich runter und küsseseine Muskeln. „Da stört was." sagt Manuel. Ich unterbreche undsehe ihn an. „Was?" frage ich und sehe ihn grinsend an. Er ziehtmich etwas dichter und öffnet mein BH. Mein Slip zieht er mir auchaus.
Mit meiner Hand fahre ich in sein Boxershorts und ziehe sieihm aus. „Ich will dich." grinse ich und küsse seine Brust.
„Ich will dich." flüstere ich und küsse ihn. Wir drehen unserneut.
Er dringt in mir ein und ich kann mir ein stöhnennicht verkneifen. Es fühlt sich so richtig an. Wie lange habe ichnicht mehr mit ihm geschlafen.
Wir bewegen uns im gleichmäßigenRhythmus und Manuel kann sich nicht verkneifen zu stöhnen.
Leidertrennten wir uns viel zu schnell von einander. Manuel atmet geradeziemlich schwer.
„Ich dachte Fußballer brauchen eine guteAusdauer." grinse ich. „Ich bin Torwart." lächelt er und küsstmich.
Ich kuschele mich an ihn und spiele mit unseren Fingern.„Wir sollten uns öfter Streiten." grinst er und küsst meineHaare. „Dafür bin ich auch." lächele ich.
„Was hälst dudavon, wenn wir baden gehen?" fragt er und setzt sich auf. „Wenndu es fertig machst dann gerne." grinse ich. Er lächelt und stehtauf. „So gefällst du mir." lache ich und sehe ihn hinterher.
Ich lege mich hin und schließe die Augen.
„Du schläfstmir zu viel." grinst Manuel und küsst mich. „Ich habe nichtgeschlafen." lache ich. „Komm das Bad ist fertig." lächelt erund zieht mich hoch. Er geht vor und ich folge ihm.
„Wirbrauchen auch eine." grinst er und zieht mich Dichter an sichheran. Das warme Wasser entspannt sofort. „Dann musst du wohl deinBadezimmer umbauen lassen." lache ich und sehe ihn an. Er ist soperfekt. Wie habe ich ihn nur verdient? „Für dich würde ich dassogar machen." grinst er und küsst mich.
„Bringst du mirSachen mit?" rufe ich. Manuel ist eben aus der Wanne gestiegen undins Schlafzimmer gegangen. Kurze Zeit später kommt er mit meinenSachen in der Hand in das Zimmer. „Danke." lächele ich undtrockne mich ab. Schnell ziehe ich mir die Sachen an und mache meineHaare zu einem Dutt. „Wollen wir runter zu den anderen oderSchlafen?" fragt er und setzt sich auf das Bett. „Wir bleibenhier." grinse ich und setze mich auf seinen Schoß. „Das gefälltmir." lacht er und küsst mich.
Er lässt sich nach hintenfallen und ich lege meinen Kopf auf seine Brust. „Es ist Kalt. Mirfehlt die Decke." lache ich und hole sie ran. „Und ich dachte,ich bin dir wichtig." schmollt er.
„Bist du auch. Aber wärmegeht halt vor." sage ich. Keine Sekunde später zieht er mich dichtan sich heran. „Du bist so perfekt." sage ich und küsse ihn.„Das weiß ich." lacht Manuel. Ich kann mir ein Lachen nichtverkneifen. „Was sagst du dazu, wenn wir morgen den ganzen Tag imBett sind?" fragt er und spielt mit unseren Fingern. „Nein wirkönnen uns auch mal bewegen." lache ich.
„Was sagst dueigentlich zu Kindern?" fragt Manuel.
Frohes neues Jahr!<3
Ich hoffe ihr habt gut reingefeiert.
Wie findet ihr das Kapitel? Schreibt es mir in die Kommentare :)
LG
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Goalkeeper Part 2
FanfictionShaileen liegt immer noch im Krankenhaus. Manuel will wieder mit ihr zusammen sein. Werden die beiden es schaffen? Wie wird die Zukunft aussehen? Werden sie eine Gemeinsame Zukunft haben? ~Erst den ersten Teil Lesen!~