Ich habe mich gestern mit Thomas noch lange unterhaltenund bin dann relativ spät ins Bett gegangen.
"Shaila?"sagt eine Stimme. War ich nicht alleine in meiner Wohnung? Ichgrummele etwas unverständliches vor mich hin und dreh mich. Jetztliege ich mit dem Rücken nach oben. "Shaila steh auf."sagt die Stimme. Es ist eindeutig Manuel. Er legt sich zu mir undküsst meinen Hals. "Hör auf." sage ich und versuche ihnvon mir weg zu bekommen. Ich will einmal ausschlafen. "Ist dajemand sauer?" höre ich ihn grinsen. Ich nehme meine Decke undziehe sie mir über den Kopf.
"Oh Nein. Ich will meineSchönheit sehen." sagt er und zieht mir die Decke weg. ichspüre wie ein Gewicht sich auf mein Bauch setzt.
"Geh runter du bist schwer." sage ich undöffne meine Augen. Er sieht mich grinsend an. Ich werde wohl nichtmehr zum schlafen kommen. "Ich will schlafen." jammer ich."Gibt's nicht. Wir haben heute viel vor." grinst er. "Dukannst mich mal." sage ich und halte mir das Kissen über denKopf. "Ich weiß das du mich trotzdem liebst." sagt er undnimmt das Kissen weg. "Das tue ich wirklich." lache ich undküsse ihn. Er legt sich endlich neben mich. Ich habe langsam keineLuft mehr bekommen. "Wie bist du überhaupt hier rein gekommen?"frage ich ihn. "Ich habe sturmgeklingelt bei dir und dann habeich halt dein Nachbarn gefragt und der hat mir die Tür aufgemacht."lacht Manuel. "Ich sollte echt mit ihm reden. Er soll nichtjeden Kerl reinlassen." lache ich.
"Du bist sowunderschön." sagt er und küsst mein Hals. "Was ist das?"fragt Manuel und streicht den Träger von meinem Top runter. "EineSchulter." lache ich. "Seit wann hast du das Tattoo?"fragt er. "Seit gestern." antworte ich und drehe mich um.
"Ich habe doch gestern gesagt, dass ich nicht möchte das dueins hast." sagt er und setzt sich auf. Bitte was? "Alsosoll ich alles machen was du sagst?" frage ich ihn und setzemich ebenfalls auf. "Das habe ich nicht gesagt. Ich will nurnicht das du noch mehr Tattoos bekommst." sagt er. Der spinntdoch. "Du hast doch nicht mehr alle Tassen im Schrank."sage ich und stehe auf. Damit muss ich mich nicht abgeben. "Someinte ich das nicht." sagt er und folgt mir.
"Bleibhier." sagt er und hält mich fest. Manuel zieht mich zum Bettund sieht mich grinsend an. "Ich will einfach nur nicht dass duetwas machst was du später bereuen könntest." sagt er. "Dannwürde ich gerade nicht hier sitzen." antworte ich.
DerStreit scheint vergessen. Aber es ist auch besser so. Manuel küsstmich und drückt mich auf das Bett. "Ich will dich." sagter grinsend und sieht mich an. Ich sage nicht sondern küsse ihneinfach.
Er fährt mit seiner Hand unter mein T-Shirt und ziehtes mir über den Kopf. "Womit habe ich es verdient mit dirzusammen zu sein?" fragt er und hört auf mich zu küssen. "Dasweiß ich nicht." grinse ich und ziehe ihn sein Shirt aus. "DasFrage ich mich jeden Tag." sagt er. "Jetzt hör endlich aufzu reden." grinse ich und schlinge meine Arme um seinen Hals. Erdreht sich und ich liege oben.
Wir werden jedoch durch seinTelefon gestört. Er hat so ein gresslichen Klingelton. "Ich gehnicht ran." sagt er und küsst mich erneut. "Doch dasnervt." lache ich. Er nimmt sein Handy und geht ran. "Ja?"fragt er und legt sich ordentlich hin. "Ach ja. Ich bin gleichda." sagt er und legt auf. "Was?" frage ich ihn.
"Ich hatte vor einer halben Stunde ein Frisörtermin undhabe ihn vergessen." lacht er. "Du kannst auch hierbleiben." grinse ich und fahre durch seine Haare. "Nein dasmuss sein. Ich komme danach gleich wieder." grinst er und ziehtsich sein Shirt über. "Ich liebe dich." sagt er und küsstmich. "Ich liebe dich auch. Bis nachher." lächele ich. Ersteht auf und geht. Ich ziehe mir mein Shirt wieder über und legemich hin.
Dann kann ich wenigstens wieder schlafen.
"Heydu sollst doch nicht schlafen." sagt Manuel sanft. "Aufstehen."sagt er leise. Ich spüre seine Lippen an meinem Hals. "Shailaaufstehen wir haben noch viel vor heute." sagt er. Seine Stimmeklingt so beruhigend. Da könnte man glatt weiter schlafen. Ich drehemich und öffne meine Augen. "Na endlich." grinst er. "Ichwill schlafen." nuschele ich und schließe meine Augen wieder."Nein wir müssen nachher zum Training." sagt er undrüttelt leicht an mir. Wiederwillig öffne ich meine Augen. "Wiesomüssen wir dorthin? Du kannst doch eh nicht spielen." murmeleich.
"Wir können trotzdem dorthin gehen. Dir geht es jaheute schon viel besser." sagt er und steht auf. Was hat er vor?Er geht zu meinem Schrank und wirft mir ein paar Sachen zu. EineJeans, ein Shirt. Bei meinem Unterwäschefach macht er ein halt. "Daswagst du nicht." lache ich und sehe ihn doch ernst an. Er grinstnur und öffnet das Fach. "Was sagst du dazu, wenn du heuteAbend das anziehst?" grinst er und hält mir verschiedene Sachenhin. "Du bist so ein Idiot und jetzt raus." sage ich unddeute Richtung Tür. "5 Minuten." sagt er und geht raus.Wieso muss ich mir solche Sachen anziehen? Schnell ziehe ich mir dieSachen an und gehe ins Badezimmer. Ich schminke mich und mache mirdie Haare. Ein Dutt muss reichen. Meine Handtasche ist halb gepacktund ich kann zu Manuel gehen.
"Ich habe dir noch gar nichtgesagt wie gut du aussiehst." grinse ich und küsse ihn. "Wirmüssen los." lacht er.
Hey ihr!
Nach langem mal wieder ein Kapitel. Ich hatte viele Prüfungen und musste viel lernen, jetzt habe ich nur noch Montag nur noch eine. Danach habe ich nie wieder Schule!
Also Berufschule schon noch aber ihr wisst schon!:D
Und die Sommersaison ist eröffnet mit dem besten Festival was es gibt! Wir haben hier gerade ein Festival Wochenende und es ist sooo unglaublich.
Aber nun zum Kapitel. WIe findet ihr es? Schreibt es mir!:)

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Goalkeeper Part 2
FanfictionShaileen liegt immer noch im Krankenhaus. Manuel will wieder mit ihr zusammen sein. Werden die beiden es schaffen? Wie wird die Zukunft aussehen? Werden sie eine Gemeinsame Zukunft haben? ~Erst den ersten Teil Lesen!~