Die zwei Tage vergehen wie im Flug. Heute will Manuelkommen und meine Eltern kennen lernen. Wir haben die ganzen Tage nurein paar mal geschrieben.
„Und ihr seid heute nett. Vor allemdu Papa." sage ich und sehe ihn an. „ich bin doch immer Nett."grinst er. „Gut." lache ich.
Kurz darauf klingelt mein Handy.Manuel ruft an. Ich gehe ran und verlasse das Zimmer.
„Hey."sage ich und muss automatisch grinsen. „Wir haben ein kleinesProblem." sagt Manuel und geht direkt auf das Thema ein. „Was?"frage ich und setze mich auf die Bank im Flur. „ich muss noch malnach München. Es ist etwas dazwischen gekommen. Das heißt, ichwerde ein bisschen später kommen. Kannst du das deinen Elternsagen?" fragt er. „Kann ich machen.. Bis nachher. Ich liebedich." grinse ich. „ich liebe dich auch." meint er. Ich legeauf und gehe wieder ins Esszimmer. „Manuel kommt ein bisschenspäter. Er musste nach München." erzähle ich Ihnen. „Wiesogenau?" fragt Papa. „ich weiß nicht wieso. Ich bin erst einmaloben in meinem Zimmer." sage ich und sehe die beiden an. „Wenn ernachher kommt, holt ihr mich dann?" füge ich noch hinzu. „Könnenwir machen." lächelt Mama.
ich stehe auf und gehe in meinaltes Zimmer. Dann kann ich jetzt noch ein bisschen schlafen. Schnellziehe ich mir meine Sachen aus und lege mich schlafen.
Irgendwiewerde ich durch ein Geräusch geweckt.
„Hey." sagt mir eineallzu vertraute Stimme. Manuel. Er küsst meinen Hals und versuchtmich zu drehen. „Lass mich." nuschele ich und lege mein Kopf insKissen. „Freut sich da jemand nicht mich zu sehen?" fragt er undich kann ihn grinsen hören. Nie darf man ausschlafen. „Ja."meine ich. „Das müssen wir wohl ändern. Ich habe dich zumindestvermisst." sagt er und küsst mich. „ich will schlafen." sageich und drehe mich. Jetzt öffne ich meine Augen und sehe ihn an.„Ist doch schon viel besser." grinst er. „ich will trotzdemschlafen." sage ich. „Wir müssen aber los." meint Manuel undsteht auf. „Wie siehst du denn aus?" frage ich und sehe ihnlachend an.
Er hat eine Jogginghose und ein schlabber Shirt. „Dasist doch gut oder?" grinst er und sieht an sich herunter. „Sowillst du zu meinen Eltern?" frage ich. „ich war schon bei denen.Außerdem sind meine ganzen anderen Sachen schmutzig." grinst er.„Und jetzt komm. Wir müssen los." fügt er noch hinzu und ziehtmich hoch. „Also so gefällst du mir." grinst er und sieht an mirherunter. Ich stehe nur in Unterwäsche vor ihm. „Vergiss es."sage ich und ziehe mir meine Sachen wieder über. Eine Jogginghoseund Pullover. „Und ich dachte bei seiner Freundin darf man das."lacht Manuel. „Dann brauchst du wohl eine andere." sage ich undpacke meine Sachen zusammen. „Vielleicht will ich gar keineandere." grinst er und zieht mich auf's Bett. Er liegt über mirund küsst meinen Hals. „Aber vielleicht bin ich gar nicht deineFreundin, sondern Manuel Neuer." lache ich und sehe ihn an. „Neindas bin ich." grinst er. „Wolltest du nicht los? Die anderenwaren doch bestimmt schon." lache ich und küsse ihn. „Du lenkstmich hier ab." grinst er und steht auf. Er nimmt meine Taschen undgeht zur Tür. „Wenn du etwas vergessen hast, dann ist es egal. Wirmüssen los." meint er und öffnet die Tür.
Wir gehen dieTreppe hinunter und ich gehe in die Küche. „Wir fahren jetzt los."sage ich und sehe meine Eltern an. „Aber ruf öfter mal an. Duweißt es ist nicht gerade einfach im Moment." lächelt Mama undumarmt mich. „Mache ich. Auf wiedersehen Papa." lächele ich undumarme ihn. „ich werde dich vermissen." meint er. „Wir müssenjetzt los." meine ich. „Bis bald." kurz und schmerzlos. Ichwerde sie vermissen.
Manuel steht mit meiner Tasche in der Hand inder Tür.
„Was war das eben?" fragt er und setzt sich insAuto. „Was?" frage ich. „Die Stimmung. Ist irgendetwasvorgefallen?" fragt Manuel und startet den Motor. „Ja aberdarüber will ich nicht reden." meine ich. „Okay." antwortetManuel. „Wir fahren jetzt gleich an die Ostsee oder?" frage ichund sehe die Straße an. „Nein wir fliegen." lacht er. „ichweiß ja nicht ob du gerne zehn Stunden Auto sitzen willst." fügter noch hinzu.
HEY IHR!
Es tut mir so unendlich leid das nichts gekommen ist, aber ich habe mir vor 2 Wochen einen Bänderriss zugezogen und hatte keinen nerv das Kapitel zu posten. Fertig ist es schon länger.
Jetzt gehe ich zwei Wochen zur Berufschule und dann wird sich nächsten Montag entscheiden ob ich dieses Jahr nochmal arbeiten darf... Das ist nicht so einfach da ich einen körperlich anstrengenden Job habe.
Immer muss mir das passieren.Aber naja kann man nicht ändern.
Wie gefällt euch das Kapitel?:)
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LG
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Goalkeeper Part 2
FanfictionShaileen liegt immer noch im Krankenhaus. Manuel will wieder mit ihr zusammen sein. Werden die beiden es schaffen? Wie wird die Zukunft aussehen? Werden sie eine Gemeinsame Zukunft haben? ~Erst den ersten Teil Lesen!~