„Ich kann nicht mehr." sage ich und setze mich aufeine Bank. „Wir haben es doch bald geschafft." sagt Manuel undfolgt mir. Wir laufen jetzt schon fast drei Stunden hier herum. DieStadt ist so klein. Ich glaube sie heißt Rostock. Und doch gehen dieJungs in einen Laden nach den anderen. Manuel hat mir ein paar neueKlamotten gekauft, aber sonst haben wir nichts nützliches gefunden.Lisa und Thomas kaufen hier jeglichen Scheiß für ihr Haus.Dekoration ohne ende. Mario und Ann Kathrin habe ich schon seit einerStunde nicht mehr gesehen. Wer weiß was die kaufen. „Nur einehalbe Stunde von hier entfernt ist ein Strand. Wollen wir dahin?"fragt Thomas und sieht uns an. „Können wir erst einmal eine Pausemachen?" fragt Lisa und setzt sich neben mich. „Oh mein Gott ihrseid doch Manuel Neuer und Thomas Müller." sagt eine Horde vonJungs. „Ja." grinst Thomas. „Können wir ein Foto mit euchmachen?" fragt der eine. Der ist vielleicht fünfzehn odersechzehn. Die kommen wahrscheinlich gar nicht zu einem Spiel weil dasimmer so weit weg ist. Die Jungs sollten mal öfter hier her kommenund nicht immer unten in Bayern bleiben. Andererseits können sienicht in ihrer Freizeit noch in jeden Ort in Deutschland reisen.
Nach unzähligen Fotos kommen sie wieder zurück. „Ihr habtunseren Platz weggenommen." sagt Thomas und stemmt seine Hände indie Hüfte. „Weggegangen Platz vergangen." grinse ich. Manuelkommt zu mir und setzt sich auf meinen Schoss. „Sonst geht es dirgut, Specki?" frage ich lachend. „Specki?" lacht Thomas. „JaManuel ist mein Specki. Das erkläre ich dir wenn wir wieder im Haussind." sage ich und sehe ihn an. „Gut. Aber jetzt fahren wir zumStrand." sagt er und sieht uns erwartungsvoll an. „Können wirnicht morgen oder so dahin? Wir können echt nicht mehr Liebling."sagt Lisa und macht große Augen. Sie sieht so schön aus. Was würdeich nur alles dafür tun um so auszusehen. „Gut dann ab nachHause." grinst er und scheucht uns alle hoch. Wir gehen wiederzurück zum Auto. Mario und Ann Kathrin lehnen sich dagegen und sehenuns an. „Da seid ihr ja." ruft Thomas. Er hätte auch einfachnoch zwanzig Sekunden warten können und das dann im Normalen Tonsagen können. Aber wir kennen ja Thomas. „Der Schnee fehlt hierirgendwie." meine ich und sehe Manuel an. „Vielleicht kommt derja noch. Jetzt muss irgendeiner von euch fahren." sagt er undwendet sich an die anderen. Thomas fährt nachher und Lisa sitzt mitihm vorne. Vor uns sitzen Mario und Ann Kathrin. Manuel und ichsitzen ganz hinten. Ich habe meinen Kopf an seiner Schulter und mussaufpassen, dass ich nicht einschlafe.
„Wir sind da." sagtThomas und hält den Wagen. Die fahrt ist ziemlich schnell vergangen.Wir steigen alle aus und gehen ins Haus. „Was wollen wir essen?"fragt Manuel und geht direkt in die Küche. „Wir könnten Pizzaessen." schlage ich vor. „Dafür bin ich auch." meint Mario.Thomas holt aus dem Tiefkühlfach eine und packt sie in den Backofen.Manuel setzt sich auf einen Stuhl und zieht mich auf seinen Schoss.„Ich bin müde." sage ich und muss Gähnen. „Da bist du nichtalleine." grinst Ann Kathrin. „Ihr wollt doch jetzt nicht alleschlafen." lacht Manuel und legt sein Kopf auf meine Schulter. „Wirgehen nachher Schlafen." lache ich und sehe ihn an. „Erstmalessen wir." lacht Manuel „Specki." grinse ich und küsse ihn.„Warum Specki?" fragt Thomas und muss auch lachen. Ich zieheManuels Pullover hoch und pikse ihn in den Bauch. „Weil er Speckhat. Aber es ist mein Speck. Oder eher mein Specki." lache ich. „Dubist gemein." schmollt er. Ich küsse ihn und lehne mich dann gegenseine Brust. „Und deshalb nennst du ihn Specki?" fragt Mario. „Erwollte nicht das ich ihn Manuel nenne und dann kam das bei raus."sage ich. „Trotzdem nennst du mich immer noch so. Ich nenne dichdoch auch nicht Shaileen." lacht er und legt seine Arme um meineHüfte. „Leute essen ist fertig." sagt Mario und holt die Pizzaaus dem Ofen. „Darüber reden wir später." sage ich und steheauf. Wir nehmen uns das Essen und gehen ins Wohnzimmer.
„Wollenwir nach oben? Die Zeit allein genießen?" flüstert Manuel mir insOhr. „Geh du schon mal vor." grinse ich und sehe ihn an. „Ichgeh schlafen." sagt Manuel und steht auf. Dann werde ich in zehnMinuten gehen. „Bis morgen." sagt Lisa. Von den anderen kommtkeine Reaktion.
„Ich werde auch mal hoch." sage ich und steheauf. Schnell laufe ich die Treppen zu unseren Zimmer hoch und seheihn grinsend an. Er liegt im Bett und hat die Arme hinter dem Kopfverschränkt. Ich ziehe mir mein Shirt und meine Hose aus und gehe zuihm. Ich setze mich auf seinen Schoss und grinse ihn an. „Dashättest du auch gleich ausziehen können." grinst er und öffnetmein BH. Ich beuge mich runter und küsse ihn. „Die Decke stört."sage ich und sehe ihn an.
SOOOOORRRYYYYYY das so lange nichts kam. Ich habe einen neuen Laptop bekommen und das ganze geschriebene auf einen Stick gezogen den ich letztens erst wieder gefunden habe.
Gibt es noch Leser die das hier überhaupt Lesen?
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Goalkeeper Part 2
FanfictionShaileen liegt immer noch im Krankenhaus. Manuel will wieder mit ihr zusammen sein. Werden die beiden es schaffen? Wie wird die Zukunft aussehen? Werden sie eine Gemeinsame Zukunft haben? ~Erst den ersten Teil Lesen!~