Am Wochenende ist die Gala. In der Woche ist nicht vielpassiert. Ich muss ab Montag wieder Arbeiten und Manuel dreht fastdurch vor Langeweile.
"Shaila wie lange brauchst du noch?"fragt Manuel und kommt ins Badezimmer. Ich bin gerade dabei mich zuschminken. "Das gefällt mir." grinst er und kommt auf michzu. Er umarmt mich von hinten und sieht uns beide durch den Spiegelan. "Und du gefällst mir." lache ich und drehe mich um."Dir fehlt Mascara." lache ich und halte ihn den hin. "Ohnein das überlasse ich dir. Ich muss mich auch langsam fertigmachen." sagt er und verlässt das Zimmer wieder. Ich mache michsoweit fertig. "Bad ist frei." rufe ich und gehe insSchlafzimmer. Die gesamte letzte Woche haben wir nur in meinerWohnung verbracht. Ab und zu waren wir mal in seiner um ein paarSachen zu holen.
ich hole mein Kleid und ziehe es mir über.
"Können wir los?" fragt Manuel und lehnt sich an dieTür. Er trägt einen Schwarzen Anzug und seine Haare sind nachhinten gegelt. Wo er das Gel her hat will ich gar nicht wissen.
"Dusiehst so unglaublich gut aus." grinse ich und küsse ihn. "Wassoll ich denn zu dir sagen?" fragt er grinsend. "Und dubist sicher, dass du das heute Abend ohne Krücken schaffst und esnicht noch irgendwie ein Schaden nimmt?" frage ich ihn besorgt."Ich habe die Bandage und wenn nicht können wir nach Hausefahren." lächelt er.
Wir verlassen die Wohnung und werdendort abgeholt. Nach ungefähr zwanzig Minuten sind wir da. "Undfalls etwas ist, ich bin für dich da." sagt er bevor wiraussteigen. Es warten gefühlt hundert Fotografen. Wir steigen ausund sofort geht das Blitzlichtgewitter los.
Von allen Seiten wirdsein Name geschrien. "Wir gehen dahin. Die sind wichtig."flüstert er mir zu und geht zu irgendwelchen Leuten.
"GutenAbend." sagen die. "Hallo." sagen Manuel und ichgleichzeitig. Man kann ja mal höfflich sein, auch wenn die nichtsmit mir zu tun haben wollen.
Sie fragt ihn ein bisschen was überseine Verletzung. Er hat gesagt, dass er viel Lieber spielen würdeaber es nicht geht. Und auch was er über seine Zukunft denkt. Da hater sich umgedreht und mich angegrinst. Mal sehen was er für einenPlan hat.
"Dann noch einen schönen Abend. " sagt siezur Verabschiedung. "Können wir uns irgendwo hinsetzen? Daswird doch zu viel." sagt er beim gehen. "Klar."antworte ich.
"Dahinten sitzen Thomas und Basti. Da könnenwir hin." sage ich und ziehe ihn in die Richtung. "Hey."grinse ich und sehe die Runde an. "Setz dich." sage ich unddeute auf den leeren Platz. "Was ist los?" fragt Basti undsieht mich an. "Das war schon wieder zu viel." sagt Manuelund setzt sich hin. Ich setze mich auf den freien Platz neben Thomas."Wollt ihr nach Hausen?" fragt Thomas uns. "Wir könnendoch nicht nach fünf Minuten hier schon wieder nach Hause gehen."sagt Manuel und sieht mich an. "Das wird doch keiner bemerkenund wenn doch, dann erklärt ihr das." meine ich und sehe dieanderen an.
"Klar." grinst Thomas. "Dann gehen wiraber hinten raus. Ich will da nicht noch einmal lang." sage ichund sehe ihn grinsend an. "Gut. Wir sehen uns demnächst."sagt er und steht auf.
Er nimmt meine Hand und wir verlassen dasGebäude. "Ich freue mich schon bei dir im Bett zu liegen undnichts mehr zu machen." stöhnt er.
Wir erreichen dieWohnung und Manuel geht sofort in mein Schlafzimmer. "Oh Gott estut so weh." sagt er. Ich folge ihn sofort. Er versucht geradesich aus seiner Jacke zu quälen. Es sieht aus als hätte er jedesmal höllische Qualen, wenn er sich bewegt. "Warte." sageich und helfe ihn. Ich ziehe ihn aus und packe dann die Sachen weg."Morgen muss ich dann wohl mein Bett neu beziehen." lacheich und ziehe mich auch aus. Ich schlüpfe unter die Decke undkuschele mich an ihm. "Ich habe so ein Glück, dass ich dichhabe." sagt er und küsst mich. "Ich kümmere mich nur umdich so wie um jeden anderen. Nur mit dem Unterschied, dass ich dichLiebe." grinse ich, auch wenn ich weiß das er es nicht sehenwird.
"Was machen wir morgen?" fragt er und legt seineArme um meine Hüfte. "Du ruhst dich morgen erst einmal aus. Ichwerde mich voll und ganz um dich kümmern." grinse ich und fahremit meinem Finger über seine Muskeln. "Da fällt mir sofortetwas ein, was du machen kannst." lacht er. "Mal sehen."grinse ich.
Naaa ihr:)
Ich habe mir jetzt einen neuen Browser runter geladen. Chrome ist trotzdem besser :( Jetzt habe ich Safari. Mit einem Windows PC.
Aber egal!
WIe findet ihr das Kapitel? Schreibt es mir.
Ihr könnt mir auch gerne schreiben, mir ist zurzeit nur langweilig.
LG
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Goalkeeper Part 2
FanficShaileen liegt immer noch im Krankenhaus. Manuel will wieder mit ihr zusammen sein. Werden die beiden es schaffen? Wie wird die Zukunft aussehen? Werden sie eine Gemeinsame Zukunft haben? ~Erst den ersten Teil Lesen!~