„Ziehen wir jetzt zusammen? Sechs Monate sindvergangen." Darf man nicht einmal ausschlafen? „Wenn du nichtssagst, dann packe ich deine Sachen ganz allein."
„Es sindgerade mal zwölf Stunden vergangen und wir haben es um Acht!" sageich und sehe ihn an. „Nein Sechs Monate. Du lagst im Koma und jetztbist du wieder hier." lacht er. Ich halte ihn den Mund zu undkuschele mich gleich danach wieder an ihn. „Wie Lieb du doch wiederbist. Eigentlich wollte ich uns gerade Frühstück machen, aber wenndu nicht willst." grinst er.
Er legt seinen Arm um meine Hüfteund legt seinen Kopf auf meinen. „Ich bleibe heute den ganzen Tagim Bett. Ob du hier bleibst ist mir egal." grinse ich und küsseihn.
Manuel steht auf und verlässt das Zimmer. Dann kann ich jawieder schlafen. Ich lege mich hin und ziehe die Decke hoch bis zumeinem Kinn.
„Nicht schlafen. Wir haben heute viel vor."Wieso muss er so ein Frühaufsteher sein? „Ich will schlafen. Dukannst die Planung alleine machen." nuschele ich und wedel mitmeiner Hand durch die Gegend. Das sieht bestimmt Hammer Affig aus.„Oh nein. Wir treffen uns nachher mit Thomas und Lisa und danngehen wir beide heute Abend schön zusammen Essen." sagt er undhebt mich hoch. „Ich kann alleine laufen." lache ich. „Nein. Dubleibst jetzt hier und wir essen etwas und danach kündigst du deineWohnung und wir ziehen zusammen." sagt er und setzt mich an seineEcktisch. „Also falls wir zusammen ziehen sollten, ist das hier zuklein." sage ich und sehe mich um. „Heißt das ja?" fragtManuel erstaunt und dreht um. „Wenn wir etwas finden, ja." grinseich.
Er kommt auf mich zu und küsst mich. „Dann müssen wirwohl eine neue Wohnung suchen. Der Typ, der mir meine gezeigt wargut." sage ich. „Nein der nicht." sagt Manuel und deckt denTisch. „Wieso nicht?" frage ich und gehe ihm nach. „Ich magnicht wie er dich angeguckt hat." murmelt er. „Ist da jemandeifersüchtig?" frage ich grinsend und umarme ihn von hinten.„Nein. Ich mag den einfach nicht." nuschelt er. Und wie ereifersüchtig ist.
„Wir müssen uns jetzt langsam anziehen."meint Manuel und steht auf. Ich mache es ihm nach und wir gehen insSchlafzimmer. Ich nehme aus meinem Fach eine Hose und ein Shirt vonihm.
„Ich mag mich nicht umziehen." lache ich und setze michauf's Bett. „Jetzt zieh dich um."
Eine knappe Stunde späterhaben wir es endlich geschafft uns auf den Weg zu machen.
„Wotreffen wir uns?" frage ich und sehe ihn an. Wir fahren mit demAuto in die Innenstadt. Also ich muss sagen, ich bin wirklich seltenin der Stadt. Früher war ich jeden Tag da, aber ich bin wirklichFaul.
„Was hälst du davon, wenn wir gleich heute Abend eineneue Wohnung suchen?" fragt er grinsend und parkt auf einemParkplatz. Wir steigen aus und gehen Richtung Haus. „Klar."grinse ich. Er greift meine Hand und zieht mich in irgendein Gebäude.
„Na endlich seid ihr auch da. Wir warten schon seit über einerStunde." lacht Lisa und umarmt mich. „Shaila wollte sich nichtumziehen." grinst Manuel und sieht auf mich herunter.
„Washaltet ihr von Pizza?" fragt Thomas und sieht uns erwartungsvollan. „Klingt gut, oder?" grinse ich und sehe Manuel an. „Vorhergehen wir Shoppen. Ihr könnt euch ja wo anders hinsetzen." lachtsie und sieht die beiden Jungs an. „Ich weiß wo wir beidehingehen." grinst Thomas. „Gut, dann sehen wir uns in zweiStunden?" fragt Lisa. „Ja." meldet sich nun Manuel zu Wort. Ichgrinse ihn an und küsse ihn.
Die Jungs gehen in irgendeineRichtung und wir in eine andere. „Ich weiß wo wir hingehen werden. Das wird Manu freuen." grinst Lisa und zieht mich in VictoriaSecret. Hier war ich schon Ewig nicht mehr.
„Hier das sieht gutaus." sagt sie und hält ein schwarzes Dessou hoch. Es ist obenSchwarz und unten dann durchsichtig. „Das sieht gut aus." sageich und nehme es. Es kommt noch ein bisschen Unterwäsche dazu undwir verlassen den Laden.
„Wollen wir noch in ein anderen Laden?Wir haben noch genug Zeit." grinse ich. Wir gehen in einenKlamottenladen und sehen uns einige Sachen an.
„Guck dir dieseHose an." sage ich und halte diese hoch. Es ist eine dunkleRöhrenjeans mit hellen Stellen.
„Manuel und ich haben heutebeschlossen zusammen zu ziehen." sage ich ganz nebenbei. „Echt?Zieht ihr zu dir oder zu ihm?" fragt sie und schaut sich die Sachenan. „Wir suchen uns eine neue. Wir haben zu viele Sachen." meineich. „Also seid ihr auf der Suche nach einer neuen Wohnung?"fragt sie. „Wir fangen nachher an."
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Goalkeeper Part 2
FanfictionShaileen liegt immer noch im Krankenhaus. Manuel will wieder mit ihr zusammen sein. Werden die beiden es schaffen? Wie wird die Zukunft aussehen? Werden sie eine Gemeinsame Zukunft haben? ~Erst den ersten Teil Lesen!~