Kapitel 73

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Jetzt sitze ich schon fast auf ihm. "Aus dieser Position gefällst du mir am besten. Es wäre nur schön, wenn ich ordentlich liegen könnte." lacht er und sieht mich an. Ich grinse und lege mich neben ihn. Er steht auf und rückt ein Stück nach hinten. Grinsend betrachte ich ihn. "Jetzt kannst du wieder her kommen." lacht er und sieht mich an. "Warte." sage ich und stehe auf. Erst muss ich etwas trinken.

So schnell es geht gehe ich wieder zurück ins Schlafzimmer. Grinsend sehe ich ihn an und lege mich auf ihn. Ich weiß, dass er das mag. "Tut dir das nicht weh, wenn ich so auf dir sitze?" frage ich und sehe ihn an. Ich sitze im Moment auf seinem Bauch und habe das Gefühl, es tut ihm weh. "Mir tut nur das Knie weh. Du kannst so sitzen." lacht er und sieht mich an. Ich grinse und beuge mich zu ihm hinunter und küsse ihn. "Jetzt? Ernsthaft." lacht Manuel und unterbricht unseren Kuss. "Ja und jetzt sei still." lache ich und küsse ihn erneut.

"Nicht so, so tut es weh." jammert Manuel. Zum zweiten Mal unterbricht er unseren Kuss. "Wenn ich auf dir liege?" frage ich und rolle mich von ihm hinunter. Das sieht bestimmt sehr elegant aus.

"Du hättest auch liegen bleiben können. Nur das Bein nicht auf mein Knie." lächelt er schwach.

"Was sagst du dazu, wenn wir uns einfach schlafen legen? Ich bin sau müde." sage ich und sehe ihn an. "Klar." lächelt er. "Dann musst du das hier loswerden." grinse ich und fahre mit meinen Händen unter sein Shirt. "Das kriege ich auch noch alleine hin." lacht er und zieht sich schnell seine Sachen aus. Währenddessen lege ich mich schon einmal hin. Kurze Zeit später legt er sich zu mich. Seinen Arm legt er um mich und zieht mich dichter an sich heran. "Hier können wir den ganzen Tag bleiben." grinst Manuel. "Können wir." murmele ich. Irgendwie werde ich gerade müde.

"Shaila." sagt Manuel. Ich spüre wie er an meinem Bauch rumspielt. Darf man nicht einmal zwei Minuten liegen? Ich nuschele irgendetwas vor mich hin und öffne meine Augen. "Was?" fragt Manuel lachend. "Keine Ahnung." meine ich.

Er sieht gerade richtig perfekt aus. Noch ein bisschen verschlafen und doch strahlen seine Augen. "Kann ich nicht schlafen?" frage ich und sehe ihn an. "Du hast eben drei Stunden geschlafen." lacht er. "Das kann nicht sein, wir haben es jetzt." sage ich und suche mein Handy. Es muss hier irgendwo sein. "17:34. Wo ist die Zeit geblieben?" frage ich packe mein Handy wieder weg. "Wir haben ja auch ziemlich lange geschlafen. Hast du auch so ein Hunger?" fragt er mich. "Im moment noch nicht, aber das kommt gleich." grinse ich. "Wollen wir eine Pizza bestellen?" füge ich noch hinzu. "Klar." grinst er. Ich nehme von dem Nachttisch mein Handy und öffne die Liferando App.

"Wir könnten auch zur Pizzeria um die Ecke gehen." lacht Manuel. "Vorhin hast du noch rumgeheult, du kannst nicht laufen. Also machen wir das jetzt so." sage ich und stütze mich auf seinem Brustkorb ab. Was nehme ich denn für eine Pizza? "Was willst du für eine?" frage ich ihn und nehme das Handy vor meinem Gesicht weg. "Gibt es Hawaii?" fragt er mich. "Ih Gitt." lache ich. Die gibt es tatsächlich. Ich klicke die an und nehme meine dazu. "Wieso Ih Gitt." fragt er lachend. "Ich mag keine Ananas." sage ich und beende die Bestellung.

ich sperre mein Handy und packe es weg.

ich fasse an sein Hinterkopf und küsse ihn. Mit meinen Fingern fahre ich durch seine Haare. "Du bist so perfekt." sage ich und sehe ihn an. Seine blauen Augen schauen mich an. "Was soll ich denn zu dir sagen? Ich meine du bist wunderschön." meint er und küsst mich kurz. "Oh nein. Du aber." grinse ich.

"Soll ich dir mal was sagen? Ich liebe dich." Hat er das gerade wirklich gesagt? Diese drei Wörter? Das ist das erste mal, dass er das gesagt hat.

"Ich liebe dich auch." sage ich und küsse ihn. "Dann haben wir das schon mal geklärt." grinst er. Ich grinse ihn an und küsse ihn. "Deine Haare sind fettig." lache ich und sehe ihn an. "Wir können ja nachher Duschen gehen. Dann müssen wir noch etwas wegen meinem Knie finden." grinst er. Das war so klar, das das kommt. "Du kannst nachher schön alleine Duschen gehen." lache ich.

Es klingelt an der Tür und ich springe auf. Gut, dass ich schon bezahlt habe. Schnell gehe ich zur Tür. Ein Kerl mitte zwanzig steht in der Uniform seines Betriebes steht vor der Tür. "Frau Wolverhempt?" fragt er. Ich nicke und nehme die zwei Schachteln.

Aus der Küche hole ich zwei Teller. "Wollen wir im Wohnzimmer essen? Da haben wir Fernsehen." rufe ich und packe alles übereinander. "Gib mir eine Sekunde." kommt es als Antwort.

ich gehe schon mal rüber ins Wohnzimmer und mache den Fernseher an. Es fehlt einer Decke. Also gehe ich ins Schlafzimmer. Manuel zieht sich gerade seine Jogginghose an. "Von mir aus kannst du auch so bleiben." grinse ich und nehme meine Decke. "Nein." lacht er. Ich gehe wieder ins Wohnzimmer und setze mich bequeme hin. Manuel kommt angehumpelt und setzt sich zu mir. "Du musst mal Platz machen." sagt er und versucht sich hinzusetzen. Ich rücke etwas nach vorne und dann setzt ser sich hin. "Du kannst wieder her kommen." grinst er und zieht mich dichter an sich heran. "Deine Pizza." sage ich und greife die Verpackungen vom Tisch.


Naaaa ihr!

Wie geht es euch? Mir geht es wieder gut!:) Zum Spiel gestern muss man nichts sagen oder? Ich denke jeder hat es gesehen oder schon gehört.
Dafür war der Tag heute umso schöner:)

Wie findet ihr das Kapitel? Schreibt es mir in die Kommentare!:)

LG

Goalkeeper Part 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt