„Wir sind da." sagt Manuel und steigt aus. Er gibt den Fahrer das Geld und nimmt die Taschen. „Das ist also deine zweite Wohnung." sage ich und sehe mir das Gebäude an. „Ja. Wir fahren auch gleich da hin." sagt er und öffnet die Tür. Die Wohnung ist der Wahnsinn. „Sicher das du nicht hier wohnen willst?" fragt er grinsend und stellt die Tasche weg. „Ja." sage ich und folge ihn.
„Wir sind da." sagt Manuel und hält den Wagen an. „ich habe Angst." sage ich und sehe ihn an. „Sie werden dich mögen. Jeder mag dich." grinst er und küsst mich. Wir steigen aus und gehen zum Haus. Manuel nimmt ein Schlüssel und schließt die Tür auf. „Willst du nicht irgendwie klingeln?" frage ich und sehe ihn an. „ich habe gesagt, wir kommen auch so rein. Jetzt mach dir nicht so ein Kopf." lächelt Manuel und nimmt meine Hand. „Ist jemand da?" fragt Manuel und geht in irgendein Raum. „Da seid ihr ja." grinst Manuel und sieht seine Eltern an. Was wenn ich etwas falsch mache? Wenn sie mich nicht mögen?
„Du bist Shaileen oder?" fragt seine Mutter. „Ja." antworte ich. Sie nimmt mich sofort in den Arm. Das muss noch nichts heißen Shaila! „Ihr habt doch sicherlich Hunger. Wir haben Kuchen vorbereitet." lächelt seine Mutter. „Ach wo sind meine Manieren. Ich heiße Marita." lächelt sie und stellt nebenbei den Kuchen auf den Tisch.
„Manuel kannst du mal bitte dein Vater suchen gehen?" fragt sie ihn. Nein. Er kann mich jetzt nicht alleine lassen. „Klar." meint Manuel und lässt meine Hand los. „Setz dich doch." lächelt Marita. „Danke." lächele ich und setze mich auf ein Stuhl.
„Hallo. Ich bin Peter." sagt ein Mann und setzt sich gegenüber von mir. „ich bin Shaila." lächele ich.
Das Gespräch mit Manuels Eltern war die Hölle. Sie sind nett, aber das erste Gespräch bei den Eltern ist immer schlimm.
„Wir sehen uns dann morgen. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder." lächelt seine Mutter. „Das hoffe ich auch." sage ich ebenfalls lächelnd.
„Das war doch gar nicht so schlimm." grinst Manuel und fährt los. „Wir werden sehen wie du dich am siebenundzwanzigsten schlagen wirst." lache ich und sehe ihn an. „Gut. So wie immer." lacht er und sieht weiterhin nur auf die Straße.
„Hier wohnen deine Eltern also?" fragt Manuel und hält den Wagen an. „Ja. Du kommst doch noch mit oder?" frage ich grinsend. „Klar." sagt er und steigt aus. Er geht zum Kofferraum und holt meine Tasche. Die Haustür öffnet sich und Shayne kommt raus.
„Wir sehen uns dann in zwei Tagen oder heute Abend am Laptop." grinst Manuel und küsst mich. „ich liebe dich." sage ich und sehe ihn an. „ich liebe dich auch, aber jetzt geh lieber rein bevor Shayne noch sauer wird." grinst Manuel.
ich nehme meine Tasche und gehe zu Shayne. „Hey." grinst er und umarmt mich. „Wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen." lache ich. „Zu lange." meint er und nimmt mich mit ins Haus.
„Mein Engel." ruft Papa und umarmt mich. Ich habe ihn so vermisst. Noch nie musste ich eine so lange Zeit ohne Kontakt zu ihm leben. „ich habe dich so vermisst." sage ich und kann meine Tränen nicht mehr zurück halten. „Du brauchst doch nicht weinen." sagt er und wischt mir die Tränen weg. „Willst du hier einziehen oder wieso bringst du so viele Taschen mit?" fragt Mama lachend und nimmt mich in den Arm. „Nein ich fahre gleich weiter. Wir fahren zu Silvester an die Ostsee." grinse ich. „Dann bring deine Sachen erst einmal in dein altes Zimmer. Wir haben den Tisch schon gedeckt." lächelt sie. „Okay." grinse ich.
ich gehe in mein altes Zimmer und stelle die Tasche ab. Hier habe ich neunzehn Jahre gelebt. Irgendwie macht es mich traurig das zu sehen. Es sieht so kalt aus. Es ist immer noch die Tapete von mir drauf. Da sind einfache Blumen drauf. Ich fand die damals so mega schön.
Auf dem Bett liegt sogar noch mein Kissen. Die haben wohl nie etwas verändert in diesem Raum. Hier sind noch die selben Möbel Drinne.
ich stelle die Taschen ab und gehe in die Küche. Der Tisch ist voll gedeckt mit Essen. So wie früher.
„Morgen Mittag kommen Oma und Opa. Es wird so sein wie immer." erzählt meine Mutter und deckt nebenbei den Tisch weiter auf. Sie hat Brot aufgeschnitten und in einen Korb gestellt.
„Dann lasst uns anfangen. Ihr kennt das Gebet noch, oder?" fragt Papa. Hier wird vor dem Essen immer ein Gebet gesprochen. „Klar." lächele ich.
Wir nehmen uns an die Hände und fangen an. „Komm Herr Jesu, sei unser Gast und segne diese Gaben die du uns beschert hast."
Wir fangen an zu essen und sagen nichts. Es ist alles so wie früher.
„Jetzt erzählt mal. Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen. Was ist los bei euch?" fragt Mama und räumt nebenbei ab.
HEY IHR!
Erst einmal eine riesige Entschuldigung das so lange nichts kam, aber ich habe vor 6 Wochen meine Ausbildung angefangen und bin seitdem nur noch am Wochenende Zuhause. Ich habe inzwischen schon ein Einzelzimmer, aber werde demnächst in eine Wohnung ziehen wo ich dann hoffentlich auch WLAN haben werde .-.
Ich versuche auch mehr zu posten aber kann nichts versprechen.
Wísst ihr die Ausbildung ist so mega :)))
Ich bin das einzige Mädchen in meiner Klasse und komme so gut mit den Jungs klar. Wir waren Mittwoch sogar auf dem Oktoberfest in Magdeburg(DIe Schule am DOnnerstag war sehr amüsant)
Ich hab es auch geschafft schon einen Arbeitsunfall zu haben:D Das ist so viel Papierkram ._.
Aber jetzt werde ich mit Freunden Feiern gehen.
EInen schönen Abend noch!
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Goalkeeper Part 2
FanficShaileen liegt immer noch im Krankenhaus. Manuel will wieder mit ihr zusammen sein. Werden die beiden es schaffen? Wie wird die Zukunft aussehen? Werden sie eine Gemeinsame Zukunft haben? ~Erst den ersten Teil Lesen!~