Harry
Ich blickte in ihre Blauen Augen,diese strahlten eine enorme Angst aus. Sie öffnete den letzten Knopf meines Hemdes und mit dazu rollte erneut eine Träne aus ihren Augen. Ich ließ dieses auf den Boden fallen und drängte Stella auf das Bett. Ich lehnte mich über das zierliche Mädchen unter mir und grinste sie Teuflisch an. "Hör auf zu Weinen" brummte ich während ich meine Lippen auf der ihre presste. Meine Hände wanderten unter ihren Pulli und sofort entstand an ihrem Kompletten Körper Gänsehaut. Mit einer geschickten Handbewegung zog ich ihr diesen aus und ließ meinen Blick über ihre Brüste gleiten. Sie leidet und das gefiel mir sehr. Man mag es vielleicht krank nennen,doch ich liebe es einfach die Macht über alles und jeden zu haben.
Ich wanderte mit meinen Mund an ihr Ohr heran,"Babe du bist so heiß" raunte ich,und sofort begann sie zu Zittern. Ich lachte heißer und legte meine Lippen auf ihren Hals. Sie wimmerte als ich begann an ihrer Haut zu saugen und zu knabbern. Nebenbei reibe ich mein bestes Stück gegen ihre Mitte,ich bemerkte wie sie dagegen ankämpfte mir ihr Becken entgegen zu strecken und grinste. "Lass es zu" murrte ich als ich meine Hose öffnete. Erneut flossen Tränen aus ihren nun schon roten Augen. Ich hasse es wenn sie weint. Nachdem auch die letzten paar unserer Klamotten mit den Boden Bekanntschaft machten strich ich durch ihr Braunes langes Haar. Sie sah so hilflos aus.
Sie wurde immer rot wenn mein Blick über ihren Körper glitt,sie war so verdammt unschuldig und unberührt. Der Gedanke das ich der einzigste war und sein werde der sie so berührt macht mich noch geiler auf das junge Mädchen unter mir. Mit einem kräftigen Stoß drang ich in sie ein,und sie war verdammt eng das es fast unmöglich war mich in ihr zu bewegen. Aus Provokation stöhnte ich mit Absicht extra laut nur um dann in ihr verweintes und hoffnungsloses Gesicht zu sehen. Sie weinte bitterlich doch das hielt mich nicht davon ab,immerhin ist es mir egal wie es ihr geht und das weiß sie ganz genau. Als ich mit einem letzten stoß in ihr kam ließ ich mich erschöpft auf ihren Körper sinken. Schweißperlen hatten sich auf Stellas Stirn gebildet was sie verdammt heiß aussehen lies. Ein blick auf das Lacken verriet mir das sie zu hundert Prozent noch Jungfrau war.
Als ich mich einigermaßen erholt hatte zog ich mich aus ihr raus und schlüpfte in meine Boxershort. Ich sah zu Stella und gab ihr ihre Unterwäsche,als meine Fingerspitzen ihre Hand berührten zuckte sie zurück und ließ die Unterwäsche wieder auf den Boden fallen. Ich sah ihr tief in die Augen und grinste. "Zieh dich an!" befahl ich ihr mit einen Dominanten Unterton und sofort ergriff sie die Unterwäsche. Ich gab ihr noch ihre Leggings und den Pulli den sie sich von mir genommen hatte und zog mich dann auch wieder an. Nur die Knöpfe meines Hemdes lies ich offen,ich sah zu Stella die verunsichert auf den Rand des Bettes saß und löcher in die Luft starrte. "Mach mir mein Hemd zu" ihr Blick wanderte zu mir. Langsam stand sie von dem Bett auf und kam mit wackeligen Schritten auf mich zu.
"Warum tust du mir das an?"
Sooooo mal ein Kapitel unter der Woche,Samstag kommt aber auch eins keine Angst :)

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Melodie
Mystery / ThrillerLange Finger die sanft über die weißen und schwarzen tasten gleiten. Eine Melodie die mich hypnotisiert. Ein Mensch der mich quält. •••• story and idea by: XxglamourxX cover by: -xxgossipgirlxx- 3. Oktober 2015 Germany