19 Kapitel

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Stella

Mein Atem beschleunigte sich in Sekunden,als ich seine Stimme keine 2 cm neben mir war nahm. Ich traute mich nicht in den Spiegel zu sehen,ich wollte nicht in seine verlogenen Augen sehen. Es sind die Augen eines Teufels,allein seine Stimme veranlasst das ich Panik bekomme. Seine starken Hände legten sich auf meine Hüften,sein regelmäßiger Atem prallte immer wieder gegen meine kalte Haut. Als ich weiche Lippen auf meinen Hals spürte schreckte mein Blick,hoch in den Spiegel. Sofort nutzte Harry die Chance mich mit seinen Blick aufzufressen. Immer wenn er mir direkt in die Augen sah,wurde mir extrem kalt. Seine Finger drückten sich immer weiter in meine Haut,ich versuchte gegen seinen Blick anzukämpfen,ich wollte versuchen diesen Emotionslosen Blick stand zu halten. Doch wie immer versagte ich,mit gesenkten Kopf sah ich auf meinen nur mit einem Handtuch,bedeckten Körper.

"Wo bleibt meine Antwort?" er klang ruhig,aber es schwang immer ein kleiner Hauch von Bedrohung in seiner Stimme. Es war egal was er sagte,es gehörte zu seiner Rauen und kalten Stimme. "I-..ich...ähm" stammelte ich vor mich hin,auf seinen pinken Lippen bildete sich ein selbstgefälliges Grinsen. Ein riesen Kloß bildete sich in meinen Hals,als seine Hände hoch,zu dem Saum,des Handtuchs wanderten. Nein,bitte lieber Gott! Ich flehe dich an! Mein Atem ging unregelmäßig als er mich mit einem kräftigen Ruck,zu sich umdrehte. Brust an Brust,Auge in Auge,Kopf an Kopf. Seine Stirn lehnte sich gegen meine,doch seine Augen brannten sich tief in meine. Sie waren nicht mehr in diesem hellen und strahlenden Grün,nein. Sie waren dunkel geworden,dunkel und mit einer enormen lust gefüllt.

Ich schluckte kräftig als er das Handtuch von meinen Körper löste. Ich schloss die Augen aber spürte seinen Blick genaust auf meinen ganzen Körper. Ich begann von null auf hundert zu zittern. Sein heißer und nun auch unregelmäßiger Atem prallte in mein Gesicht. Sein Arm umschlang mich und zog mich näher an ihn heran. Kein Blatt hätte mehr zwischen uns gepasst so eng hielt er mich bei sich. "Öffne die Augen!" befahl er mir ruhig,langsam sah ich wieder in seine Grünen Augen. Der Teufel höchst Persönlich.

"Siehst du was ich alles mit dir machen kann?" er stoppte kurz und fuhr mit seiner Hand über meinen Hintern,ich zuckte zusammen und er grinste nur höhnisch. "Du gehorchst mir,deine Angst ist dir ins Gesicht geschrieben. Ich kann mit dir tuen was ich will,du.wirst.nie.im.leben.etwas.dagegen.tuen.können!" ich schluckte als seine Fingerspitzen über meine Brüste gleiten. Gänsehaut entstand auf meiner Haut,nur eine kleine Berührung löste eine enorm große Angst,ihm gegenüber,in mir aus. "Ich hasse dich! Ich hasse dich so sehr!" brachte ich es endlich raus,seine Augen fanden überrascht meine. Wie immer grinste er mich an,ich hasse dieses Grinsen.

"Und das interessiert mich kein Stück! Das solltest du langsam wissen! Aber das wird eine süße Bestrafung für dich geben!"


Okay also Leute hier ist wie versprochen das überarbeitete Kapitel ! Ich hoffe ihr kommt klar mit der Änderung und werdet trotzdem weiter lesen? 

Sonst wünsche ich euch noch eine schönen Sonntag und an alle die jetzt Ferien haben noch schöne Ferien ihr Schlingel :)

Vergesst nicht heftig zu Voten <3

MelodieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt