Stella
Unsicher wie ich mal wieder war,stand ich nun vor der Haustür meiner Eltern. Mein Zuhause. Ich hatte kurzerhand all meine Sachen gepackt,hab mir ein Taxi geholt und bin dann ohne James noch einmal zusehen,einfach gefahren. Ich weiß nicht,ob er das überhaupt wollte,doch eins war mir klar,ich lasse mich nie wieder von einem Menschen so behandeln,wie ich mich von Harry behandeln lassen hab. Deshalb steh ich jetzt hier,vor den Haus meiner Eltern,die ich vor einigen Monaten einfach aus meinem Leben entfernt hatte und das mit einem jämmerlichem Brief. Ich hoffe so sehr,das sie mir diesen Fehler verzeihen werden,das sie mich wieder bei ihnen aufnehmen werden und alles wieder so wird,wie früher.
Eine ganz normale Familie.
Langsam drückte ich mit meinen Zeigefinger,die Klingel und wartete ungeduldig darauf,dass sie geöffnet wird. Es dauerte einen kleinen Augenblick und schon wurde die Tür von niemand anderem als meinen Vater geöffnet. Sein Blick mehr als Überrascht und auch entsetzt. Doch dann,dann kam Plötzlich ein erleichterter Blick von ihm,der mehr als tausend Wörter aussagte. Seine Arme breiteten sich aus und umschlungen meinen Körper. Wie versteinert,versinke ich in mich hinein. Diese Umarmung,diese starken Arme...Harry. Ich rührte mich keinen Zentimeter,doch begann zu zittern. Mein Vater löste sich wieder von mir und sah mich besorgt an. "Stella,alles okay mit dir? Du bist so blass" ich schluckte kräftig und sah in seine Augen. "Ich brauche Hilfe Dad,ich brauche dringend Hilfe..." Mein Vater nickte und ließ mich ins Haus eintreten. Und schon erblickte ich meine Mom. Sie steht zur hälfte im Wohnzimmer und zur anderen hälfte im Gang. "Stella! Oh mein Gott Kind! Du bist wieder da" sie schloss mich in ihre Arme,doch diese waren anders als die von Dad. So zart und locker,nicht wie Harrys.
Ich hatte ihnen alles erzählt,von A-Z. Tränen rollten Stumm über meine Wangen,denn wenn ich eines wusste,dann war es das,dass Harry es hasste wenn ich so laut weinte. Während mein Dad die Polizei rief,kochte mir meine Mom einen Tee und brachte mir eine Decke. Ich hatte sie so vermisst. Jeden Tag,jede Stunde,jede Minute. "Sie kommen Stella,du musst ihnen alles nochmal genau beschreiben und auch genau wissen wo dieses Haus im Wald ist. Aber sie helfen dir beim suchen,keine Angst" mein Dad lächelte mich Einfühlsam an und ich nickte nur stumm. Mein Tee war schnell leer,genau so schnell wie die Dunkelheit draußen Eintraf. Wenn ich eins bei Harry gelernt habe,dann war es dies,dass ich mir nichts mehr gefallen ließ,nie nie nie wieder.
Sie hatten ihn.
SOOOOOOOO GUYS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Melodie
Mystery / ThrillerLange Finger die sanft über die weißen und schwarzen tasten gleiten. Eine Melodie die mich hypnotisiert. Ein Mensch der mich quält. •••• story and idea by: XxglamourxX cover by: -xxgossipgirlxx- 3. Oktober 2015 Germany