12 Kapitel

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Stella


"Wer nicht hören kann muss fühlen" eines der dreckigsten Grinsen die ich je gesehen habe huschten über die rosa Lippen von Harry. Mit einem kräftigen stoß schubste er mich unsanft auf sein Bett,meine Augen fixierten ihn währenddessen ich versuchte mich wieder aufzustellen. Harry packte grob meine Handgelenke und platzierte diese über meinen Kopf auf der weichen Matratze. Sein großer,Muskellöser Körper beugte sich über mich und sein Gesicht war nur einige Zentimeter von meinen entfernt. "Ich verstehe nicht wie ein Mädchen,wie du noch Jungfrau sein kann" ich fing an zu zappeln da mir langsam klar wurde was er gerade vor hat. "Kannst du nicht einmal still halten?!" schnauzte er genervt weshalb ich sofort in meiner Bewegung stoppte und ihm tief in die Augen sah. Ich versuchte wie er meine Emotionen zu verstecken,ihm zu beweisen das ich auch kalt und abweisend sein kann,doch veräppel ich mich dann nicht nur selbst?

"Starr mich nicht so an!" ich löste meinen Blick von dem Grünauge und sah auf seine Arme. Mir fallen erst jetzt so richtig seine unzähligen Tattoo's auf. Sie passen zu seinen leicht gebräunten und sehr Muskelös gebauten Körper,die Hemden die er trug waren nie bis oben zugeknöpft sodass man auch auf seiner Brust immer Tattoo's fand. Mein Blick wanderte wieder hoch zu Harry der mich die ganze Zeit beobachtet hatte,er befeuchtete seine Lippen mit seiner Zunge und verlagerte sein ganzes Gewicht auf mir. "Wärst du nur Brav! Dann wäre alles einfacher,Avery war auch einfach aber du...du bist Frech und undankbar" murmelte er abwesend. Seine Augen schlossen sich als ich unabsichtlich mit meinen Oberschenkel sein bestes Stück streifte. "Fuck..." keuchte er und ich lief rot an. Das wollte ich auf keinen Fall,ich versuchte mich erneut aus seinen Griff zu befreien.

"Lass es okay? Du hast keine Chance gegen mich,das weißt du auch. Du kämpfst gegen das unmögliche Babe" raunte er mit einer ultra rauen Stimme in mein Ohr. Seine warmen Lippen legen sich auf meinen Hals,feuchte und kleine Küsse verteilten sich quer über meinen Hals. Sein heißer Atem der jede Minute meine kalte Haut trifft breitet mir Gänsehaut. Ein Riesen Kloß bildete sich in meinen Hals als seine Küsse weiter runter in Richtung Dekolte(?hoffe man schreibt das so :D). Er packte mit einer Hand den Saum meines Shirts und riss mir dieses ohne Vorwarnung vom Körper. Wieder wendete ich mich in seinem Griff,ich wollte es nicht und das weiß er ganz genau. Er nutzt meine Schwäche ihm gegenüber aus indem er mich so behandelt wie er es gerne hätte.

"H-harry...bitte" bettelte ich doch er hob nur den Kopf und Grinste mich überlegen an. "Glaubst du eine jämmerliche Bitte hilft?" verachtend lachte er als er sich wieder gerade aufstellte. Die Hoffnung er lässt mich in ruhe kommt in mir auf,vielleicht ist er sauer und verpisst sich jetzt. Meinetwegen sperrt er mich hier ein,aber alles ist besser als das er meine Jungfräulichkeit stiehlt. "Zieh mein Hemd aus!" bääm! all die Hoffnung ging mit diesen 4 Wörtern wieder zu Grunde. Ich setzte mich auf und sah ihn ängstlich in die Augen,der Kloß in meinen Hals wurde von Sekunde zu Sekunde größer. Leicht schüttelte ich den Kopf,er hob die Hand weshalb ich mir sofort schützend die Arme vors Gesicht hielt,aber es kam kein schlag,stattdessen fuhr seine große Hand über mein Haar. 

"Wo vor hast du Angst?"


Ähm OK? Ich weiß nicht so recht was ich von diesem Kapitel halten soll aber YOLO :)

Vergisst nicht zu Voten und einen schönen Friday euch allen <3


MelodieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt