Melodie

50 Kapitel

So Leute es ist mal wieder Zeit und Nötig,mich bei euch zu Bedanken!!! <3 Wir haben jetzt schon die 8k und das geht von Tag zu Tag immer schneller höher! :D Ich hoffe ihr fühlt euch alle gedrückt und dann viel Spaß mit dem Kapitel :) 

Stella

Stille. Eine Stille,wie ich sie schon lange nicht mehr gewohnt war. Die Stille,ohne Harry. Ein Traum,mein Traum. Ich öffnete die Augen,um dann sofort in mein Spiegelbild zusehen. Ich sah nicht mehr aus,wie eine wandelnde Leiche. Finde ich zumindest. Mein sonst immer fettiges und Sprödes,Braunes langes Haar,hing Glatt und samt über meine Schultern. Meine sonst immer verblassten,Eisblauen Augen,hatten wieder ihr strahlen angenommen. Ich konnte mir ein leichtes lächeln,nicht verkneifen,da ich diesen anblick nicht mehr gewohnt war. Obwohl ich nicht wusste,was auf mich zukommen würde,wusste ich,dass es nicht schlimmer als Harry werden kann. Nein. Harry war ein Kaltblütiges Monster,mit einem Herz aus Stein. Er hatte null Mitgefühl mit anderen Menschen. Nur er,war der,der im Mittelpunkt stand,sonst kein anderer. 

Langsam öffnete ich die Badezimmer Tür,um wieder zurück in das Zimmer zu gelangen. Sofort sprang Emma,von der Seite auf mich zu,und strahlte mich mit ihren Braunen Augen,begeistert an. "Du bist wunderschön" verträumt grinste sie mich an. Das war ich nicht mehr gewohnt. Harry war nie so,...naja nett. "Danke" verlegen sah ich zu Boden. "Hier zieh die noch an" ich blickte auf,und sah wie die Blondine mir schwarze Nikes vor die Nase hielt. Ich lächelte,nahm die Schuhe sofort an mich,und grinste Emma an. "Also dann...James kommt gleich" sie war gerade dabei sich umzudrehen,doch das ließ ich nicht zu,noch nicht. Ich packte ihren schmalen Arm und sofort drehte sie sich fragend um. "Danke...also wirklich Danke!" sprach ich und sie lächelte Liebevoll. Sie nickte,ich ließ sie los und schon verließ sie den Raum. Ich atmete tief ein und aus. Ich lehnte mich an die Wand,mit dem Blick aus dem Fenster. Ganz andere Aussicht. Kein Wald,kein Baum und auch kein Grashalm. Gerade als ich meine Augen schloss,die ruhe genoss um einfach abzuschalten,da sprang die Tür auf. Doch der Blick von James ließ mich sofort anders fühlen. Er sah nicht bedrohlich aus. Natürlich war er etwas einschüchternd,mit seinen Pech Schwarzen Haaren und den vielen Tattoos. Die Piercings halfen auch nicht gerade dabei,ihn für einen netten Menschen einzuschätzen,doch irgendwas war anders an ihm.

James ging langsam auf das Bett zu,und ließ sich zum Schluss darauf nieder. Er fuhr sich mit seinen Daumen über seine Lippen,und blickte mich dabei stumm an. Erst als ich ihm direkt in die Augen sah,sprach er. "Komm her" seine ruhige Tonart ließ mich ihn etwas verdutzt anstarren. Er klopfte mit seiner Hand,auf das Bett und wendete nicht einmal den Blick von mir ab. Vorsichtig stieß ich mich von der Wand weg und ging mit rasendem Herzen auf ihn zu. Ob er mich gleich anschreien wird,das ich zu langsam bin? Ob er mich dafür bestrafen wird? Ich hasse es keine Ahnung über diese Person zu haben. Vorsichtig setzte ich mich,mit gewissen Abstand,neben ihm auf das Bett. "Du hasst Harry,nicht wahr?" diese frage hatte ich nicht erwartet. Ich hätte alles von ihm erwartet,nur nicht diese Frage. Ich hasse Harry über alles,aber kann ich ihm das sagen. Harry hatte wie es aussah,Angst vor James,sie scheinen keine Freunde zu sein. Also warum nicht? "Mehr als alles andere auf dieser Gott Verdammten Welt!" ich starre kalt auf den Boden vor mir. Ich werde mich für immer an das alles Erinnern,das kann selbst der beste Psychologe nicht mehr richten. Was Harry mir angetan hat,das kann man nicht verzeihen. Er hat mir einfach alles,und mit alles meine ich ALLES genommen.

"Du willst es ihm doch bestimmt Heimzahlen,oder Babygirl?" verwirrt zog ich die Augenbrauen zusammen und blickte in seine Augen. Sie waren Braun. Aber nicht Braun wie jedes andere Braun,nein Braun,so unnatürlich dunkel,das man fast denken könnte es wäre schwarz. Faszinierend. "Ich bin nicht so wie Harry,das solltest du wissen. Ich entführe keine Mädchen um sie zu Ficken und zu Misshandeln,nein. Ich öffne ihnen den Augen,ich helfe ihnen" wie meint er das? Wie hilft er ihnen? "Sag mir Stella,willst du es ihm Heimzahlen? Ihm sein Leben zerstören? Ihm alles nehmen?" rau flüsterte James diese Worte. Ich legte mir über die Lippen,musterte dabei genau das Gesicht vor mir. James. "Ich will ihm alles nehmen was er je besessen hat! Ich will ihm sein Leben bis zu Grunde und Boden zerstören! Ich will ihn Leiden sehen" sofort begann James zu Grinsen. 

"Du denkst wie ich Honey,ganz genau.wie.ich"

Buum Bitches!!! :D Hier gehts ja richtig rund (haha) Hoffe euch gefällt das Kapitel,wenn ja lasst mir doch ein Kommentar oder ein Vote da <3