43 Kapitel

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Stella

Perplex starre ich auf Austin. Sein ganzer Körper liegt schlapp im Stuhl,Leblos und Blut überlaufen. Ich wollte weg schauen,doch ich konnte einfach nicht wegsehen,egal wie sehr ich es wollte. Ich merkte wie mir übel wurde,ich hätte das Gefühl,das der Gestank des Todes jetzt schon eingetroffen war.
Ich löste mich aus Harrys lockerem Griff und rannte aus dem Keller raus. Ich konnte einfach nicht fassen,was ich gerade gesehen hatte. Harry hat schon so viel getan,doch das ging definitiv zu weit. Meine Beine wurde wackelig als ich verzweifelt an der Haustür rüttelte. Harry ist ein Monster,er ist mein verderben,er hat einfach keinerlei Ahnung was er an mir alles kaputt macht. Er ist ein gefühlsloser Stein,den ich verabscheue. Ich spürte die heiße Flüssigkeit,die meine Wangen hinab lief. Langsam sackte ich auf den Boden,schniefend und kaum noch ansprechbar,spürte ich zwei starke Arme die mich hochheben. "Alles wird gut Sonnenschein" niall.

Doch ich war zu schwach,um mich von ihn zu lösen,zu schwach um mich gegen ihn zu wehren. Es ist schrecklich,hilflos zu sein. Er trug mich die Treppen hoch,legte mich auf ein mir nur allzubekanntes Bett und verschwand dann aus dem Raum. Nicht lange dauerte es,da fielen mir meine Augen zu und ich schlief ein.

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"Engel" raunte eine tiefe Stimme in mein Ohr,ich erkannte sofort das es Harry war. Ich wollte noch nicht aufwachen,ich wollte nie wieder aufwachen. Ich drehte mich von Harry weg und zog die decke über meinen Kopf. Ich vernahm ein genervetes schnaufen von Harry,doch das juckte mich in diesem Moment am wenigsten. Ich spürte wie Harry über mich kletterte,sein Atem gegen mein Gesicht prallt und die Decke über uns liegt. Plötzlich drang etwas in mich ein,vor Schock und schmerz schrie ich laut auf und krallte mich in die Matratze. Harry riss die decke von uns und dann sah ich das er es war,der in mich eingedrungen war.
"Hör auf Harry! Bitte...Ich bin doch wach!" Flehte ich ihn lauthals an. Er ließ sich nicht beirren und machte einfach weiter. Sein Provokantes stöhnen brachte mich dazu wieder zu weinen. Warum nur? Warum ist Harry nur so kaltherzig?!

"Baby!" Stöhnte er laut als ich die Augen schloss und mich an einen anderen Ort,versuche zu denken. Noch mehr tränen bannen sich den Weg,quer über mein ganzes Gesicht. "Mach die Augen auf,oder es wird eine zweite Runde geben!" Knurrte er mich außer Atem an. Schnell riss ich meine Augen auf und sah direkt in das Grün. Er leckte sich über die pinken Lippen und grinste. Sein abschätziger Blick verletzte mich,er behandelt mich wie eine Nutte. "Hör...auf" entkam es von mir,doch schon war es vorbei und er kam in mir. Sein verschwitzer Körper ließ sich auf meinen Fallen,seine Locken kitzelten mich in meinem Gesicht und seine arme schlingen sich um meinen Körper. Da ich wusste das Harry es liebte,wenn ich mit meinen fingerspitzen über seinen rücken streiche tat ich das. Ich wollte das er lieb zu mir ist,mich schätzt. Aber das wird er wohl nie.

People ich fahr jetzt drei Tage weg also kommen keine Kapitel :/

MelodieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt