18 Kapitel

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Stella

"H-Harry...hör bitte auf!" flehte ich ihn an,doch er schien mich einfach zu ignorieren. "Keine Angst so will ich das eh nicht machen...zumindest nicht zum ersten mal" murmelte er in meinen Nacken worauf ich erleichtert ausatmete. "Was nicht heißt das ich es gar nicht machen werde" und schon bildete sich ein großer Kloß in meinen Hals. Seine Hände fingen an unter dem Wasser meinen Körper auf und ab zu fahren,seine Gegenwart jagte mir Angst ein,seine Berührungen jagten mir Gänsehaut über den Körper und seine Küsse lassen mich versteinern.

Eine weile blieben wir beide einfach komplett still bis Harry aus dem Wasser stieg und sich ein Handtuch um die Hüften wickelte. "ich geb dir 10 minuten damit du dir noch Haarewaschen kannst und aus dem Wasser bist!" und dann verließ er das Badezimmer. Sofort viel mir eine große Last vom Herzen. In seiner Gegenwart fühlte ich mich einfach unwohl und das wird sich nie ändern! Schnell wusch ich mir mein Haar und wickelte mich dann in ein Handtuch ein. Warum ich das tat was er von mir verlangte? Ich hatte keine Lust auf seine Schläge,seine Beleidigungen und seine Dominanz. Er kann in einem Moment so nett und anders sein,aber auch das kann sich Blitzschnell ändern und schon ist er ein Monster was das betrifft.

Ich sah in den Spiegel und musste feststellen das ich schrecklich aussah. Meine Haut ist blass und fette Augenringe befanden sich unter meinen sonst so Blauen Augen. Und nur er war Schuld das ich so aussah,er hat mich so verunstaltet,meine Finger wanderten zu der Wunde an meinen Armen und sofort spürte ich die unebene Stelle. Ich wollte nicht hinsehen,diese Narbe werde ich mein ganzes Leben mit mir tragen. Harry wird da seine Taktig haben,er weiß ganz genau was er tuen muss damit man so unterwürfig und zerbrechlich wie Avery wird. Doch warum tut er das,er muss eine schlimme Vergangenheit haben oder einfach Psychisch krank sein. Aber warum lässt er sich nicht einfach helfen? Er könnte so schön Leben wenn er wollte.

Er ist auf keinen Fall hässlich!Er hat strahlende Grüne Augen die immer einzigartig aufleuchten. Er hat einen schlanken dennoch mukolösen Körper den er der ganzen Welt präsentieren kann. Seine Tattoo's sind perfekt ausgewählt und passen zu seiner leicht bräunlichen Haut. Seine Braunen etwas längeren Locken umranden sein reines Gesicht und lassen ihn so Charmant wirken wie keinen anderen. Doch innerlich ist er das komplette Gegenteil. Er hat null Gefühle als Hass,anderen Menschen gegenüber ist er wie ein eiserner Stein der keinerlei Emotionen zeigt. Seine Dominanz ist kaum auszuhalten und seine einschüchternde Art so preziese(?) angewendet wie es kein anderer kann.

"Über was denkst du?"


OKAY ich weiß mal wieder nicht was ich von diesem Kapitel halten soll aber gut !  Endlich Freitag die Woche war mal so richtig zum Kotzen ;) Hoffe euch gefällt das Kapitel ?!

ÜBER 500 READS OMFG!!!!! DANKE <3 <3 <3  


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