Melodie

41 Kapitel

Danke für 4k *-*

Stella

Ich sah in die Grünen,strahlenden Augen vor mir. Harry's Blick war so kühl und Gefühlslos. Ich frage mich ob er nur gut seine Gefühle verstecken kann,oder ob er doch einfach nur keine hat. Obwohl meiner Meinung nach Nummer 2 eher zutrifft. "An was denkst du?" fragte er rau und ruhig. Seine Arme stützten sich neben meinen Kopf,auf der Matratze ab und hoben somit seinen Körper über meinen. "An nichts" ich hasse es wenn er mir so nah ist. Ich hasse es wenn er mich ausfragt. Ich hasse einfach alles an ihn. Ich wich seinen Grünen Augen aus und sah an ihm vorbei an die Decke. In diesem Moment ist sie unheimlich spannend,im Gegensatz zu Harry ruhig und stumm. "Ich hasse deine Lügen!" knurrte die Schmalzlocke über mir. "Tzz,was ich alles an dir hasse willst du gar nicht erst wissen!" zischte ich ihn genervt an. Eigentlich hätte ich wissen müssen das dies ein großer Fehler war,doch das fühlte sich in diesem Moment so verdammt richtig an. Die Strafe dazu bekam ich keine paar Sekunden darauf. Mein Kopf schellte zur Seite und schon brannte meine Wange unheimlich schmerzhaft. 

"Rede Nie,einfach NIE wieder so respektlos mit mir!!" grob packte er mein Kinn mit seiner riesen Hand. Ich verkniff mir die Tränen,ich wollte nicht vor ihm weinen,da es ihm gefiel wenn ich zerbrechlich war. Hilflos sah ich das Monster über mir an,ein Grinsen schlich über die Pinken Lippen doch das heißt nichts gutes. "Aber ich habe schon eine sehr gute Idee,wie du dies wieder gut machen kannst..." er begann mit seinen Fingerspitzen unter mein Shirt zu fahren und sofort schaltete ich alles um mich herum aus. Diese Berührungen,dieser Schmerz und dieser Kampf. Immer wieder wenn er mich Vergewaltigt,fühle ich mich so,als würde ich unter Wasser gedrückt werden und würde nicht wieder raus kommen. Als würde jemand warten bis ich Qualvoll sterbe. Ich werde nie wieder normal Leben können und er macht es mit jedem mal noch schlimmer.

Seine Küsse wanderten meinen Wangen Knochen entlang bis zu meinen Mund. Ich wollte ihn mit meinen Händen wegdrücken,doch er packte diese und hielt sie über meinen Kopf fest an Ort und Stelle. "Harry...B-bitte" flehte ich in den Kuss hinein. Er rieb sein Bestes Stück ständig gegen meine Mitte und somit konnte ich fühlen wie es nach und nach wuchs. "Genies es einfach Honey" stöhnte er in meinen Mund. Mit ein paar Handgriffen befand sich der Pulli auf den Boden und leistete dort Harrys Hemd Gesellschaft. Es war eine Qual das er es so langsam machte. Er ließ sich Zeit,nur um mich zu Quälen. Er ist ein Grauenvoller Mensch. Es dauerte nicht mehr lang da waren alle unserer Klamotten bei den Rest. Sobald Harry in mich eindrang,verschleierten Tränen meine Sicht. Der Schmerz der sich in meinem Unterleib und in meinem Herz ausbreitet,war kaum auszuhalten. Einfach Schrecklich.

Provokant stöhnte er immer wieder meinen Namen,immer wieder zwang er mich ihm in die Augen zusehen und glaubt mir,das ist das schlimmste an all dem. Seine Augen sind so mit Lust gefüllt das es mir einen Schauer über den Rücken jagt. Immer und Immer wieder. Meine Fingernägel krallten sich in Harrys Hände,diese Meine Hände immer noch über meinen Kopf hielten. Ich schloss meine Augen und hoffte das,dass alles gleich vorbei sein wird. Hoffnung stirbt zuletzt.

"Seh mich an,Kätzchen" sprach Harry mit einem unkontrollierten Atem. Langsam öffnete ich meine Augen,meine Tränenunterlaufenen Augen. "Komm für mich" entsetz starrte ich in seine Augen. Das kann ich nicht,ich sehe keinen Spaß und keine Lust an dem ganzem. Natürlich versuchte mich mein verlangen manchmal einzuholen doch ich hatte einen Gesunden Menschenverstand,dieser sagte mir ausdrücklich, Nein. Ich spielte den Orgasmus einfach vor so wie ich es immer tat und wartete dann ein kurze Zeit,bis Harry endlich kam. Ich hatte es mal wieder hinter mir,das Schlimmste was mir je passieren kann.